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Pierre Fabre startet EU-Zulassungsverfahrens für Vibegron
Im Anschluss an die exklusive Lizenzvereinbarung mit der Urovant Sciences GmbH gab Pierre Fabre am 22. Mai 23 den Beginn des EU-Zulassungsverfahrens (zentralisiertes Verfahren) für Vibegron bekannt. Vibegron ist ein neuartiger, potenter und selektiver humaner Beta-3-Adrenozeptor-Agonist (β3-AR-Agonist), der eine Muskelentspannung herbeiführt, um die Blasenkapazität zu erhöhen und die Symptome einer überaktiven Blase (Overactive Bladder, OAB) zu lindern.
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Das Projekt "VERAH am Ort" gestartet
Der Ärztemangel zählt zu den großen Herausforderungen für die medizinische Versorgung: In einer alternden Gesellschaft sind mehr Menschen krank. Gleichzeitig werden auch die Ärzte immer älter, was zur Folge hat, dass auch viele Praxen aufgrund fehlenden Nachwuchses schließen. Diese Entwicklung ist in manchen, insbesondere ländlichen Regionen Realität mit der Folge, dass viele Menschen keine Hausarztpraxis in der Nähe mehr finden. Das Versorgungsprojekt „VERAH am Ort“ kann möglicherweise eine Lösung für die betroffenen Regionen sein. Im unterfränkischen Landkreis Rhön-Grabfeld starten nun die ersten Pilot-Praxen. Begleitet wird die Umsetzung des Projektes von der SBK Siemens-Betriebskrankenkasse. Die wissenschaftliche Evaluation übernimmt die Universität Bayreuth.
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Förderung für Pandemieforschung
Plötzlich war alles anders: der Alltag eingeschränkt, das Gesundheitssystem überlastet, die Wirtschaft stockend und Millionen Menschen innerhalb kurzer Zeit erkrankt. Schuld war ein Erreger, der ursprünglich von Wildtieren stammt – eine Zoonose, wie Fachleute sagen. „COVID-19 hat gezeigt, wie dringend es ist, nachhaltige Strategien zur Pandemievorsorge und -prävention zu entwickeln", sagt Professor Dr. Joacim Rocklöv vom Heidelberger Institute for Global Health am Universitätsklinikum Heidelberg (UKHD) und Interdisciplinary Centre for Scientific Computing (IWR) der Universität Heidelberg.
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Aktueller "Biotech-Report" veröffentlicht
Die Biotechnologie weitet ihren Anteil am gesamten Pharmamarkt in Deutschland aus. 59 Prozent aller neu zugelassenen Medikamente im vergangenen Jahr waren Biopharmazeutika (2021: 46 Prozent). Insgesamt stieg ihr Marktanteil am Gesamtmarkt auf 32,9 Prozent (31,4 Prozent). Der Umsatz mit Medikamenten aus gentechnischer Herstellung betrug 2022 17,8 Milliarden Euro (16,1 Milliarden Euro). Das ergab der Biotech-Report kompakt „Medizinische Biotechnologie in Deutschland 2023“, der im Auftrag des vfa von der Strategieberatung Boston Consulting Group erstellt wurde.
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DBU fördert Pilotprojekt in Freiburg
Der Gesundheitssektor muss viel stärker als bisher von Politik, Wirtschaft und Wissenschaft beachtet werden, um klimaschädliche Treibhausgase (THG) wie Kohlendioxid (CO2), Energieverbrauch und somit die Erderwärmung zu minimieren, so die Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU). Sie fordert deshalb ein Umdenken. „Wir müssen dieses ungenutzte Reduktions-Potenzial im Kampf gegen die Klimakrise verstärkt nutzen“, sagt DBU-Generalsekretär Alexander Bonde.
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Andreas Fritsche ist neuer Präsident der Deutschen Diabetes Gesellschaft (DDG)
Professor Dr. med. Andreas Fritsche ist ab sofort für zwei Jahre Präsident der Deutschen Diabetes Gesellschaft (DDG). Der Diabetologe ist stellvertretender Leiter des Instituts für Diabetesforschung und Metabolische Erkrankungen des Helmholtz-Zentrums München, Leiter der Abteilung Prävention und Therapie des Diabetes mellitus sowie Leiter der Diabetestherapiestation und Diabetesambulanz an der Universität Tübingen. In seiner Amtszeit möchte Fritsche das Augenmerk besonders auf die aktuelle Krankenhausreform sowie die damit einhergehenden Herausforderungen in der Diabetologie legen. Wichtig sind ihm darüber hinaus der Kampf gegen öffentliche und politische Stigmatisierung von Menschen mit Diabetes sowie finanzielle Anreize für die sprechende Medizin.
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Barmer: Fehlzeiten erreichen neue Höhen
Die Fehlzeiten unter Barmer-Versicherten haben im vergangenen Jahr ein Allzeithoch erreicht. Das geht aus aktuellen Analysen für den Gesundheitsreport 2023 der Krankenkasse hervor. Demnach stiegen die durchschnittlichen Fehlzeiten von 17,5 Tagen im Jahr 2021 auf 22,7 Tage im Jahr darauf. Dieses Plus entsprach einem noch nie gemessenen Zuwachs von 29,6 Prozent. Der Krankenstand lag damit im vergangenen Jahr bei 6,22 Prozent. Im Jahr zuvor waren es 4,79 Prozent gewesen.
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AWMF diskutiert Ausgestaltung der Krankenhausreform
Im Rahmen ihrer Delegiertenkonferenz diskutierten Experten der Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften e.V. (AWMF) am vergangenen Wochenende, wie die geplante Krankenhausreform ausgestaltet werden sollte, um eine patientenorientierte, wissenschaftlich fundierte und ressourcenbewusste Gesundheitsversorgung sicherzustellen. Die Ad-hoc-Kommission Versorgungsstrukturen der AWMF hat gemeinsam mit 80 Fachgesellschaften Vorschläge zur Ausgestaltung der Leistungsgruppen erarbeitet, welche die AWMF an das Bundesministerium für Gesundheit übergeben hat.
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Appell der Krankenkassenverbände: Finanzreformen der GKV jetzt einleiten
Die Verbände der Krankenkassen fordern die Gesundheits- und Finanzpolitiker der Regierungsfraktionen auf, rasch Reformmaßnahmen für eine stabile, verlässliche und solidarische Finanzierung der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) auf den Weg zu bringen. Das Bundesgesundheitsministerium habe den gesetzlich festgeschriebenen Auftrag, entsprechende Empfehlungen bis Ende Mai 2023 vorzulegen, erklären die Verbände in einem gemeinsamen Schreiben.
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Biomarker-Test bei Brustkrebs: G-BA überprüft Aussagesicherheit bei befallenen Lymphknoten
Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) wird die Aussagesicherheit von Biomarker-Tests bei primärem Brustkrebs in einem weiteren Anwendungsgebiet überprüfen: Anhand der aktuellen Studienlage untersucht er, ob mit Hilfe von Biomarker-Tests das individuelle Rückfallrisiko auch bei Befall von 1 - 3 Lymphknoten besser eingeschätzt werden kann. Denn das Rückfallrisiko nach einer Operation spielt bei der Entscheidung einer Frau für oder gegen eine Chemotherapie eine wesentliche Rolle.
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