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Angebote für Menschen mit chronischen Schmerzerkrankungen
Gut jeder Dritte in Baden-Württemberg hat chronische Schmerzen. 11 Prozent leiden so gut wie immer darunter, ein Viertel beklagt häufig wiederkehrende chronische Schmerzen. Das ist das Ergebnis einer von der AOK Baden-Württemberg in Auftrag gegebenen Forsa-Befragung unter 1.510 Menschen im Südwesten im Zeitraum vom 28. Juni bis 5. Juli 2021. 45 Prozent derjenigen, die laut Befragung an chronischen Schmerzen leiden, fühlen sich dadurch im Alltag stark bzw. sehr stark beeinträchtigt.
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E-Health: (K)ein Thema für die ärztliche Fortbildung?
CME-Fortbildungen rund um das Thema E-Health sind oft auf eine Fachrichtung zugeschnitten oder behandeln einen bestimmten Aspekt im Digitalisierungsdschungel. Die Lücke für Fortbildungen für das große Ganze möchte Doctolib mit einer Fortbildung unter dem Titel „Arztpraxis der Zukunft: Wie Sie Mehrwert für Ihre Patient:innen schaffen“ schließen. Das Ziel dahinter: Praxisabläufe effizienter gestalten und ein tiefergehendes Verständnis für die Auswirkungen der Digitalisierung auf Ärzt:innen und Patient:innen schaffen.
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Finanzentwicklung der GKV im 1. Halbjahr 2021
Die 103 gesetzlichen Krankenkassen haben im 1. Halbjahr 2021 ein Defizit von 1,9 Mrd. Euro verbucht. Hierbei ist berücksichtigt, dass die Krankenkassen in diesem Jahr pro Quartal rund 2 Mrd. Euro ihrer Finanzreserven an den Gesundheitsfonds abführen. Die Finanzreserven der Krankenkassen betrugen Ende Juni 2021 rund 14,8 Mrd. Euro und entsprechen damit im Durchschnitt 0,6 Monatsausgaben. Die gesetzlich vorgesehene Mindestreserve für die einzelnen Krankenkassen beträgt 0,2 Monatsausgaben.
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Lebensrettende Reserveantibiotika ausschließlich Menschen vorbehalten
„Jedes Jahr sterben europaweit rund 33.000 Menschen an Infektionen, gegen die keine Antibiotika mehr helfen. Ein Grund für zunehmende Resistenzen ist der Einsatz von Antibiotika in der Mast- und Geflügelhaltung. Die Bundesärztekammer unterstützt deshalb ausdrücklich, dass die Europäische Union den Einsatz von Antibiotika in der Tierhaltung mit der Tierarzneimittelverordnung begrenzen will. Die Pläne für die konkrete Umsetzung der Verordnung bieten aber zu viele Schlupflöcher und sind nicht geeignet, die menschliche Gesundheit vor resistenten Erregern zu schützen.“ Das sagte Bundesärztekammer-Präsident Dr. Klaus Reinhardt vor der Abstimmung des EU-Parlamentes über die geplante Umsetzung der EU-Tierarzneimittelverordnung Mitte September.
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Antibiotikapegel erstmals über den Atem messbar
Ein Team von Ingenieur*innen und Biotechnolog*innen der Universität Freiburg weist zu erstem Mal in Säugetieren nach, dass sich in Atemproben die Konzentration von Antibiotika im Körper bestimmen lässt. Die Atemmessungen entsprachen dem Antibiotikagehalt im Blut. Der Biosensor des Teams – ein sogenannter Multiplex-Chip für die gleichzeitige Messung von mehreren Messproben und Teststoffen – soll die personalisierte Dosierung der Medikamente gegen Infektionskrankheiten vor Ort in Zukunft ermöglichen und helfen, die Entwicklung resistenter Bakterienstämme zu verringern.
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Datenschutz kein „nice to have“, sondern Voraussetzung für ePA
„Die E-Evidence-Verordnung könnte das Patientengeheimnis in Gefahr bringen. Wir fordern die Politik auf, nachzubessern und die Patientendaten in der Cloud vor unverhältnismäßigem Zugriff zu sichern“, sagt Gebhard Hentschel, Bundesvorsitzender der Deutschen PsychotherapeutenVereinigung (DPtV). Die im EU-Parlament verabschiedete Verordnung ermöglicht es Justizbehörden, sich zur Sicherung elektronischer Beweismittel EU-weit direkt an die Anbieter digitaler Dienste zu wenden.
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CAR-T-Zelltherapie ist Chance für viele Krebspatientinnen und -patienten
Jährlich erkranken hierzulande knapp eine halbe Million Menschen neu an Krebs, Tendenz steigend (1). Die Überlebensaussichten hängen nicht nur von der jeweiligen Krebserkrankung ab (2), sondern auch von möglichen Therapien. Speziell im Bereich bösartiger hämatologischer Erkrankungen bieten neue CAR-T-Zell-Therapien einen erfolgversprechenden Ansatz – jenseits klassischer Krebsbehandlungen, die nicht immer den gewünschten Therapieerfolg erzielen. Dies ist eines der Themen der 54. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Transfusionsmedizin und Immunhämatologie e.V. (DGTI), die am vom 22. bis 24. September 2021 digital stattfindet.
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Neues Beratungsnetzwerk gestartet
Ein neues Beratungsnetzwerk ist gestartet: health h – gesprochen „health age“. Schon der Name macht nach Einschätzung der Gründer deutlich, wofür das neue Unternehmen steht - für ein neues Gesundheitszeitalter. Im Netzwerk finden sich bekannte Namen wie Birgit Fischer, Staatsministerin a.D. (Gesundheits- und Sozialministerin NRW), Michael Weiß, zertifizierter Berater für das KHZG, Irene Maier, Vizepräsidentin des Deutschen Pflegerats sowie Dr. Anne Latz, Start-up-Gründerin.
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Das Multiple Myelom - durch neue Therapien hohe Lebensqualität möglich
Im September 2021 jährt sich bereits zum zehnten Mal der World Blood Cancer Awareness Month, der im Zeichen von Blutkrebserkrankungen steht. Ziel dieses jährlichen Aktionsmonats ist es, in der Bevölkerung das Bewusstsein für Blutkrebserkrankungen zu wecken und über das Leben von Menschen mit Blutkrebs sowie über Symptome und Behandlungsmöglichkeiten aufzuklären. Auch wenn das Multiple Myelom die zweithäufigste Blutkrebserkrankung in Deutschland ist, ist es selten und wird meist erst spät diagnostiziert. Eine Heilung ist momentan nicht möglich, ihren Alltag können Patient*innen mit Multiplem Myelom trotzdem mit einer immer besser werdenden Lebensqualität meistern.
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M&A-Aktivitäten in der europäischen Pharma- und MedTech-Branche auf Höhenflug
Die Transaktionen in den Sektoren Pharmazie und Medizintechnologie blieben im ersten Halbjahr 2021 in Europa auf einem sehr hohen Niveau: 152 Deals fanden in diesem Zeitraum statt – fast genauso viele wie in der zweiten Jahreshälfte 2020, dem Rekordhalbjahr der vergangenen Jahre mit 156 Deals. Der Gesamtwert aller Transaktionen indes war mit 34 Milliarden Euro in der ersten Jahreshälfte 2021 deutlich höher als im Halbjahr davor (+154 Prozent ggü. 2. Halbjahr 2020). Das sind einige der Kernergebnisse des „Deals Monitor Europe, Pharma & MedTech/Focus: Consumer Health & OTC Pharma“ der Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PwC Deutschland.
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