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Corona-Delle: 40 Prozent weniger Knie- und Hüft-Operationen im Januar und Februar 2021
Die Corona-Pandemie hat massive Auswirkungen auf planbare Operationen in deutschen Krankenhäusern. So wurden im Januar und Februar 2021 im Vergleich zum Vorjahr rund 40 Prozent weniger Knie- und Hüft-Operationen durchgeführt. Das ist das Ergebnis einer Sonderanalyse der DAK-Gesundheit zu den Krankenhausdaten 2019, 2020 und 2021. Schon im Corona-Jahr 2020 wurden weniger Knie-OPs (minus 17 Prozent) und Hüft-Operationen (minus 12 Prozent) realisiert.
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Fehlende Lehrstühle gefährden langfristig die Patientenversorgung
Wissenschaftliche Studien belegen, dass Fehl-, Mangel- und Überernährung für die Entstehung zahlreicher Erkrankungen verantwortlich sind. Trotz der hohen Relevanz ernährungsmedizinischer Versorgung gibt es an deutschen Universitäten keine Lehrstühle für Ernährungsmedizin und Ernährungstherapie. Zudem sind ernährungsmedizinische Inhalte im Medizinstudium unterrepräsentiert. Sie reichen nach Ansicht des Bundesverbands Deutscher Ernährungsmediziner e. V. (BDEM), der Deutschen Gesellschaft für Ernährungsmedizin e. V. (DGEM) und der Deutschen Akademie für Ernährungsmedizin e. V. (DAEM) nicht aus, um eine adäquate Versorgung auf neuestem wissenschaftlichen Stand zu garantieren.
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Eine wichtige Stimme für die Geriatrie: Prof. Jürgen M. Bauer vertritt die DGG im Pandemierat der Bundesärztekammer
Zum interdisziplinären Kampf gegen die Corona-Pandemie hat die Bundesärztekammer den Ärztlichen Pandemierat ins Leben gerufen. In diesem Gremium macht sich DGG-Past President Professor Jürgen M. Bauer, Leiter des Geriatrischen Zentrums am Universitätsklinikum Heidelberg, für die Belange der geriatrischen Patienten stark. Mit Erfolg! „Der Pandemierat bildet als starkes Gremium das breite Spektrum aller von der Pandemie betroffenen Bereiche der Medizin ab“, erklärt Bauer. „Manche politische Entscheidung könnte sicherlich von einer Beratung durch eine so differenziert zusammengesetzte Expertengruppe profitieren.“
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Hälfte der Arztpraxen fühlt sich gut vorbereitet für ePA-Start
Wenige Monate bevor alle Arztpraxen verbindlich die elektronische Patientenakte (ePA) anbieten müssen, fühlt sich erst rund jede zweite Arztpraxis in Berlin, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern gut gewappnet für die ePA-Einführung. Die andere Hälfte der niedergelassenen Ärztinnen und Ärzte fühlt sich hingegen noch nicht gut vorbereitet, weil noch eine oder mehrere technische Voraussetzungen für den ePA-Anschluss fehlen. Das ergab eine Umfrage der AOK Nordost unter rund 700 niedergelassenen Arztpraxen in Berlin, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern.
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Strukturiertes Behandlungsprogramm (DMP) für Rheumapatienten beschlossen
Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) hat jetzt für die rheumatoide Arthritis (RA) ein Disease-Management-Programm (DMP) beschlossen. Das strukturierte Behandlungsprogramm soll durch koordinierte Betreuung und Schulung von Patienten dazu beitragen, die Therapieziele zu erreichen: möglichst weitgehende Entzündungs- und Beschwerdefreiheit oder zumindest geringe Krankheitsaktivität. Die Deutsche Gesellschaft für Rheumatologie e. V. (DGRh) begrüßt den Beschluss des G-BA und sieht darin eine große Chance für die Versorgung von Patienten mit RA.
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Sichere Diagnosestellung bei seltenen Erkrankungen
In Deutschland gibt es über 8.000 seltene Erkrankungen, wovon mehrere Millionen Menschen betroffen sind; die meisten davon sind genetisch bedingt. Eine Diagnosestellung ist oft schwierig. Das liegt zum einen daran, dass einige dieser Erkrankungen so selten sind, dass sie nur wenige Male weltweit auftreten, zum anderen kann die Ausprägung von genetisch bedingten Erkrankungen sehr heterogen sein.
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Haushaltseckpunkte der Bundesregierung ignorieren den steigenden Finanzbedarf der Kranken- und Pflegeversicherung
Zum Beschluss der Bundesregierung am 24.3.21 über die Eckwerte des Bundeshaushalts 2022 und der weiteren Finanzplanung erklärt der Verwaltungsrat des GKV-Spitzenverbandes:
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Therapietreue der Patienten muss dringend verbessert werden
„Jeder zweite Patient wendet seine ärztlich verordneten Arzneimittel in der Langzeittherapie gar nicht oder nicht richtig an. Das schadet dem Einzelnen. Der Fehlgebrauch verursacht überdies immense Kosten im Gesundheitssystem“, sagt Gabriele R. Overwiening, Präsidentin der ABDA – Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände. „Hier besteht großer Handlungsbedarf.“
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Corona: Mehrheit der Deutschen möchte sich beim Haus- oder Facharzt impfen lassen
Der Haus- bzw. der Facharzt ist mit 87 Prozent die bevorzugte Anlaufstelle der Deutschen, wenn es darum geht, von wem sie sich am ehesten gegen Corona impfen lassen würden. 73 Prozent würden sich im regionalen Impfzentrum impfen lassen, 68 im Krankenhaus und 42 beim Apotheker. Dies zeigen die Ergebnisse einer repräsentativen Bevölkerungsbefragung im Rahmen des Gesundheitsmonitors des Bundesverbandes der Arzneimittel-Hersteller (BAH), die vom Marktforschungsinstitut Nielsen im Februar durchgeführt wurde.
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COVID-19-Schutzimpfungen: „Verdacht auf Nebenwirkungen melden - "SafeVac"-App nutzen!“
Vor dem Hintergrund der Wiederaufnahme der Corona-Impfungen mit dem Vakzin von AstraZeneca ruft die Patientenbeauftragte der Bundesregierung, Prof. Dr. Claudia Schmidtke, geimpfte Personen dazu auf, Verdachtsfälle von Nebenwirkungen im Zusammenhang mit allen COVID-19-Impfstoffen zu melden und wirbt dafür, die "SafeVac"-App des Paul-Ehrlich-Institutes zu nutzen.
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