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Förderung digitaler Medizin und Pflege gelingt mit geplantem Digital-Gesetz nur teilweise
Am 13. Juli 2023 wurde der Referentenentwurf für das Digital-Gesetz (DigiG) vom Bundesministerium für Gesundheit veröffentlicht. Dieses werde ausschlaggebend für die künftige Entwicklung der digitalen Gesundheitsversorgung in Deutschland sein. Neben zentralen Vorhaben für das eRezept, die TI oder das Thema Interoperabilität enthält es neue Regelungen für Telemedizin und DiGA. Zum Teil stellen diese Weichen für eine digital unterstützte Versorgung, doch mehrere Regelungen schaffen neue Herausforderungen statt digitale Ansätze zu fördern, so die Einschätzung des Spitzenverbandes Digitale Gesundheitsversorgung e.V. (SVDGV).
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Digital-Gesetz: Entwurf gefährdet innovative Digitale Gesundheitsanwendungen
"Der Praxisbezug ist entscheidend: Die erfolgreiche Integration der elektronischen Patientenakte als zentrales Element einer digitalen, patientenzentrierten Gesundheitsversorgung hängt von ihrer effektiven Umsetzung in der realen Anwendung ab“, kommentiert Dr. Hubertus Cranz, Hauptgeschäftsführer des BAH den Referentenentwurf zum Digital-Gesetz (DigiG).
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Mika-App: Studie zur Wirksamkeit in führendem peer-reviewed Journal veröffentlicht
Das renommierte Journal of Internet Medical Research (JMIR) hat nach einer Peer-Review die Ergebnisse der OnkoDigiTrial-II-Studie zur Wirksamkeit der Mika-App unter der Leitung von Prof. Dr. Anja Mehnert-Theuerkauf veröffentlicht. Die Studienergebnisse belegen den therapeutischen Einfluss von Mika auf mehrere der häufigsten Begleiterscheinungen einer Krebserkrankung: chronische Erschöpfung, depressive Verstimmung, psychische Belastung und Angstsymptome. An der Studie nahmen insgesamt 218 Krebspatientinnen und -patienten teil. Die Patienten wurden der Mika-Gruppe oder einer Kontrollgruppe zugewiesen. Die Mika-Gruppe nutzte die App über einen Zeitraum von zwölf Wochen und zeigte überlegene Ergebnisse.
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ZEKO: Ärztliche Erfahrung unabdingbar beim KI-Einsatz in der Medizin
Die Zentrale Ethikkommission (ZEKO) bei der Bundesärztekammer hat eine Stellungnahme zur „Entscheidungsunterstützung ärztlicher Tätigkeit durch Künstliche Intelligenz“ erarbeitet, denn die Einsatzmöglichkeiten von Systemen mit Künstlicher Intelligenz (KI) in der Medizin sind vielfältig und beeinflussen auch das Arzt-Patienten-Verhältnis.
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EU4Health: Bessere Versorgung durch maßgeschneiderte Gesundheitssysteme
Um den Zugang für Bürgerinnen und Bürger zur Gesundheitsversorgung weiter zu verbessern, brauchen die Mitgliedsstaaten der Europäischen Union auch in Zukunft die Freiheit, ihre Gesundheits- und Sozialsysteme in Eigenverantwortung zu organisieren und zu finanzieren. Dabei darf der Europäische Binnenmarkt nicht als Vorwand für eine Harmonisierung von Gesundheits- und Sozialsystemen dienen. Diese Forderung stellt die ABDA - Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände - im Rahmen der Konsultation der Europäischen Kommission für das EU4Health-Arbeitsprogramm 2022 auf.
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Health Rise-Gesundheitsreport 2021: Welche Rolle spielt KI im Gesundheitswesen der Zukunft?
Der Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) bei der medizinischen Diagnose kann Menschenleben retten – davon ist über die Hälfte der Gesundheitsexperten fest überzeugt, wie eine aktuelle Studie zutage gefördert hat. Das Gesundheitsportal Health Rise hat hierzu eine Umfrage unter 100 Fachleuten aus der Branche in Deutschland durchgeführt. Die Ergebnisse sind im "Health Rise-Gesundheitsreport 2021" zusammengefasst.
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LM+ und Flying Health: Entwicklung einer gemeinsamen Zukunftsstrategie
LM+, ein Joint Venture der Barmenia, Gothaer, Hallesche und Signal Iduna, hat eine Partnerschaft mit Flying Health bekanntgegeben. Flying Health begleitet als Ökosystem für digitale Gesundheitslösungen sowohl Startups als auch etablierte Akteure des Gesundheitsmarktes bei der Entwicklung innovativer Geschäftsmodelle und deren Markteintritt. Das erklärte Ziel der Partnerschaft ist die Entwicklung einer Zukunftsstrategie, die bis zu dem zeitlichen Horizont 2025 und auch darüber hinausblickt.
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Doctolib launcht Doctolab
Das deutsch-französische E-Health-Unternehmen Doctolib hat eine eigene Plattform für den Austausch zu Praxismanagement- und Digitalisierungsthemen geschaffen, die ab sofort allen Interessierten zur freien Verfügung steht.
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AXA beteiligt sich an neu gegründeter Gesellschaft für telemedizinische Versorgung mbH
Die AXA Krankenversicherung hat sich zu 49,9% an der neuen Gesellschaft für telemedizinische Versorgung mbH (GTV) beteiligt und bildet somit nun in einem Joint Venture neben MD Medicus, einem führenden Unternehmen für medizinische Assistance- und Serviceleistungen, den zweiten Teilhaber. Ziel dieser strategischen Partnerschaft sind Förderung und Ausbau einer nachhaltigen, digitalen Versorgung, basierend auf telemedizinischen Service-Angeboten. Die GTV agiert hierbei als Servicedienstleister für private und gesetzliche Kostenträger.
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1 Jahr DiGA in der GKV
Seit einem Jahr sind digitale Gesundheitsanwendungen (DiGA) eine Leistung der gesetzlichen Krankenversicherung. Sie ergänzen die medizinische Therapie und unterstützen Patientinnen und Patienten bei der Erkennung und Behandlung von Krankheiten. Aus diesem Anlass hat die AOK Rheinland/Hamburg ihre Versicherten zur Nutzung der DiGA befragt und festgestellt, dass es mehr als der Hälfte der Befragten gelingt, ihre Krankheit mit Hilfe einer Gesundheits-App besser in den Griff zu bekommen und Beschwerden zu reduzieren.
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