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Grünenthal schließt Vereinbarung mit AstraZeneca
Die Grünenthal Gruppe hat am 7. Juni den Abschluss einer Vereinbarung mit AstraZeneca bekannt gegeben, um die weltweiten Rechte an "Zomig" (Zolmitriptan) - ohne Japan - zu erwerben. "Zomig" ist für die Akutbehandlung von Migräne und Clusterkopfschmerzen zugelassen. Die Akquisition wird nach Unternehmensangaben vorbehaltlich behördlicher Genehmigungen voraussichtlich vor Ende des 2. Quartals 2017 abgeschlossen.
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Pandemie verändert massiv das Krankheitsgeschehen in der Arbeitswelt
Im Corona-Jahr 2020 fehlten Beschäftigte wegen Rückenschmerzen so viel im Job wie seit Jahren nicht mehr: Die Ausfalltage mit dieser Diagnose stiegen im Vergleich zum Vorjahr um sieben Prozent. Auch die Fehlzeiten aufgrund von Anpassungsstörungen nahmen um acht Prozent zu. Psychische Erkrankungen, zu denen diese Diagnose gehört, erreichten einen neuen Höchststand. Das geht aus der aktuellen Krankenstands-Analyse der DAK-Gesundheit für das gesamte Jahr 2020 hervor.
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Zukunftsmedizin braucht Gesundheitsdaten
"Damit medizinische Spitzenforschung in Zukunft in Deutschland möglich ist, sind Patientendaten für forschende Pharma-Unternehmen ein wichtiger Schlüssel", kommentiert vfa-Präsident Han Steutel die Anfang Juli veröffentlichte Studie "Gesundheitsdatennutzung in der Forschung - Eine europäische Übersicht" des Forschungsinstituts empirica.
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BDP fordert psychologische Unterstützung zur Bewältigung der Folgen der Pandemie für Kinder und Jugendliche
Nach der lange andauernden Pandemiezeit sind eklatante psychologische Folgen bei Kindern und Jugendlichen zu beobachten, wie beispielsweise Ängste, Depressionen und Stressempfinden. Der BDP fordert die Politik auf, dringend Abhilfe zu schaffen – in Form einer angemessenen und fachlich ausgewiesenen psychologischen Beratung, Betreuung und Unterstützung von Kindern, Jugendlichen und deren Eltern.
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EU-Studie: Regionale COVID-Initiativen abhängig von Regierungen
Beim Pandemie-Management in der EU hat die regionale Zusammenarbeit aufgrund der eingeschränkten Rolle und des begrenzten Einflusses der einzelnen Staaten stark zu wünschen übrig gelassen. Dies ist das Fazit der neuen Studie "Geography of COVID", durchgeführt als Teil des vom auf die Analyse von EU-Regionalpolitik spezialisierten ESPON-Programmes.
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GKV-Versicherte wünschen sich mehr Transparenz im Umgang mit ihren Beiträgen
Für fast 90 Prozent der GKV-Versicherten ist die Verwaltung von Krankenkassenbeiträgen eine große Unbekannte – so lautet das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage von YouGov im Auftrag der SBK Siemens-Betriebskrankenkasse. Die Befragten haben keine Vorstellung davon, wie Krankenkassenbeiträge verwaltet werden. Doch der Wunsch nach mehr Nachvollziehbarkeit und Transparenz ist groß: Etwa drei Viertel der 1.815 Teilnehmer wünschen sich mehr Informationen zur finanziellen Situation der eigenen Krankenkasse. Knapp 70 Prozent wünschen sich zudem nachvollziehbarere Verteilungsmechanismen für ihre Krankenkassenbeiträge.
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Medikationsfehler belasten die Sicherheit der Arzneimitteltherapie
„Aktuelle Stunde zur Pharmakovigilanz“ so nennt sich das neue Webcast-Format, mit dem die Vidal MMI Germany GmbH (Vidal MMI) am 24. Juni gestartet ist. Mit den neuen Covid-19 Impfstoffen ist die Pharmakovigilanz zunehmend ins öffentliche Interesse gerückt. „Seltene Nebenwirkungen“ machen aktuell Schlagzeilen, doch unerwünschte Arzneimittelwirkungen (UAW), zu denen unter anderem Medikationsfehler führen können, sind unter Experten schon lange ein Thema. Für die Klinische Pharmazie ist die weit verbreitete Polymedikation der Grund für zu viele Medikationsfehler. Aus Sicht der Zulassungsinhaber belasten nicht beachtete Fachinformationen die Sicherheit innovativer Arzneimittel. Es stellt sich die Frage: „Ist die Verordnung eine Sollbruchstelle oder eine Chance für mehr Sicherheit?“
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Stada und Sanofi schließen Vertriebsvereinbarung für Consumer Healthcare
Stada und Sanofi haben eine Vertriebsvereinbarung geschlossen, wonach Stada ab November 2021 das Portfolio etablierter Consumer-Healthcare-Marken von Sanofi in 20 Ländern in Europa vertreiben und vermarkten wird. Das Abkommen umfasst Dänemark, Finnland, Island, Norwegen und Schweden sowie die Niederlande, Irland, Malta und Bulgarien. Ebenfalls gehören die baltischen Staaten Estland, Lettland und Litauen sowie Albanien, Bosnien und Herzegowina, Kroatien, Kosovo, Mazedonien, Montenegro, Serbien und Slowenien dazu.
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G-BA passt Bedarfsplanung an aktuelle Krankenlast der Bevölkerung an
Der Gemeinsame Bundesausschuss hat Mitte Juli Details bei der Bedarfsplanung für niedergelassene Ärztinnen und Ärzte bzw. Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten an aktuelle Verhältnisse im Bundesgebiet angepasst. Entscheidende Stellschraube dabei ist der sogenannte Morbiditätsfaktor, den der G-BA in diesem Jahr zum ersten Mal verändert hat.
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Health Rise lobt deutsches Gesundheitswesen
Zu lange Wartezeiten für Patienten, zu geringe Versorgung auf dem Land, zu hohe Kosten – das Gesundheitswesen in Deutschland wird häufig kritisch betrachtet. „Im internationalen Vergleich hat Deutschland eines der besten Gesundheitssysteme weltweit“, hält Hyun-Min Moon, CEO des Gesundheitsportal Health Rise entgegen.
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