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Verwaltungsrat warnt vor Destabilisierung der Gesetzlichen Krankenversicherung
Die Vertreterinnen und Vertreter von Arbeitgebern und Versicherten bei der AOK Baden-Württemberg kritisieren das Maßnahmenpaket der Bundesregierung zur sogenannten „Sozialgarantie 2021“ scharf. Es sei nicht hinzunehmen, dass die Beitragszahlerinnen und -zahler Wahlgeschenke finanzieren müssten, so der Verwaltungsrat der größten Krankenkasse im Südwesten anlässlich seiner turnusmäßigen Sitzung am 29.9.20.
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Ambulant vor stationär: So wird ein Leitsatz der deutschen Gesundheitspolitik zum zahnlosen Papiertiger
Das Statistische Bundesamt hat am 30.9.20 seine Ergebnisse zur Kostenentwicklung in Krankenhäusern veröffentlicht: Die Personalkosten steigen um 3,4 Prozent, die Sachkosten um 1,3 Prozent. Daraus errechnet sich eine Erhöhung der Preise für stationäre Leistungen der Krankenhäuser um 2,6 Prozent. Ganz anders das Bild im ambulanten Bereich: Gegen die Stimme der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) ist im Erweiterten Bewertungsausschuss festgelegt worden, dass der Erstattungsbetrag je Leistung für die Vertragsärzte- und Psychotherapeuten um lediglich 1,25 Prozent weiterentwickelt wird.
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Mit Statistik und KI gegen Abrechnungsbetrug im Gesundheitswesen
Abrechnungsbetrug von Vertragsärzten oder ambulanten Pflegediensten stehen im Gesundheitswesen seit Jahren im Fokus der Untersuchungen und medialen Diskussion. Das Fraunhofer-Institut für Techno- und Wirtschaftsmathematik ITWM unterstützt mit neuen Methoden bei der effizienten Aufklärung.
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Virtuelles Netzwerk: Virtuelles Netzwerk
Viele Ärzte kommunizieren über Messenger-Apps – die Datensicherheit bleibt dabei zumeist auf der Strecke. Unterstützt durch die Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin e.V. (DGIM) baut Siilo ein internes Netzwerk speziell für Internisten auf, zu dem auch die Mitglieder der Fachgesellschaft Zugriff haben. So können diese die Kommunikationswege des Anbieters nutzen. Siilo ist Europas größtes Netzwerk für medizinisches Fachpersonal. Über eine Messenger-App ermöglicht es das Teilen von Informationen mit Kollegen innerhalb einer Organisation und darüber hinaus. Als eine der größten wissenschaftlich-medizinischen Fachgesellschaften Deutschlands ermöglicht die DGIM ihren über 27 000 Mitgliedern damit, sich in dem neu gebildeten Netzwerk auf Siilo Messenger mit Internisten in ganz Deutschland auszutauschen.
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Zi startet Studie zum digitalen Monitoring von Infektpatienten in der ambulanten Versorgung
Das Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung (Zi) hat heute eine wissenschaftliche Studie zum digitalen Monitoring von Infektpatienten in der ambulanten Versorgung gestartet. Ziel der auf drei Monate angelegten Praxisstudie ist es, einen Beitrag zur Entwicklung und Nutzung digitaler Tools zu leisten, mit der die Ansteckungsrisiken für Patientinnen und Patienten sowie für ärztliches und nichtärztliches Personal reduziert werden können. Besondere Bedeutung gewinnt die Studie vor dem Hintergrund des durch die COVID‐19‐Pandemie überlagerten saisonalen Anstiegs von Atemwegsinfekten im Herbst/Winter und einer zu erwartenden Influenzawelle im kommenden Frühjahr.
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Gesundheit, Nachhaltigkeit und Digitalisierung – Wissenschaftsakademien richten Empfehlungen an die G20-Staaten
Im Vorfeld des Gipfeltreffens der G20-Staaten im November 2020 in Riad (Saudi-Arabien) haben die Wissenschaftsakademien dieser Staaten die gemeinsame Stellungnahme "Foresight: Science for Navigating Critical Transitions" vorgelegt. Das Papier wurde am Samstag an die saudi-arabische G20-Präsidentschaft übergeben. Die Wissenschaftsakademien betonen in dem Papier die Notwendigkeit, globale Herausforderungen in all ihrer Komplexität und Vernetzung zu betrachten und weisen auf die Rolle der Wissenschaft bei der Bewältigung von Umbrüchen hin. Die Coronavirus-Pandemie habe mangelnde Voraussicht und Schwachstellen in den Bereichen Gesundheitsversorgung, Wirtschaft, Sozialwesen und Bildung offengelegt. Das Papier wurde in virtuellen Treffen der Wissenschaftsakademien unter Beteiligung von Mitgliedern der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina erarbeitet.
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SpiFa begrüßt die Flexibilisierung von Selektivverträgen
Mit dem am 23.9.20 vom Bundeskabinett beschlossenen Regierungsentwurf für ein Gesetzes zur Verbesserung der Gesundheitsversorgung und Pflege (Versorgungsverbesserungsgesetz – GPVG) sollen im Bereich der gesetzlichen Krankenversicherung und der sozialen Pflegeversicherung bis Ende des Jahres 2020 weitere Änderungen initiiert werden, um die gesundheitliche und pflegerische Versorgung zeitnah und nachhaltig zu verbessern.
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Klare und einheitliche Corona-Regeln: Leopoldina richtet Appell an Bund und Länder
Die Zahl der Neuinfektionen mit dem Coronavirus steigt seit Ende Juli in Deutschland wieder an. In Anbetracht sinkender Temperaturen und der Verlagerung von Gruppenaktivitäten in Innenräume bestehe die Gefahr, dass es abermals zu einer schwer kontrollierbaren Entwicklung der Pandemie komme. Das schreibt die Nationale Akademie der Wissenschaften Leopoldina in der am 23.9.20 erschienenen Ad-hoc-Stellungnahme "Coronavirus-Pandemie: Wirksame Regeln für Herbst und Winter aufstellen".
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Dr. Jens Baas als Vorstandsvorsitzender der TK wiedergewählt
Dr. Jens Baas bleibt für eine weitere Amtszeit von sechs Jahren Vorstandsvorsitzender der Techniker Krankenkasse (TK). Das ist das Ergebnis der Wahl (18.9.20) durch den Verwaltungsrat des Unternehmens. Die ehrenamtlichen Mitglieder des höchsten Entscheidungsgremiums der TK votierten einstimmig für die Wiederwahl von Baas, der seit 2012 dem Vorstand des Unternehmens vorsteht und seit 2011 Vorstandsmitglied ist.
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Karliczek: Mit vier neuen Standorten die Krebsforschung stärken - Erweiterung des Nationalen Centrums für Tumorerkrankungen
Mit der Nationalen Dekade gegen Krebs stärkt das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) die Krebsforschung und damit auch die Behandlung der an Krebs erkrankten Menschen. Ein zentraler Baustein der Krebsforschung in Deutschland ist das Nationale Centrum für Tumorerkrankungen (NCT). Das NCT soll die innovative, patientennahe Krebsforschung, den schnellen Transfer in die Versorgung der Betroffenen und die Ausbildung des wissenschaftlichen Nachwuchses voranbringen. Bislang gibt es in Deutschland zwei NCT-Standorte, in Heidelberg und Dresden. Bundesforschungsministerin Karliczek hat zu Beginn der Nationalen Dekade gegen Krebs verkündet, das NCT um vier weitere Standorte auszubauen. Auf Grundlage der Empfehlung eines internationalen Expertengremiums wurden nun die vier neuen Standorte ausgewählt. Dazu erklärt Bundesforschungsministerin Anja Karliczek:
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