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Ludewig: „Als Thermometer oder Röntgen kamen, gab es auch Widerstand“
Der für Digitalisierung zuständige Abteilungsleiter des Bundesgesundheitsministeriums, Dr. Gottfried Ludewig, prognostiziert eine rasante Zunahme der Nutzung digitaler Technologien im Gesundheitswesen bereits in den kommenden Monaten. Wenn die Digitalisierung durch Telematikinfrastruktur, elektronische Gesundheitskarte, eRezept oder Gesundheits-Apps erfahrbar werde, würden das alle nutzen wollen – sowohl Patienten als auch Leistungserbringer.
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Wissenschaftsorganisationen zur Coronavirus-Pandemie: Die Situation ist ernst
Seit einigen Wochen ist ein dramatischer Anstieg der Coronavirus-Infektionen in Europa zu verzeichnen, der inzwischen auch Deutschland erreicht hat. Dieser ist wegen der hohen Fallzahlen an vielen Orten nicht mehr kontrollierbar und kann eine beträchtliche Zahl von Behandlungsbedürftigen in den Krankenhäusern und einen deutlichen Anstieg der Sterbezahlen in Deutschland zur Folge haben. Um dies noch zu verhindern, fordern die Präsidentin und die Präsidenten von sechs Wissenschaftsorganisationen klare Entscheidungen, die schnell umgesetzt werden.
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BVDW zu Digitalisierungsgesetz im Gesundheitssektor: Wichtiger Schritt in Richtung Transformation des Gesundheitswesens
Das Bundesministerium für Gesundheit hat ein Eckpunktepapier für ein Digitalisierungsgesetz des Gesundheitssektors veröffentlicht. Der Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V. begrüßt den Entwurf als wichtiges Symbol, bezeichnet den Schritt aber auch als überfällig. „Telemedizin soll ausgebaut werden, digitale Gesundheitsanwendungen sollen endlich in die Grundversorgung integriert werden, sowohl finanziell als auch datenschutzrechtlich. Das ist ein wichtiger Schritt“, sagt BVDW-Präsident Matthias Wahl. „Aber wir hätten auch bereits vor ein oder zwei Jahren soweit sein können, schon vor der Coronakrise.“
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Covid-19 schädigt Gefäße und führt zu „stillen Opfern“
Ist Covid-19 eine Gefäßerkrankung? Anfangs als reine Lungenkrankheit betrachtet, deuten immer mehr Studien darauf hin, dass eine Covid-19-Erkrankung die Blutgefäße schädigt und Gefäßerkrankungen wie Thrombosen, Lungenembolien oder Schlaganfälle begünstigt. Mögliche Ursachen und der aktuelle Stand der Forschung waren Thema auf der Online-Pressekonferenz der Deutschen Gesellschaft für Gefäßchirurgie und Gefäßmedizin e.V. (DGG) am 22. Oktober. Dort diskutierten die DGG-Experten außerdem über eine Zunahme von Fußamputationen als Folge der Corona-Pandemie.
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Gesellschaft für Virologie fordert ein wissenschaftlich begründetes Vorgehen gegen Covid-19
In den vergangenen Wochen sahen wir weltweit, insbesondere auch bei unseren europäischen Nachbarn, wie die Anzahl an SARS-CoV-2-Infizierten mit näherungsweise exponentieller Dynamik anstieg und weiterhin ansteigt[1]. Während Deutschland bis vor kurzem eine moderate Inzidenz verzeichnete, ist auch hier mittlerweile der erneute Beginn einer exponentiellen Ausbreitung zu beobachten[2]. In Österreich (133)[3] und in der Schweiz (230)[4] ist die 14-Tage-Inzidenz im Vergleich zu Deutschland (47)[5] bereits deutlich höher.
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ALM: Priorisierung in der Nationalen Teststrategie hilft in der Praxis
Die Bundesregierung aktualisiert die Testverordnung und die Nationale Teststrategie und finalisiert mit den Bundesländern eine Muster-Quarantäneverordnung. Kurz vor dem Wochenende kursiert noch die Formulierungshilfe zum „Entwurf eines Dritten Gesetzes zum Schutz der Bevölkerung bei einer epidemischen Lage von nationaler Tragweite". Bundeskanzlerin Angela Merkel und die Regierungschefs der Länder verschärfen die Regeln. Und Gerichte kippen teilweise Entscheidungen zu Beherbergungsverbot und Sperrzeiten. Die Vielfalt an Vorschriften und die zunehmende Unsicherheit in der Bevölkerung machten sich in der vergangenen Woche unter anderem in langen Schlangen vor Arztpraxen, aber auch in vielen Laboren bemerkbar, die zusätzliche Mengen an Tests zu bewältigen hatten:
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Reinhardt: Wir müssen lernen, mit steigenden Infektionszahlen umzugehen
Angesichts der steigenden Corona-Infektionszahlen dürfe es keine Entwarnung geben. Gleichzeitig könne man den Menschen aber „nicht in einer Tour Angst machen“. Das hat Bundesärztekammer-Präsident Dr. Klaus Reinhardt im Interview mit dem Deutschlandfunk (19.10.2020) klargestellt.
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Corona-Antikörper - Hohe Testbereitschaft, wenn Kosten niedrig sind
Wo und wie lange können Schulen in Zeiten der Corona-Pandemie geöffnet bleiben? Wie sicher sind öffentliche Verkehrsmittel? Welche Regeln gelten für die Durchführung von Veranstaltungen? Zur Beantwortung dieser Fragen sind systematische Tests auf Corona-Infektionen und -Antikörper entscheidend. Diese sind jedoch oft keine Pflicht, und der Aufwand kann bedeutend sein. Wer mitmacht, trägt zu einem besseren Verständnis der Lage bei. Doch genügt das als Motivation? Wissenschaftlerinnen des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) und der University of California San Diego (UCSD) fanden heraus, dass die Kosten für die Tests eine entscheidende Rolle spielen. Politische Entscheidungsträger sollten daher erwägen, diese sehr einfach zugänglich zu machen.
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Schutz vor Covid-19: TÜV-Verband fordert nationale Impfstrategie
Der TÜV-Verband hat eine nationale Impfstrategie gefordert, um einen Corona-Impfstoff möglichst schnell, flächendeckend und gerecht verteilen zu können. "Wer sich impfen lassen möchte, sollte so schnell wie möglich eine Impfung erhalten können", sagte Dr. Joachim Bühler, Geschäftsführer des TÜV-Verbands (VdTÜV). "Ziel der Impfstrategie muss es sein, in kurzer Zeit eine weitgehende Immunisierung der Bevölkerung zum Wohle aller zu erreichen."
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Erwerbstätige Covid-19-Patienten mit Krankenhausbehandlung: Lange Fehlzeiten auch im Anschluss an den Klinikaufenthalt
AOK-versicherte Erwerbstätige, die im Frühjahr 2020 wegen einer Covid-19-Erkrankung im Krankenhaus behandelt werden mussten, wiesen auch nach der stationären Behandlung lange krankheitsbedingte Fehlzeiten in ihren Betrieben auf. Das zeigt eine aktuelle Analyse des Wissenschaftlichen Instituts der AOK (WIdO). So lag der Krankenstand der betroffenen Beschäftigten in den ersten zehn Wochen nach ihrem Krankenhausaufenthalt mit 6,1 Prozent deutlich höher als bei der nicht infizierten Vergleichsgruppe mit gleicher Alters- und Geschlechtsstruktur (2,8 Prozent).
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