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BPI kontert vdek: Reformvorschläge konterkarieren Geist des AMNOG
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Der BPI habe schon den Reformbedarf des AMNOG moniert und bereits konkrete Vorschläge gemacht, wie man die Patientinnen und Patienten besser als bisher mit Innovationen versorgen kann. Die am 20. Januar vorgestellten Reformideen des Verbandes der Ersatzkassen (vdek) lehnt der BPI allerdings ab, denn aus dessen Sicht konterkarieren diese den ursprünglichen Geist des Gesetzes.
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DAK-Gesundheit kritisiert Mondpreise bei Arzneimitteln
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Die DAK-Gesundheit kritisiert die Preisgestaltung bei der Einführung neuer Medikamente. Nach Einschätzung der Krankenkasse bietet das aktuelle Arzneimittel-Versorgungsstärkungsgesetz (AMVSG) kaum Möglichkeiten, die steigenden Ausgaben für Arzneimittel einzudämmen.
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Rheuma-Patienten in Deutschland benötigen mehr kompetente Versorgung
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Mehr als 1,5 Millionen Erwachsene in Deutschland leiden an entzündlich-rheumatischen Erkrankungen. Mitunter werde Rheuma nach Einschätzung der Deutschen Gesellschaft für Rheumatologie e.V. (DGRh) nicht erkannt und deshalb auch nicht angemessen behandelt. Die Ursache dafür liege unter anderem im Medizinstudium, in dem die Rheumatologie in viel zu geringem Umfang vorkomme. Zudem gäbe es zu wenig universitäre Lehrstühle. Für Patienten bedeute das: Schmerzen und Folgeschäden, für die Gesundheitskassen hohe Folgekosten.
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Arzneimittelausgaben steigen unterdurchschnittlich
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In den vergangenen 15 Jahren haben sich die Ausgaben für Arzneimittel in der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) gleichbleibend zu anderen Leistungsbereichen entwickelt. „Die Arzneimittelausgaben sind im Jahr 2016 sogar unterdurchschnittlich gestiegen“, so Dr. Hermann Kortland, stellvertretender Hauptgeschäftsführer des Bundesverbands der Arzneimittel-Hersteller e.V. (BAH).
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Vereinte Nationen zu HIV/Aids: Gebremster Fortschritt
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Die Vereinten Nationen wollen ihr Engagement gegen Aids ausweiten, um die bisherigen Erfolge zu sichern und die Epidemie bis 2030 zu beenden. Das haben die Mitgliedsstaaten am Mittwoch zum Auftakt des UN-High-Level-Meetings zu HIV/Aids in New York in einer gemeinsamen Erklärung bekräftigt. Zuvor hatte es um die Inhalte der Deklaration bis zum Schluss ein heftiges Tauziehen gegeben, weil einige Länder, vor allem Russland, bestimmte Aussagen zu den Themen Sexualität und Drogenkonsum nicht mittragen wollten.
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Arzneimittel-Hersteller in Deutschland: Beschäftigungszahlen auf Rekordhoch
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Die Beschäftigungsentwicklung bei Arzneimittel-Herstellern in Deutschland steigt seit Jahren kontinuierlich an. „Im vergangenen Jahr verzeichneten die in Deutschland ansässigen Arzneimittel-Hersteller circa 114.000 Beschäftigte. Das ist der bisherige Höchstwert und im Vergleich zum Jahr 2014 ein Zuwachs von rund 1,4 Prozent“, sagt Dr. Hermann Kortland, stellvertretender Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes der Arzneimittel-Hersteller e.V. (BAH) (Quelle: Destatis 2016).
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EuGH bestätigt DAK-Ausschreibung für Arzneimittel
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Der Europäische Gerichtshof (EuGH) hat jetzt die federführend von der DAK-Gesundheit entwickelte Vergabepraxis nach dem Open-Book-Modell für zulässig erklärt. Die Krankenkasse nutzt diese Vergabepraxis seit einigen Jahren für die Arzneimittelversorgung ihrer Versicherten. Das Urteil des höchsten europäischen Gerichts hat weitreichende Konsequenzen für alle Unternehmen der öffentlichen Hand: Sie können nun neben klassischen Bieterverfahren mit Zuschlägen für den günstigsten Anbieter auch selbst Konditionen vorgeben, die jeder Hersteller akzeptieren kann.
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„Mehr Klarheit bei Herstellern und Anwendern schaffen.“
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Chancen und Risiken von Fitness- und Gesundheits-Apps standen am 8. Juni im Mittelpunkt einer Expertentagung des Bundesinstituts für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM). Rund 200 Fachleute aus Wirtschaft, Forschung, Politik und Verwaltung diskutierten Anwendungsbeispiele, Sicherheits- und Erstattungsfragen.
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GKV-Finanzergebnisse im 1. Quartal 2016
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Die gesetzlichen Krankenkassen haben im 1. Quartal 2016 einen Überschuss von 406 Millionen Euro erzielt. Dabei verzeichneten sämtliche Kassenarten ein positives Finanzergebnis. Die Finanz-Reserven der Krankenkassen stiegen bis Ende März 2016 damit auf 14,9 Milliarden Euro.
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Ergebnisse des Transparenzkodex der Pharmaindustrie „mangelhaft"
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54 Pharmaunternehmen haben am 20. Juni die Ergebnisse des Transparenzkodexes vorgestellt. Dazu erklärt der Vorstand der Deutschen Stiftung Patientenschutz, Eugen Brysch: „Die Ergebnisse des Transparenzkodex der Pharmaindustrie sind mangelhaft."
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