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EU4Health: Bessere Versorgung durch maßgeschneiderte Gesundheitssysteme
Um den Zugang für Bürgerinnen und Bürger zur Gesundheitsversorgung weiter zu verbessern, brauchen die Mitgliedsstaaten der Europäischen Union auch in Zukunft die Freiheit, ihre Gesundheits- und Sozialsysteme in Eigenverantwortung zu organisieren und zu finanzieren. Dabei darf der Europäische Binnenmarkt nicht als Vorwand für eine Harmonisierung von Gesundheits- und Sozialsystemen dienen. Diese Forderung stellt die ABDA - Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände - im Rahmen der Konsultation der Europäischen Kommission für das EU4Health-Arbeitsprogramm 2022 auf.
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EU4Health: Bessere Versorgung durch maßgeschneiderte Gesundheitssysteme
Um den Zugang für Bürgerinnen und Bürger zur Gesundheitsversorgung weiter zu verbessern, brauchen die Mitgliedsstaaten der Europäischen Union auch in Zukunft die Freiheit, ihre Gesundheits- und Sozialsysteme in Eigenverantwortung zu organisieren und zu finanzieren. Dabei darf der Europäische Binnenmarkt nicht als Vorwand für eine Harmonisierung von Gesundheits- und Sozialsystemen dienen. Diese Forderung stellt die ABDA – Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände im Rahmen der Konsultation der Europäischen Kommission für das EU4Health-Arbeitsprogramm 2022 auf. Als zweite wichtige Herausforderung auf europäischer Ebene benennen Deutschlands Apotheker den Datenschutz für gesundheitsbezogene Daten von Patienten. Hier müsse die richtige Balance zwischen Datenschutz und Datenaustausch gefunden werden, die nicht zulasten von Patienten und anderen Beteiligten gehen dürfe, so die ABDA.
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TK veröffentlicht Transparenzbericht - "Versicherte brauchen belastbare Informationen"
Die Techniker Krankenkasse (TK) hat ihren ersten Transparenzbericht veröffentlicht. Die Versicherten benötigen nachvollziehbare Informationen zum Leistungsgeschehen und Service der Krankenkassen, erklärt der TK-Vorstandsvorsitzende Dr. Jens Baas. "Aktuell sind die tatsächlichen Erfahrungen der Versicherten mit ihren Krankenkassen nicht ausreichend transparent." Die TK will hierfür innerhalb der gesetzlichen Krankenversicherung die Voraussetzungen schaffen.
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LM+ und Flying Health: Entwicklung einer gemeinsamen Zukunftsstrategie
LM+, ein Joint Venture der Barmenia, Gothaer, Hallesche und Signal Iduna, hat eine Partnerschaft mit Flying Health bekanntgegeben. Flying Health begleitet als Ökosystem für digitale Gesundheitslösungen sowohl Startups als auch etablierte Akteure des Gesundheitsmarktes bei der Entwicklung innovativer Geschäftsmodelle und deren Markteintritt. Das erklärte Ziel der Partnerschaft ist die Entwicklung einer Zukunftsstrategie, die bis zu dem zeitlichen Horizont 2025 und auch darüber hinausblickt.
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AWMF fordert intensivierten Dialog zwischen Politik und wissenschaftlicher Medizin
Die Corona-Pandemie hat gezeigt, wie schnell das Gesundheitssystem an seine Grenzen kommt. Künftig müssen Versorgungsstrukturen im Gesundheitswesen besser geplant und vorgehalten werden, um im Krisenfall verlässlich agieren und viele Menschen zur gleichen Zeit behandeln zu können. Das fordert die Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften (AWMF) e.V. mit Blick auf die bevorstehende Bundestagswahl. In einem Forderungspapier, in dem die AWMF ihre Positionen zur Gesundheitspolitik für die neue Legislaturperiode benennt, betont sie auch, dass sich die gesamte Gesundheitspolitik mehr als bisher an der evidenzbasierten Medizin orientieren muss. So sollen wissenschaftlich-medizinische Fachgesellschaften mit ihrem Wissen und den von ihnen erarbeiteten Leitlinien-Empfehlungen noch stärker als bisher in politische Entscheidungsprozesse einbezogen werden.
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Politik muss Versprechen einhalten
Anlässlich der aktuellen Diskussion zum Finanzbedarf der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) im Jahre 2022 erklären der Vorsitzende des Verbandes der Ersatzkassen e. V. (vdek), Uwe Klemens, sowie seine Stellvertreter Thomas Auerbach, Dieter Schröder, Hansjürgen Schnurr, Roland Schultze, Klaus Wonneberger, anlässlich der Gesamtvorstandssitzung des vdek:
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DDG fordert Paradigmenwechsel in der Politik
„Menschen mit Diabetes sind besonders durch Hitze und Extremwetter gefährdet“, warnte Dr. Eckart von Hirschhausen bei einer Pressekonferenz, bei der die Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG) Maßnahmen zur Bekämpfung der aktuellen Diabetes-Pandemie vorstellte. Mehr als acht Millionen Menschen in Deutschland leiden aktuell an einem Diabetes mellitus. Jedes Jahr erkranken bundesweit bis zu 600.000 Menschen neu an Typ-2-Diabetes – viele von ihnen aufgrund von ungesunder Ernährung und mangelnder Bewegung. Um diese Zahl effektiv zu reduzieren und Patienten auch in Zukunft gut versorgen zu können, hat die Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG) von der Politik einen Paradigmenwechsel gefordert: Sie muss Verhältnisse schaffen, damit jeder Mensch gesund leben kann.
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GKV und Apotheken vernetzen: spectrumK und scanacs kooperieren
spectrumK, Dienstleister der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung, und die scanacs GmbH aus Dresden kooperieren ab sofort. Dazu haben sie einen Rahmenvertrag abgeschlossen, mit dem die Kunden von spectrumK die Services von scanacs nutzen und gemeinsame Innovationen rund um die Rezeptabrechnung vorantreiben können.
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Auftrag an die neue Bundesregierung: Großteil der Deutschen wünscht sich stabilere Arzneimittelversorgung
Laut einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Civey* finden 82,9 Prozent der Befragten, dass sich die neue Bundesregierung um die zuverlässige Versorgung mit Arzneimitteln kümmern sollte. Die Erhebung im Auftrag von Pro Generika macht deutlich, wie sehr viele Menschen in Deutschland um die Stabilität der Versorgung bangen.
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Neue WHO Air Quality Guidelines - Zeit zu handeln
Die Weltgesundheitsorganisation WHO hat in dieser Woche ihre neuen globalen Luftgüteleitlinien (Air Quality Guidelines) veröffentlicht. In diesen überarbeiteten Leitlinien empfiehlt die WHO eine drastische Senkung der Schadstoffbelastung der Luft, um die Bevölkerung vor gesundheitlichen Schäden besser zu schützen. Denn Luftschadstoffe gefährden nicht nur die Umwelt, sondern sind auch gesundheitsschädlich. Besonders betroffen sind ältere oder chronisch kranke Menschen sowie kleine Kinder.
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