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Schmerzklinik Kiel und Institut für Neurowissenschaften (IFNAP) in Nürnberg werden DGS-Exzellenzzentren
Im Rahmen ihrer Jahreshauptversammlung Ende September hat die Deutsche Gesellschaft für Schmerzmedizin e.V. (DGS) die Schmerzklinik Kiel unter der Leitung von Prof. Dr. Hartmut Göbel und das Institut für Neurowissenschaften (IFNAP) in Nürnberg unter der Leitung von PD Dr. Michael A. Überall zu DGS-Exzellenzzentren ernannt. Der Grund für die Auszeichnung ist die überregionale Bedeutung der Zentren in der Schmerzversorgung.
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Vetter treibt Nachhaltigkeitsoffensive weiter voran
Vetter, eine weltweit führende Contract Development und Manufacturing Organisation (CDMO), ist mit seiner umfassenden Nachhaltigkeitsstrategie einer der Vorreiter in der energieintensiven Pharmabranche. Um das vielschichtige Thema Nachhaltigkeit für die eigenen Mitarbeitenden in allen Facetten greifbar zu machen und sie zur Mitwirkung zu animieren, unternimmt das Familienunternehmen zahlreiche Initiativen. Bereits zum zweiten Mal beteiligte sich Vetter mit einer ganzen Aktionswoche an den kürzlichen Nachhaltigkeitstagen des Nachhaltigkeits-Netzwerkes Baden-Württemberg.
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Gesundheitsdaten für die Forschung zentral beantragen
Eine zentrale Anlaufstelle für Forschende, um Gesundheitsdaten der deutschen Universitätsmedizin zu beantragen – das bietet das Deutsche Forschungsdatenportal für Gesundheit (FDPG). Über diese Plattform können Forschende Machbarkeitsanfragen durchführen und Daten und Bioproben aus der Routineversorgung für Forschungsprojekte anfragen. Das Portal wurde in Berlin beim Symposium der Medizininformatik-Initiative (MII) vorgestellt.
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Gesundheitswirtschaft als Motor für Wachstum, Wohlstand und Beschäftigung in Deutschland und Europa
Prof. Dr. Dennis A. Ostwald (WifOR Institute) hat am 7. Oktober die aktuellen Daten der Gesundheitswirtschaftlichen Gesamtrechnung (GGR) für das Jahr 2021 unter dem Titel "Gesundheitswirtschaft und zwei Jahre Corona-Pandemie" vorgestellt. Die Zahlen unterstreichen die zentrale und zunehmende Bedeutung der Gesundheitswirtschaft für die gesamtwirtschaftliche Entwicklung der deutschen Volkswirtschaft: So leistet sie hierzulande einen zentralen Beitrag zum Wohlstand und zur soliden wirtschaftlichen Lage. Die Branche zeichnet sich durch u.a. einen hohen Beschäftigungsgrad, eine überdurchschnittliche Produktivität basierend auf Forschung und Entwicklung, eine positive außenwirtschaftliche Bilanz und stetiges Wachstum aus.
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Schlaflos im Südwesten
In Baden-Württemberg leben rund 11 Millionen Menschen, nahezu jeder zweite (42 Prozent) von ihnen kann abends mindestens ab und zu nicht einschlafen. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Forsa-Umfrage im Auftrag der AOK Baden-Württemberg. Frauen haben häufiger Schlafprobleme (50 Prozent) als Männer (34 Prozent). Rund ein Drittel der Befragten schätzt ihre allgemeine Schlafqualität sogar als eher schlecht (27 %) bzw. sehr schlecht (2 Prozent) ein. Mit einer Kampagne (www.aok.de/bw/gesunderschlaf) macht die AOK Baden-Württemberg auf die gesundheitliche Bedeutung eines erholsamen Schlafes aufmerksam.
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Gesundheitskompetenz von Rheumapatient:innen stärken
Welche Ursachen hat meine Krankheit, wie wird sie behandelt und was kann ich selbst dafür tun, dass die Symptome sich bessern? Gesundheitsinformationen wie diese sind wichtig für den Behandlungserfolg – und doch kennen viele Patientinnen und Patienten die Antworten auf diese Fragen nicht. Auch sich im Gesundheitssystem zurechtzufinden, fällt vielen schwer. Gerade für Menschen mit chronischen Erkrankungen wie Rheuma wäre es jedoch wichtig, zum gut informierten „Manager“ der eigenen Krankheit zu werden. Anlässlich des Welt Rheuma Tages 2022, der am 12. Oktober begangen wird, macht die Deutsche Gesellschaft für Rheumatologie e.V. (DGRh) auf das umfangreiche Angebot von Informationen und Patientenschulungen aufmerksam.
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Die Zeit ist reif für barrierefreie Kooperationen zwischen Praxen und Kliniken
Ärzt:innen im vertragsärztlichen und im stationären Sektor sollten endlich die Möglichkeit haben, im Interesse und zum Wohl ihrer Patient:innen zusammenzuarbeiten. „Was aus der Perspektive von Patient:innen und aus dem ärztlichem Selbstverständnis heraus eine Selbstverständlichkeit sein sollte, ist es aus Sicht der Gesundheitspolitik und der Kostenträger allerdings noch lange nicht“, mahnt Dr. Christian Deindl, Präsident des Bundesverbands Ambulantes Operieren (BAO). Seit Jahrzehnten wird eine Sektorengrenze zwischen Praxen und Kliniken kostenintensiv aufrechterhalten.
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NRW-Krankenhäuser drängen auf schnelle Unterstützung gegen Kostensteigerungen
Die nordrhein-westfälischen Krankenhäuser verfolgen mit völligem Unverständnis die noch andauernden Verhandlungen von Bund und Ländern über zielgerichtete Entlastungsmaßnahmen. Angesichts der drastisch gestiegenen Energiepreise und Sachkosten brauchen die Häuser dringend einen Ausgleich, um wirtschaftlich überleben zu können. „Wir sind dankbar für die Weitsicht, mit der die Ministerpräsidentinnen und Ministerpräsidenten sich weiter für eine sichere und verlässliche Daseinsvorsorge durch die Krankenhäuser einsetzen. Die um ein Vielfaches gestiegenen Kosten bringen viele Krankenhäuser an die Grenze ihrer wirtschaftlichen Handlungsfähigkeit und haben das Potenzial, einen Strukturbruch in der Gesundheitsversorgung auszulösen. Ohne ausreichende Unterstützung des Bundes droht schon im Jahr 2023 eine Insolvenzwelle unter den Krankenhäusern“, warnte Ingo Morell, Präsident der Krankenhausgesellschaft Nordrhein-Westfalen (KGNW).
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Bewerbungsphase gestartet: Novartis fördert E-Health-Projekte
Der Digitale Gesundheitspreis (DGP) von Novartis geht in die 6. Runde. Ob Start-up-Gründer:innen oder Projektinitiator:innen aus Universitäten, Praxen oder Kliniken: Bewerben können sich bis zum 30. November 2022 alle, die mit ihren innovativen Ideen die Digitalisierung im deutschen Gesundheitswesen voranbringen wollen.
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Koronare Herzkrankheit: Deutschlands Osten überdurchschnittlich betroffen
Bei der Häufigkeit der Koronaren Herzkrankheit (KHK) gibt es sehr große Unterschiede zwischen den Regionen Deutschlands. Der Anteil der KHK-Erkrankten an allen Einwohnerinnen und Einwohnern ab 30 Jahren reicht von 5,5 Prozent in München bis zu 16,1 Prozent im Landkreis Anhalt-Bitterfeld in Sachsen-Anhalt. Das geht aus dem aktuellen "Gesundheitsatlas KHK" hervor, den das Wissenschaftliche Institut der AOK (WIdO) aus Anlass des Weltherztages veröffentlicht hat. Deutlich wird, dass ökonomisch und sozial besonders benachteiligte Regionen sowie Regionen mit einem hohen Anteil von Rauchenden stärker von KHK betroffen sind.
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