Sie sind hier: Startseite
3210 Artikel gefunden.
Trefferliste einschränken
Artikeltyp



















Neue Artikel seit



Trefferliste sortieren Relevanz · Datum (neuste zuerst) · alphabetically
Weltkrebstag: Jeder Tag ist ein Tag für Krebsprävention
10 Millionen Menschen sterben jährlich an Krebs.[1] In Deutschland erkranken pro Jahr ca. 510.000 Menschen neu.[2] Etwa die Hälfte der Krebsfälle könnte vermieden werden. Aber die Zahl der Patienten steigt weiterhin [3], die Zahl der Teilnehmer an Präventionsprogrammen sinkt.[4] [5] Der Global Women‘s Health Index will einen Anstoß geben, die Präventionsprogramme bei Krebsarten, die vorwiegend Frauen betreffen, effektiver zu organisieren. Berichte über sinkende Teilnahmeraten alarmieren.
Located in Nachrichten
SpiFa mahnt Umsetzung der neuen GOÄ an
Die neue GOÄ ist bereit zur Verabschiedung, die Bundesregierung tritt aber weiterhin auf die Bremse und schweigt sich aus. Der Spitzenverband Fachärzte Deutschlands e.V. (SpiFa) fordert mit Nachdruck, endlich die Novellierung der GOÄ auf den Weg zu bringen.
Located in Nachrichten
Was kann die „App auf Rezept“ leisten? DGIM-Arbeitsgruppe legt Expertenkonsens vor
Seit etwas mehr als einem Jahr ist es möglich, Digitale Gesundheitsanwendungen (DiGA) auf Rezept zu verordnen. Voraussetzung dafür ist, dass sie als Medizinprodukte mit CE-Zertifikat zugelassen sind und bereits einen medizinischen Nutzen oder eine Verbesserung der Patientenversorgung nachgewiesen haben oder dies innerhalb eines Jahres wahrscheinlich ist. In diesem Fall erhalten sie eine vorläufige Zulassung. Doch wie steht es um den tatsächlichen Nutzen in der Praxis? Wie lassen sich die neuen Anwendungen in die ärztliche Diagnostik und Therapie einbinden? Welche rechtlichen Aspekte gibt es und was kann speziell die Innere Medizin von DiGA erwarten? Die Arbeitsgruppe „Digitale Gesundheitsanwendungen“ der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin e.V. (DGIM) hat sich einen ersten Überblick verschafft und in der Fachzeitschrift „Der Internist“, dem offiziellen Organ der DGIM, veröffentlicht.
Located in Nachrichten
Patientensicherheit nach Operationen in Krankenhäusern: Innovativer Parameter ergänzt Mindestmengen
Um ein Höchstmaß an Sicherheit und medizinischer Versorgungsqualität zu garantieren, sollen in Deutschland komplexe operative Eingriffe nur in Kliniken durchgeführt werden, die jährlich eine Mindestanzahl dieser erreichen. Hierzu legt der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) seit 2004 regelmäßig eine Mindestmengenvorgabe vor. Die Anzahl der jährlich in einem Krankenhaus durchgeführten Operationen wird damit als Qualitätsmesser der Behandlung genutzt. Dies bedeutet aber auch, dass Unterschiede in der Behandlungsqualität zwischen Krankenhäusern mit ähnlicher Fallzahl nicht abgebildet werden und keine Adjustierung an relevante Risikofaktoren der behandelten Patienten erfolgt.
Located in Nachrichten
Aufklärung hilft: Neun von zehn Männern wenden sich gegen Genitalverstümmelung
Neun von zehn Jungen und Männern lehnen die weibliche Genitalverstümmelung ab, nachdem sie darüber aufgeklärt wurden. Das zeigen Umfragen aus Äthiopien, Kenia und Tansania. Jeden Tag werden etwa 11.000 Mädchen an den Genitalien verstümmelt, über vier Millionen jedes Jahr. Laut Bevölkerungsfonds der Vereinten Nationen (UNFPA) könnte die Zahl auf 4,6 Millionen bis zum Jahr 2030 steigen, zumal Krisen wie die aktuelle Corona-Pandemie die Situation der Frauen und Mädchen noch verschlechtert. Darauf macht die Deutsche Stiftung Weltbevölkerung (DSW) anlässlich des Internationalen Tages gegen weibliche Genitalverstümmelung am 6. Februar aufmerksam.
Located in Nachrichten
Erste Apotheken startklar für COVID-19-Impfungen
Ab 8. Februar 2022 werden die ersten Apotheken COVID-19-Schutzimpfungen anbieten. „Wir gehen davon aus, dass die Zahl der impfenden Apotheken sukzessive aufwächst. Eine vierstellige Zahl hat bereits bei ihrer jeweiligen Landesapothekerkammer gemeldet, dass sie die personellen, räumlichen und versicherungstechnischen Voraussetzungen zum Impfen erfüllen. Wir gehen davon aus, dass mehrere hundert Apotheken nächste Woche mit den Impfungen starten“, sagt Gabriele Regina Overwiening, Präsidentin der ABDA – Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände. „Und insgesamt haben mittlerweile gut 6.000 Apothekerinnen und Apotheker die notwendige Schulung absolviert.“
Located in Nachrichten
Medienpreis der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin e.V. DGIM bis 28. Februar 20022 einreichen
Was noch vor 15 Jahren therapeutisch unmöglich gewesen wäre, gehört mittlerweile zum Standardrepertoire jeder Intensivstation – technologische Entwicklung, translationale Forschung und die immer engere interdisziplinäre Zusammenarbeit der unterschiedlichen medizinischen Disziplinen sorgen dafür, dass die Grenzen des medizinisch Möglichen stetig erweitert werden. Gleichzeitig verschieben sich zunehmend auch die Grenzen zwischen den Fachdisziplinen wie auch dem ambulanten und dem stationären Sektor. Daher richtet die Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin e.V. (DGIM) mit ihrem Medienpreis den Fokus auf „Die Grenzen der Inneren Medizin“, zugleich das Motto des kommenden Internistenkongresses 2022. Die Fachgesellschaft ruft Journalistinnen und Journalisten dazu auf, ihre Beiträge zu diesem Thema in den Kategorien Print, Online, TV und Hörfunk sowie erstmals auch Podcasts noch bis zum 28. Februar 2022 einzureichen. Die DGIM vergibt drei Preise, die mit insgesamt 8000 Euro dotiert sind.
Located in Nachrichten
Lieferengpässe bei Tamoxifen-Präparaten für Brustkrebspatient:innen
Bei Tamoxifen – einem Wirkstoff, der als sogenanntes Anti-Östrogen bei hormonrezeptorpositiven Brustkrebserkrankungen eingesetzt wird – kommt es derzeit vermehrt zu Lieferengpässen. Da bereits ein Großteil der Hersteller, die das Arzneimittel anbieten, nicht oder nur noch teilweise lieferfähig ist, lässt sich ein Versorgungsengpass bei Tamoxifen für die kommenden Monate aus Sicht der Generika-Hersteller nicht ausschließen.
Located in Nachrichten
Krankenhäuser veröffentlichen Corona-Hospitalisierungsdaten
Die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) veröffentlicht ab sofort werktäglich auf ihrer Website https://www.dkgev.de/belegungsmonitoring die Zahlen der Corona-positiv getesteten Krankenhauspatienten, aufgeteilt nach Normal- und Intensivstationen und nach Bundesländern. In den Daten wird nicht differenziert, ob Patienten wegen einer COVID-Infektion ins Krankenhaus kommen oder die festgestellte COVID-Infektion nicht ursächlich für die Behandlung ist.
Located in Nachrichten
DPtV veröffentlicht Privatpraxen-Umfrage zum Corona-Jahr 2021
„Die Krankenkassen haben ihren restriktiven Kurs bei der Kostenerstattung leider nicht geändert. Gerade in der Pandemie ist es wichtig, dass Patient:innen unbürokratisch und schnell eine Psychotherapie erhalten“, kritisiert Gebhard Hentschel, Bundesvorsitzender der Deutschen PsychotherapeutenVereinigung (DPtV).
Located in Nachrichten