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AWMF: Qualität in der Medizin durch Ökonomisierung bedroht
Ökonomische Ziele dürfen medizinische Entscheidungen nicht unangemessen beeinflussen. Die Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften e.V. (AWMF) forderte im Rahmen ihres „Berliner Forums“ am 28. November, die Bedürfnisse der Patienten wieder stärker in den Mittelpunkt zu rücken. Eine gute Patient-Arzt-Beziehung im Sinne der gemeinsamen Entscheidungsfindung sei für eine erfolgreiche Versorgung unverzichtbar und daher zu stärken. Darüber hinaus sei es notwendig, Strukturen zu verändern. In einer aktuellen Stellungnahme zu „Medizin und Ökonomie“ nennt die AWMF verschiedene Ansatzpunkte wie die Stärkung der ärztlichen Kompetenz im Rahmen der Krankenhausführung, eine bedarfsorientierte Krankenhausplanung mit Abbau von Überkapazitäten und die patientenzentrierte Anpassung des Fallpauschalen-basierten Vergütungssystems.
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Vorstand der Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft wiedergewählt
Die ordentlichen Mitglieder der Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft (AkdÄ) haben auf ihrer Mitgliederversammlung am 07.12.2018 in Berlin ihren Vorstand gewählt. Vorsitzender ist der Berliner Internist, Hämatologe und Onkologe Prof. Dr. Wolf-Dieter Ludwig, der seit 2007 dieses Amt innehat. Als sein Stellvertreter wurde der Facharzt für Allgemeinmedizin Prof. Dr. Wilhelm Niebling (Titisee-Neustadt) gewählt.
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Krankenkassen mit Überschuss von 1,9 Mrd. Euro im 1. bis 3. Quartal 2018
Die gesetzlichen Krankenkassen haben im 1. bis 3. Quartal 2018 einen Einnahmenüberschuss von rund 1,86 Mrd. Euro erzielt. Damit hat sich der Überschuss im Vergleich zum 1. Halbjahr, in dem die Krankenkassen ein Plus von 720 Millionen Euro verbuchten, mehr als verdoppelt. Die Betriebsmittel und Rücklagen der Krankenkassen sind bis Ende September auf einen Wert von rund 21 Milliarden Euro gestiegen. Im Durchschnitt entspricht dies etwa 1,1 Monatsausgaben und damit mehr als dem Vierfachen der gesetzlich vorgesehenen Mindestreserve.
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DGIM: Forderung nach "Medizin vor Ökonomie" gilt auch für Niedergelassene
Ärztinnen und Ärzte geraten in der Patientenversorgung zunehmend unter den Druck, ihr Handeln ökonomischen Vorgaben unterzuordnen. Das gilt im ambulanten Bereich ebenso wie im Klinikalltag. Um der gesamten Ärzteschaft Rückhalt für ein patientenorientiertes Handeln zu geben, veröffentlicht die Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin e.V. (DGIM) den 2017 erschienen Klinik Codex nun in Kooperation mit dem Berufsverband Deutscher Internisten (BDI) erneut. Unter dem neuen Namen „Ärzte Codex“ gilt er ab sofort auch für niedergelassene Ärzte.
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Jens Flintrop wird neuer Pressesprecher des IQWiG
Das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) organisiert seine Kommunikation neu: Ab dem 1. Januar 2019 leitet Jens Flintrop als Pressesprecher den neu zugeschnittenen Stabsbereich Kommunikation.
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Agentur deutscher Arztnetze mit neuem Vorstand
Dr. Thomas Schang ist der neue Vorstandsvorsitzende der Agentur deutscher Arztnetze. Bei den regulären Vorstandswahlen stimmte die Mehrheit der Mitglieder auf Vorschlag des bisherigen Vorsitzenden Dr. Veit Wambach für den Facharzt für Chirurgie und Vorsitzenden des Ärztenetz Eutin-Malente e.V. Dr. Schang wird der Agentur die nächsten vier Jahre vorstehen.
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BAH: Gescheiterte Brexit-Abstimmung – Mit nationalen Lösungen Arzneimittelversorgung sichern
Die verbleibenden 27 Mitglieder der Europäischen Union (EU) und auch Großbritannien müssen im Falle eines sogenannten „harten“ Brexits dringend Maßnahmen ergreifen, um die Arzneimittelversorgung ihrer Bevölkerung sicherzustellen. Denn ein ungeordneter Austritt Großbritanniens aus der EU kann zu chaotischen Zuständen führen. Der im britischen Unterhaus abgelehnte Brexit-Vertrag erhöht diese Gefahr. Die Folgen für die Arzneimittelversorgung in den verbleibenden EU-Staaten, aber auch in Großbritannien, wären unabsehbar.
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Deutsche Krebsgesellschaft beteiligt sich an Initiative der Bundesregierung zur Stärkung der Krebsforschung
Mit der Initiative zur Nationalen Dekade gegen Krebs möchte das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) die Krebsforschung und -prävention in Deutschland stärken und den Transfer von Forschungsergebnissen in die klinische Praxis beschleunigen. Zur Planung und Umsetzung dieser Ziele hat das BMBF einen Strategiekreis ins Leben gerufen, in dem, neben dem Bundesgesundheitsministerium und weiteren Partnern, auch die Deutsche Krebsgesellschaft vertreten ist.
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Perspektiven 2025: Ärzte als Forscher, Über- und Unterversorgung, demographischer Wandel
Das Interesse an medizinischer Forschung wecken, Über- und Unterversorgung in der Behandlung von Patienten eindämmen, Herausforderungen des demographischen Wandels und Multimorbidität angehen: Das sind einige der Fokusthemen, die die Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin e.V. (DGIM) bis zum Jahr 2025 verstärkt bearbeiten möchte.
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Konstituierende Sitzung des neuen Sachverständigenrats
Bundesgesundheitsminister Jens Spahn hat Ende Februar den Mitgliedern des neu berufenen Sachverständigenrats zur Begutachtung der Entwicklung im Gesundheitswesen (SVR) in einer feierlichen Zeremonie die Ernennungsurkunden überreicht.
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