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COVID-19-Behandlung: Tagesaktuelle Klinik-Bettenmeldung an das DIVI-Intensivregister ab sofort Pflicht
Ab sofort müssen Kliniken mit Intensivstation jeden Tag bis 9 Uhr ihre aktuellen Bettenkapazitäten an das DIVI-Intensivregister melden. Eine entsprechende Verordnung hat Bundesgesundheitsminister Jens Spahn vor wenigen Tagen erlassen, die Übergangsfrist endet am 16. April 20. Die Datenmeldungen müssen Kliniken gegenüber den eignen Landesbehörden wöchentlich dokumentieren.
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vdek begrüßt Pflicht zur Teilnahme am DIVI Intensivregister
Der Verband der Ersatzkassen e. V. (vdek) begrüßt ausdrücklich die für Krankenhäuser ab 16.4.20 geltende Verpflichtung zur Teilnahme am sogenannten DIVI Intensivregister. Eine Datenbank, die alle freien Intensivbetten verzeichnet, sei ein wichtiger Beitrag für die bestmögliche Versorgung der Patienten in der Corona-Pandemie, erklärte Ulrike Elsner, Vorstandsvorsitzende des vdek. Das neue Intensivregister wird von der Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (DIVI), dem Robert Koch-Institut und der Deutschen Krankenhausgesellschaft betrieben.
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Chancen des Innovationsfonds in der COVID-19-Pandemie sichern
Die COVID-19-Pandemie stellt viele durch den Innovationsfonds geförderte Projekte vor enorme Herausforderungen. Um den Erfolg der vielversprechenden Versorgungsansätze zu sichern, empfiehlt der BMC konkrete Maßnahmen zur Flexibilisierung der Förderrichtlinien und zur Verschlankung administrativer Prozesse.
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Diabetesversorgung durch Corona-Pandemie gefährdet
Durch die Umstellungen in der klinischen Versorgung zugunsten infektiologischer Maßnahmen droht in Deutschland eine gefährliche Unterversorgung von chronisch Erkrankten und Personen mit akuten Beschwerden. Ärztinnen und Ärzte aus der Endokrinologie und Diabetologie beobachten derzeit einen starken Rückgang der Patientenzahlen in Praxen, Ambulanzen sowie Notambulanzen. Mancherorts wurden Diabetesabteilungen sogar zugunsten der Versorgung von Patienten mit COVID-19 geschlossen. Als Folge werden dringliche Vorsorge- und Behandlungstermine häufig nicht nur seitens der Patientinnen und Patienten, sondern auch seitens der Kliniken und Praxen verschoben. Die Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG) warnt davor, dass durch diese Entwicklung Notfallsituationen zu spät identifiziert und Betroffene hierdurch unnötig gefährdet werden.
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Psychologie-Organisationen legen Konzeptpapier zur Bewältigung der COVID-19-Krise vor
Der Berufsverband Deutscher Psychologinnen und Psychologen (BDP), die Deutsche Gesellschaft für Psychologie (DGPs), die Bundespsychotherapeutenkammer (BPtK) und das Leibniz-Zentrum für Psychologische Information und Dokumentation (ZPID) äußern sich in einem Konzeptpapier zu Herausforderungen, Zielen und Maßnahmen im Umgang mit der Pandemie und bieten der Politik ihre Unterstützung an.
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G-BA nimmt Beratungen für eine TAVI-Mindestmenge auf
Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) hat am 18.6.2020 in Berlin beschlossen, ein Beratungsverfahren für eine Mindestmenge für kathetergestützte Aortenklappenimplantationen (TAVI) aufzunehmen. Gemäß dem zugrundeliegenden Antrag des unparteiischen Vorsitzenden, Prof. Josef Hecken, gibt es in nationalen und internationalen Studien deutliche Hinweise auf einen positiven Zusammenhang zwischen der Anzahl von durchgeführten TAVI und der Qualität des Ergebnisses. Mit der Festsetzung einer jährlich zu erbringenden Mindestanzahl von Eingriffen je Krankenhausstandort und je Operateur soll sichergestellt werden, dass ein TAVI-Eingriff an eine hinreichende Behandlungsroutine gekoppelt ist.
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EU-Ratspräsidentschaft: BPI verspricht sich Standortimpulse
Der Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie (BPI) verspricht sich von der EU-Ratspräsidentschaft Deutschlands ab 1. Juli Impulse für die Stärkung des Pharmastandorts Europa. „Die Coronakrise zeigt uns, auf welch wackligen Füßen unsere Gesundheitsversorgung steht“, sagt BPI-Hauptgeschäftsführer Dr. Kai Joachimsen.
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EU-Ratspräsidentschaft: Apotheker setzen Kampf gegen Lieferengpässe auf Agenda
Mit dem Kampf gegen Lieferengpässe bei lebenswichtigen Medikamenten wollen Deutschlands Apotheker ein Thema auf die Tagesordnung der deutschen EU-Ratspräsidentschaft setzen, das Millionen Menschen hierzulande und in anderen europäischen Staaten beschäftigt. „Lieferengpässe bei Arzneimitteln sind ein europaweites Problem, das wir auch auf europäischer Ebene angehen müssen. Wichtige Wirkstoffe werden oft nur noch in Fernost hergestellt“, sagt Mathias Arnold, Vizepräsident der ABDA – Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände und Leiter der Europadelegation der ABDA.
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Kabinett beschließt Nationale Demenzstrategie
Das Bundeskabinett hat am 1. Juli 2020 die Nationale Demenzstrategie verabschiedet. In einem breiten Bündnis macht sich die Bundesregierung damit auf den Weg, Deutschland demenzfreundlich zu gestalten. Zusammen mit den Partnern soll im September der Startschuss gegeben werden, dann beginnt die konkrete Umsetzung, 2026 wird Bilanz gezogen.
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Finanzielle Stabilität der GKV muss erhalten bleiben - Höhere Zusatzbeiträge vermeiden
Die Versicherten- und Arbeitgebervertreter bei den sechs Ersatzkassen fordern die Politik auf, die finanzielle Stabilität der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) in den Jahren 2020 und 2021 zu sichern. „Der Finanzdruck war schon vor Corona groß, jetzt ist er mächtig“, betonte auf der Mitgliederversammlung des Verbandes der Ersatzkassen e. V. (vdek) der vdek-Verbandsvorsitzende Uwe Klemens. „Die jetzt im Rahmen des Konjunkturpakets zugesprochenen 3,5 Milliarden Euro an Steuerzuschüssen für 2020 sind ein erster wichtiger Schritt.
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