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TK-Report Kinder und Arzneimittel: Hälfte der Kleinkinder bis zum zweiten Geburtstag vollständig geimpft
Wie sind Kinder mit Arzneimitteln und Impfstoffen versorgt? Mit dem neuen Report „Kinder und Arzneimittel“, der Ende Februar auf einer Pressekonferenz vorgestellt wurde, nimmt die Techniker Krankenkasse (TK) die jüngsten Versicherten in den Blick. Ein Ergebnis des Reports: Rund die Hälfte der Kleinkinder erhält in den ersten beiden Lebensjahren alle 13 bis zu diesem Alter von der Ständigen Impfkommission (STIKO) empfohlenen Impfungen vollständig. Beim Vergleich der Geburtsjahrgänge zeigt sich: Der Anteil der Kinder, die gar keine empfohlene Impfung erhalten, sinkt – besonders bei der Impfung gegen Masern.
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Erstmals Patientinnenleitlinie zum Gebärmutterkörperkrebs erschienen
Erstmals hat das Leitlinienprogramm Onkologie eine Patientinnenleitlinie zum Gebärmutterkörperkrebs (Endometriumkarzinom) veröffentlicht. Die Leitlinie basiert auf der aktuellen Ausgabe der S3-Leitlinie für medizinische Fachkreise und wendet sich mit patientenverständlichen Informationen zur Erkrankung, Diagnostik, Therapie und Nachsorge direkt an die Betroffenen.
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Strukturprüfungen zeigen hohe Qualität der Krankenhäuser
2021 wurden 15.000 Strukturprüfungen für hochkomplexe Leistungen in Kliniken durchgeführt. Die Ergebnisse zeigen nun, dass der permanente Vorwurf mangelnder Qualität nicht gerechtfertigt ist, denn in 92 Prozent der Fälle gab es keine Beanstandungen, vielmehr bestätigen die Prüfungsergebnisse die Qualität der Kliniken in hochkomplexen Leistungen hinsichtlich Personal, Struktur und Organisation. Nur in acht Prozent meinte der Medizinische Dienst (MD), an einzelnen Stellen bei den Strukturmerkmalen möglicherweise technische, organisatorische oder personelle Defizite festgestellt zu haben.
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Lieferengpass Tamoxifen – Krebsgesellschaft fordert besseres Frühwarnsystem
Die Deutsche Krebsgesellschaft fordert ein besseres Frühwarnsystem zur Abwendung von Versorgungsengpässen bei Arzneimitteln. Anlass für die Forderung ist ein seit Anfang des Jahres bestehender Lieferengpass von Tamoxifen. Der Wirkstoff wird in der Behandlung von Brustkrebspatientinnen eingesetzt. Vom Lieferengpass betroffen sind derzeit 85 Prozent des Marktes in Deutschland.
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vdek sucht Ideen zur Stärkung der Gesundheitskompetenz
„Gesundheitskompetenz stärken“, das ist das Thema des Zukunftspreises 2022 des Verbandes der Ersatzkassen e. V. (vdek). Gesucht werden Ideen und Projekte, die die Menschen dabei unterstützen, (digitale) Gesundheitsangebote zu verstehen, Präventionsmaßnahmen zu nutzen oder Therapien einzuhalten. Das können Beratungsangebote oder Projekte aus den Bereichen Gesundheitsversorgung, Prävention und Pflege sein – wichtig ist, dass sie die Gesundheitskompetenz der Versicherten stärken und dazu beitragen, die Versorgung nachhaltig zu verbessern.
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Medienpreis der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin e.V. DGIM bis 28. Februar 20022 einreichen
Was noch vor 15 Jahren therapeutisch unmöglich gewesen wäre, gehört mittlerweile zum Standardrepertoire jeder Intensivstation – technologische Entwicklung, translationale Forschung und die immer engere interdisziplinäre Zusammenarbeit der unterschiedlichen medizinischen Disziplinen sorgen dafür, dass die Grenzen des medizinisch Möglichen stetig erweitert werden. Gleichzeitig verschieben sich zunehmend auch die Grenzen zwischen den Fachdisziplinen wie auch dem ambulanten und dem stationären Sektor. Daher richtet die Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin e.V. (DGIM) mit ihrem Medienpreis den Fokus auf „Die Grenzen der Inneren Medizin“, zugleich das Motto des kommenden Internistenkongresses 2022. Die Fachgesellschaft ruft Journalistinnen und Journalisten dazu auf, ihre Beiträge zu diesem Thema in den Kategorien Print, Online, TV und Hörfunk sowie erstmals auch Podcasts noch bis zum 28. Februar 2022 einzureichen. Die DGIM vergibt drei Preise, die mit insgesamt 8000 Euro dotiert sind.
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Weltkrebstag: Jeder Tag ist ein Tag für Krebsprävention
10 Millionen Menschen sterben jährlich an Krebs.[1] In Deutschland erkranken pro Jahr ca. 510.000 Menschen neu.[2] Etwa die Hälfte der Krebsfälle könnte vermieden werden. Aber die Zahl der Patienten steigt weiterhin [3], die Zahl der Teilnehmer an Präventionsprogrammen sinkt.[4] [5] Der Global Women‘s Health Index will einen Anstoß geben, die Präventionsprogramme bei Krebsarten, die vorwiegend Frauen betreffen, effektiver zu organisieren. Berichte über sinkende Teilnahmeraten alarmieren.
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Trotz Corona: 2021 niedrigster Krankenstand seit acht Jahren
Der Krankenstand der bei der Techniker Krankenkasse (TK) versicherten Erwerbspersonen war 2021 mit 3,97 Prozent so niedrig wie seit acht Jahren nicht mehr. Das ist nochmal ein deutlicher Rückgang im Vergleich zum ersten Coronajahr 2020 mit einem Krankenstand von 4,13 Prozent. Vor acht Jahren (2013) befand sich der Krankenstand mit 4,02 Prozent das letzte Mal auf so niedrigem Niveau. Damit war im Schnitt jede TK-versicherte Erwerbsperson im vergangenen Jahr 14,5 Tage krankgeschrieben. Im Jahr 2020 waren es noch 15,1 Tage (2019: 15,4 Tage; 2018: 15,5 Tage). Das zeigt eine aktuelle Vorabauswertung des TK-Gesundheitsreports 2022.
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Großes Antragsaufkommen im Krankenhauszukunftsfonds
Mithilfe des beim Bundesamt für Soziale Sicherung (BAS) errichteten und 3 Mrd. Euro umfassenden Krankenhauszukunftsfonds werden Investitionen in eine bessere digitale Infrastruktur, in moderne Notfallkapazitäten und in die Informationssicherheit der Krankenhäuser gefördert. Bis zum 31. Dezember 2021 konnten die Länder beim BAS Anträge auf Förderung von entsprechenden Vorhaben der Krankenhausträger stellen.
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DEKV fordert die Entwicklung eines Zuwendungsindex, der langfristig in die Qualitätsbemessung der Krankenhausversorgung einfließt
Etwas mehr als ein Drittel der über 65-Jährigen in Deutschland lebte im Jahr 2020 allein. Bei den über 85-Jährigen stieg der Anteil auf mehr als die Hälfte (58 Prozent).1 Fehlen Lebenspartner:in, Freunde und Verwandte, droht alten Menschen schnell die Einsamkeit. Im Fall einer Erkrankung oder Krankenhauseinweisung sind diese Menschen auf sich allein gestellt: Tröstender Besuch bleibt nicht nur an Weihnachten aus, Fragen zum Umgang mit ihrer Erkrankung und der Behandlung müssen sie oft mit sich selbst ausmachen. Für diese und alle anderen Patient:innen ist neben der hochwertigen medizinischen Versorgung eins wichtig: Zuwendung durch die Ärzt:innen und Pflegenden.
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