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Evotec und Novo Nordisk kooperieren
Evotec und Novo Nordisk arbeiten zukünftig zusammen, um neue niedermolekulare Therapien zur Behandlung von Patienten mit Diabetes und Adipositas sowie damit verbundenen Folgeerkrankungen wie nichtalkoholische Steatohepatitis („NASH“), Herz-Kreislauf-Erkrankungen und diabetische Nephropathie zu entwickeln.
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Forderung nach Nährwert-Ampel
Der am 28. August vorgestellte Kinder- und Jugendreport 2018 der Krankenkasse DAK-Gesundheit zeigt erneut einen deutlichen Zusammenhang zwischen Armut, Bildung und Gesundheit auf. Die SPD-Patientenbeauftragte Martina Stamm-Fibich fordert daher eine "leicht verständliche Nährwert-Ampel“ und ein selbstbewusstes Auftreten gegenüber der Industrie.
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Urlaub in Zeiten von Corona: Jeder Fünfte hat sich nicht gut erholt
Urlaub in Pandemie-Zeiten: Jeder fünfte Deutsche hat sich in diesem Sommer weniger gut oder überhaupt nicht erholt. Das ist das Ergebnis des Urlaubsreports 2021 der DAK-Gesundheit. Damit bleibt der Anteil der Urlauberinnen und Urlauber, die sich in den Ferien nicht entspannen konnten, im Vergleich zum Vorjahr konstant hoch. Vor allem Frauen fanden wenig Erholung.
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Marktanteil von Biopharmazeutika steigt
Die Bedeutung von biotechnologisch hergestellten Arzneimitteln wächst Jahr für Jahr: 45 Prozent aller Arzneimittelzulassungen waren im vergangenen Jahr Biopharmazeutika. Ihr Marktanteil am Gesamtpharmamarkt stieg auf 31 Prozent. In vielen Therapiegebieten liegt der Anteil deutlich über diesem Durchschnitt: So sind in der Immunologie 81 Prozent und in der Onkologie 43 Prozent der Arzneimittel biotechnologisch hergestellt. Das sind Ergebnisse des aktuellen Biotech-Reports des Verbands der forschenden Pharma-Unternehmen (vfa). (1) „Biopharmazeutika nehmen eine immer größere Bedeutung in der Versorgung der Patientinnen und Patienten ein“, sagt Manfred Heinzer, Geschäftsführer der Amgen GmbH.
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Neues Beratungsnetzwerk gestartet
Ein neues Beratungsnetzwerk ist gestartet: health h – gesprochen „health age“. Schon der Name macht nach Einschätzung der Gründer deutlich, wofür das neue Unternehmen steht - für ein neues Gesundheitszeitalter. Im Netzwerk finden sich bekannte Namen wie Birgit Fischer, Staatsministerin a.D. (Gesundheits- und Sozialministerin NRW), Michael Weiß, zertifizierter Berater für das KHZG, Irene Maier, Vizepräsidentin des Deutschen Pflegerats sowie Dr. Anne Latz, Start-up-Gründerin.
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Stärkung des Gesundheitsstandorts Deutschland – das fordern die Menschen hierzulande von der Politik
Lediglich ein Drittel der Menschen in Deutschland (34 Prozent) ist aktuell mit der Gesundheitspolitik hierzulande zufrieden oder sehr zufrieden. Zu diesem Ergebnis kommt der Sanofi Gesundheitstrend im Vorfeld der Bundestagswahl. Dabei wurden die Menschen auch gefragt, welche Aspekte die Politik zukünftig stärker berücksichtigen sollte, um die Gesundheitsversorgung der Menschen und die Gesundheitswirtschaft in Deutschland zu stärken. Denn die Corona-Pandemie hat einmal mehr gezeigt, welchen hohen Stellenwert das Gesundheitswesen hat. Um jedoch eine kontinuierliche Versorgung der Menschen mit Arzneimitteln zu sichern und die bedeutende Rolle des Diagnostik-, Medizintechnik- und Pharmastandorts Deutschland im globalen Kontext zu behaupten, fordern die Befragten unter anderem, die Gesundheitsunternehmen hierzulande zu stärken – nicht nur in Krisenzeiten. Das sieht die Mehrheit (84 Prozent) der Deutschen so.
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Apothekenklima-Index 2021: Branchenstimmung hellt sich auf, aber Zukunftssorgen bleiben
Deutschlands Apotheken blicken wieder etwas optimistischer in die Zukunft. Zwar erwarten immer noch vier von zehn Apothekeninhaberinnen und -inhabern (43,6 Prozent) eine Verschlechterung der wirtschaftlichen Lage ihres Betriebes in den nächsten zwei bis drei Jahren. 2020 war es allerdings noch jeder zweite (49,6 Prozent). Besonders positiv: Die Bereitschaft, in die Zukunft der wohnortnahen Apotheke zu investieren, hat ebenso wie der Personalbedarf zugenommen. Das größte Anliegen ist und bleibt für die freien Heilberuflerinnen und Heilberufler eine langfristig stabile Versorgung ihrer Patientinnen und Patienten. Folglich halten 81,8 Prozent eine ausreichende Planungssicherheit für das wichtigste gesundheitspolitische Thema der kommenden Jahre. Das sind die wichtigsten Ergebnisse aus dem Apothekenklima-Index 2021, einer repräsentativen Meinungsumfrage von MARPINION im Auftrag der ABDA – Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände, die zum Auftakt des Deutschen Apothekertages in Düsseldorf vorgestellt wurden.
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BAH begrüßt neuen EMA-Standort Amsterdam
Der Bundesverband der Arzneimittel-Hersteller e.V. (BAH) begrüßt, dass nun die Standortfrage der europäischen Arzneimittelagentur EMA geklärt ist. „Wir bedauern zwar, dass Bonn nicht der neue Standort der EMA werden wird. Gleichwohl ist Amsterdam eine gute Wahl. Die wichtigsten Faktoren, die die Arbeitsfähigkeit der EMA auch nach dem Austritt Großbritanniens aus der EU ermöglichen, sind dort gegeben“, so Dr. Elmar Kroth, Geschäftsführer Wissenschaft beim BAH. Damit nimmt er Bezug auf die heutige Entscheidung, die EMA – mit derzeitigem Sitz in London – nach dem Brexit nach Amsterdam zu verlegen.
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Bernstein Health – führt zusammen, was zusammengehört
Wie nie zuvor stehen die Gesundheitspolitik und ihre Akteure im Zentrum des öffentlichen Interesses. Die Pandemie dominiert die Agenda von Politik und Gesellschaft. Covid-19 schärft den Blick auf die Stärken und Schwächen des Gesundheitssystems. Die grundsätzliche Frage, was aus den aktuellen Erfahrungen gelernt, wie die Gesundheitsversorgung gesichert und verbessert werden kann, wird – gerade in einem Wahljahr – immer drängender. Grund genug für zwei Beratungsunternehmen, jetzt ein gemeinsames Projekt zu starten: Bernstein Health.
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Weniger Arztbesuche, mehr Eigendiagnose und öfter Selbsttherapie – die Auswirkungen der Corona-Pandemie
Ein Jahr nach Beginn der Corona-Pandemie ist sichtbar, dass sich das Gesundheitsverhalten der Menschen hierzulande verändert hat: So geben fast zwei Drittel (62 Prozent) an, wegen kleinerer Beschwerden seltener zum Arzt zu gehen. Eine Routineuntersuchung hat bereits nahezu jeder Dritte (30 Prozent) wegen der Corona-Pandemie schon einmal verschoben, um nicht in die Praxis zu müssen. Das sind Ergebnisse des Sanofi Gesundheitstrends, der dieses Mal untersucht, wie das Auftreten von COVID-19 das Gesundheitsverhalten der Menschen in Deutschland verändert hat. Dafür fragt das Meinungsforschungsinstitut Nielsen im Auftrag des Gesundheitsunternehmens Sanofi jedes Quartal repräsentativ etwa 1.000 Menschen in Deutschland zu einem Schwerpunktthema und zu ihrem gesundheitlichen Wohlbefinden allgemein.
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