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DKG beruft neue stellvertretende Vorstandsvorsitzende
Das Präsidium der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG) hat Prof. Dr. med. Henriette Neumeyer (36) zur stellvertretenden Vorstandsvorsitzenden und Leiterin des neu zugeschnittenen Geschäftsbereichs „Krankenhauspersonal und Politik“ berufen. Mit dieser Personalentscheidung hat die DKG für die im vergangenen Jahr begonnene Weiterentwicklung ihrer Organisation eine weitere Weiche gestellt.
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Umfrage: Autoimmunpatienten fehlt es an klaren Informationen über COVID-19-Risiken und Impfung
Ein Umfragebericht der Mitte März von der gemeinnützigen European Alliance for Patient Access veröffentlicht wurde, zeigt, dass Autoimmunpatienten auch zwei Jahre nach der Pandemie noch immer nicht über die notwendigen Informationen verfügen, um fundierte Entscheidungen über die COVID-19-Impfung zu treffen. An der Online-Umfrage nahmen 400 Personen aus Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien und Spanien teil, die an einer Autoimmunerkrankung wie rheumatoide Arthritis, Lupus, Multiple Sklerose, systemische Sklerose, Pemphigus oder Morbus Basedow leiden.
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Rekordinzidenzen und „Freedom Day“ passen nicht zusammen
Wenn am 20. März viele Maßnahmen der Pandemiebekämpfung wegfallen, müsse der Schutz der vulnerablen Gruppen, insbesondere der Menschen über 70 Jahre, nach wie vor das vorrangige Ziel bleiben. Dies bekräftigt die Allianz deutscher Ärzteverbände nach ihrer Tagung am 17. März 22 in Berlin angesichts täglich neuer Rekordstände bei den Corona-Inzidenzen.
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Beratungen für Arzneimittel zur Tabakentwöhnung aufgenommen
Versicherte mit einer starken Tabakabhängigkeit, die an einem Entwöhnungsprogramm teilnehmen, sollen zukünftig auch Anspruch auf unterstützende Arzneimittel haben. Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) hat heute offiziell seine Beratungen zu der Frage aufgenommen, welche Arzneimittel zur Tabakentwöhnung und unter welchen Voraussetzungen verordnet werden können. Zudem wird er beraten, welche Anforderungen die Entwöhnungsprogramme erfüllen müssen.
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Ergebnisse zum Zusatznutzen von Arzneimitteln bei Kleinwuchs sowie Schlafapnoe liegen vor
Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) hat in seiner Sitzung vom 18. März 2022 die Zusatznutzenbewertung von zwei neuen Arzneimitteln abgeschlossen, für deren Anwendungsgebiet es bislang keine beziehungsweise nur eine weitere medikamentöse Behandlungsoption gibt. Beim Wirkstoff Vosoritid handelt es sich um ein Arzneimittel gegen die seltene Erkrankung Achondroplasie, die häufigste Form des genetisch bedingten Kleinwuchses. Aufgrund der noch unzureichenden Datenlage konnte der G-BA das genaue Ausmaß des Zusatznutzens – gering, erheblich oder beträchtlich – nicht bestimmen. Für den Wirkstoff Solriamfetol, der die Tagesschläfrigkeit von Patientinnen und Patienten mit obstruktiver Schlafapnoe verringern soll, gibt es auf Basis der vorliegenden Daten keinen Beleg für einen Zusatznutzen.
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Helmut Hildebrandt ist Vordenker 2022
Dr. h. c. Helmut Hildebrandt wurde am 17. März 2022 auf dem DRG-Forum mit dem Vordenker-Award 2022 ausgezeichnet. Die Jury begründete seine Wahl mit den Worten: "Seit über 35 Jahren arbeitet er intensiv und erfolgreich daran, das Gesundheitssystem von Grund auf zu verbessern – mit unternehmerischem Mut, Weitsicht und Hartnäckigkeit.“ Den Vordenker-Award verleihen die Initiative Gesundheitswirtschaft (IGW), die B. Braun-Stiftung und Bibliomed an herausragende Persönlichkeiten des Gesundheitswesens, die mit innovativen Ideen und Projekten ein Vorbild für die Verbesserung von Qualität und Produktivität der Versorgung sind.
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KONKRET-Preis für innovative Gesundheitsversorgung
Die Lilly Deutschland Stiftung ruft Einrichtungen und Personen im Gesundheitswesen dazu auf, sich für den KONKRET-Preis 2022 zu bewerben. Mit dem Preis werden Projekte gefördert, die durch ihren innovativen Ansatz die Gesundheitsversorgung verbessern. Die Fördergelder betragen 10.000 Euro, 5.000 Euro und 3.000 Euro für die besten drei Projekte. Bewerbungen können noch bis 31. März 2022 über www.lilly-stiftung.de eingereicht werden.
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NRW-Krankenhauslandschaft: Aufgabenteilung und bessere Koordination helfen Patient:innen und stärken die Kliniken
Weniger ruinösen Wettbewerb zwischen Kliniken, verlässliche Erreichbarkeiten und eine höhere Qualität in der Behandlung: Dieses Ziel verfolgt Karl-Josef Laumann, Gesundheitsminister von Nordrhein-Westfalen, mit der Reform der Krankenhauslandschaft. Im Videocast „Sprechzeit – Der Gesundheitstalk“ diskutierte Minister Laumann mit Günter Wältermann, Vorstandsvorsitzender der AOK Rheinland/Hamburg, über die geplanten Veränderungen.
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Deutsche Krebshilfe setzt neuen Impuls für die Forschung
Die Krebsmedizin entwickelt sich stetig weiter und hat in den letzten Jahren enorme Fortschritte gemacht. Daraus ergeben sich neue Herausforderungen auch für die ethische Verantwortung der Behandelnden - beispielsweise, wenn sie zwischen Risiken und Nutzen einer Therapie abwägen müssen oder bei der adäquaten Information und Aufklärung von Patient:innen. Relevant ist auch die Frage, ob und inwiefern ökonomische Faktoren eine Rolle bei Therapieentscheidungen spielen. Um dieses Themenspektrum wissenschaftlich zu untersuchen und um Lösungskonzepte zu entwickeln, hat die Deutsche Krebshilfe das Förderprogramm "Ethische Verantwortung in der modernen Krebsmedizin" initiiert. Für insgesamt zehn Projekte stellt sie in den kommenden drei Jahren rund 3,8 Millionen Euro bereit.
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Forschungsverbund entwickelt Kurzzeittherapie gegen Long-COVID
Ein bundesweiter Forschungsverbund startet die Entwicklung von psychosozialen Therapieangeboten für Long-COVID-Erkrankte. Unter Leitung der universitären Psychosomatischen Kliniken in München und Magdeburg sowie der Medizinischen Epidemiologie in Halle werden zunächst die Bedarfe von Patienten mit Long-COVID ermittelt und auf dieser Basis ein Unterstützungsangebot entwickelt, das unter anderem auch Strategien zum Umgang mit den anhaltenden Long-COVID-Symptomen vermittelt. Später könne dieses Angebot auch niedergelassenen Ärztinnen und Ärzten sowie Gesundheitsämtern zur Verfügung gestellt werden, erklärt die Deutsche Gesellschaft für Psychosomatische Medizin und Ärztliche Psychotherapie (DGPM). Das Bundesforschungsministerium fördert das Projekt für die Dauer von zwei Jahren mit 722.000 Euro.
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