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Yvonne Möller folgt auf Heinz-Gert Schmickler beim BAH
Zum 1. November 2015 tritt Yvonne Möller (38) in die Geschäftsstelle des Bundesverbandes der Arzneimittel-Hersteller e.V. (BAH) ein und übernimmt ab dem 1. Januar 2016 die Leitung der Abteilung Presse- und Öffentlichkeitsarbeit. Yvonne Möller folgt auf Heinz-Gert Schmickler (65), der nach 23 Jahren Leitung der Verbandskommunikation am 31. Dezember 2015 in den Ruherstand tritt.
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8. Seminar: AMNOG - Anhörungsverfahren und Preisverhandlungen
Das Seminar AMNOG: Anhörungsverfahren und Preisverhandlungen bietet eine praxisorientierte Qualifikation in Verhandlungsführung im Rahmen der Nutzenbewertung von Arzneimitteln nach § 35a SGB V. In modularer Struktur bereitet das Seminar gezielt auf die Anhörung vor dem Gemeinsamen Bundesausschuss vor und befähigt zu erfolgreichen Erstattungspreisverhandlungen nach § 130b SGB V mit dem GKV-Spitzenverband.
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Wissenschaftspreis für Nachwuchsakademiker
Die Deutsche Fachgesellschaft für Market Access und das Biopharma-Unternehmen UCB zeichnen die besten Abschlussarbeiten über den Market Access von Arzneimitteln aus.
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Methodenworkshop: "Bewerten von Medizinprodukten"
Prof. Dr. Axel Mühlbacher wird den Workshop „Der Wert von Medizinprodukten: Bewerten von (neuen) Medizinprodukten“ der Hochschule Neubrandenburg leiten. Die Veranstaltung konzentriert sich auf den zweiten Schritt in der Nutzenbewertung von Medizinprodukten: Die Verwendung von klinischen Daten für die Bewertung des Nutzens bzw. des Werts eines Medizinproduktes.
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Steffen Fritzsche leitet Unternehmenskommunikation bei Grünenthal
Steffen Fritzsche (51) leitet seit 1. November 2015 die Unternehmenskommunikation von Grünenthal und unterstützt die Geschäftsführung in der internen und externen Kommunikation zu konzernrelevanten Themen. Er folgt auf Friederike Herrfurth, die das Unternehmen auf eigenen Wunsch verlassen hat.
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Neuer Kommunikationsleiter bei UCB
Werner Bleilevens, 39, verantwortet seit Anfang November den Bereich Unternehmenskommunikation Zentraleuropa bei dem biopharmazeutischen Unternehmen UCB Pharma in Monheim.
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Kein Ende in Sicht: Arzneimittelpreise steigen weiter
Die Preise für Arzneimittel in Deutschland steigen weiter unaufhaltsam. Daran ändert auch die 2011 eingeführte Nutzenbewertung neuer Medikamente nichts. Das ist das Ergebnis einer Analyse der KKH, die die Kaufmännische Krankenkasse auf ihrem Berliner Dialog am 27. November Politikern vorstellte. Zwischen 2007 und 2014 seien die Kosten für Arzneimittel bei der KKH um 32 Prozent gestiegen.
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Ambulante Versorgung: Ärztetag will Einfluss fachfremder Finanzinvestoren begrenzen
Arztpraxen dürfen nicht zu Spekulationsobjekten von fachfremden Finanzinvestoren werden. Darauf hat der 125. Deutsche Ärztetag in seiner Generalaussprache zur Gesundheits- und Sozialpolitik gedrängt. Hintergrund sind die sich häufenden Übernahmen von Arztpraxen und anderen Gesundheitseinrichtungen durch sogenannte Private-Equity-Gesellschaften.
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Rochade im Vorstandsvorsitz des vfa
Der Verband der forschenden Pharma-Unternehmen (vfa) hat einen neuen Vorsitzenden: Han Steutel (56), Geschäftsführer des Unternehmens Bristol-Myers Squibb GmbH & Co. KGaA. Er wurde heute in Berlin vom elfköpfigen vfa-Vorstand gewählt. Steutel, der bislang stellvertretender vfa-Vorsitzender war, tauscht damit die Position mit dem bisherigen Amtsinhaber, Dr. Hagen Pfundner von der Roche Pharma AG.
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Ergebnisse der FLAME - Studie entfachen neue Diskussion über die Behandlung der COPD
Im Head-to-Head-Vergleich konnteGlycopyrronium/Indacaterol (z. B. "Ulunar") als bisher einzige LAMA/LABA-Kombination gegenüber ICS/LABA (Salmeterol/Fluticason) bei der Reduzierung von Exazerbationen Überlegenheit zeigen. In den im New England Journal of Medicine veröffentlichten Daten der FLAME-Studie wurde der primäre Endpunkt der Nichtunterlegenheit erreicht und es konnte sogar Überlegenheit gezeigt werden. Glycopyrronium/ Indacaterol – eine Wirkstoffkombination aus dem lang wirksamen Anticholinergikum Glycopyrronium (LAMA) und dem langwirksamen Beta-2-Sympathomimetikum Indacaterol (LABA) – war bei der Verhinderung von Exazerbationen bei Patienten mit mindestens einer Exazerbation im Vorjahr effektiver als die Kombination aus Salmeterol und Fluticason.
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