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Seltene Erkrankungen: GSAV gefährdet Versorgung gerade auf dem Land
Künftig soll der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) niedergelassenen Ärzten oder Krankenhäusern die Verordnung von Arzneimitteln bei der Therapie kleiner oder spezieller Patientengruppen untersagen dürfen, sofern sie nicht an der geforderten anwendungsbegleitenden Datenerhebung teilnehmen. So sieht es das Gesetz für mehr Sicherheit in der Arzneimittelversorgung (GSAV) vor, das heute in erster Lesung im Bundestag behandelt wird. Patienten mit seltenen Erkrankungen müssten dann mit Einschränkungen ihrer Therapie rechnen.
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Hausarztzentrierte Versorgung findet laut Umfrage bundesweit Beachtung
Die AOK Baden-Württemberg bekräftigt anlässlich ihres 25-jährigen Bestehens die hohe Bedeutung der Regionalität. Zu den wichtigsten regionalen Infrastruktureinrichtungen zählt laut einer von der AOK Baden-Württemberg in Auftrag gegebenen forsa-Umfrage die ärztliche Versorgung. So wünschen sich zum Beispiel über 94 Prozent der Menschen im Südwesten, dass sich die Krankenkasse für eine bessere Vernetzung zwischen Ärzten und Kliniken einsetzt.
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TK-Verwaltungsrat: Resolution für eine starke Selbstverwaltung und eine gerechte RSA-Reform
Auf ihrer Sitzung am 5.4.19 in Stuttgart verabschiedete das höchste Entscheidungsgremium der Techniker Krankenkasse (TK) die Resolution "Für eine starke Selbstverwaltung und eine gerechte RSA-Reform". Darin setzt sich der TK-Verwaltungsrat mit dem aktuellen Gesetzesentwurf "Für eine faire Kassenwahl der GKV" auseinander - und positioniert sich klar gegen eine Beschränkung der Souveränität der Sozialen Selbstverwaltung.
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Neustart für das Berliner Institut für Gesundheitsforschung
Das Berliner Institut für Gesundheitsforschung (BIG) wird wissenschaftlich in die Charité integriert. Die wirtschaftliche Autonomie des BIG wird zugleich gewahrt. Die Zusammenarbeit mit dem Max-Delbrück-Centrum für Molekulare Medizin wird im Rahmen einer privilegierten Partnerschaft fortgeführt. Zur weiteren Stärkung der translationalen Forschung sollen künftig auch deutschlandweit Projekte durch das BIG gefördert werden. Auf den entsprechenden Entwurf einer Verwaltungsvereinbarung haben sich die Bundesministerin für Bildung und Forschung, Anja Karliczek, und der Regierende Bürgermeister von Berlin, Michael Müller, verständigt. Damit soll ein struktureller Neustart und eine inhaltliche Weiterentwicklung des BIG ermöglicht werden.
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Deutsche Leberstiftung: Mit künstlicher Intelligenz der Hepatitis C auf der Spur
Nach Schätzung der Weltgesundheitsorganisation WHO sind weltweit mindestens 70 Millionen Menschen an einer chronischen Hepatitis C erkrankt. Die Virusinfektion kann – meist unbemerkt – die Leber zerstören. In den letzten Jahren wurden auf dem Gebiet der Hepatitis C-Therapie große Fortschritte erzielt. Behandelt werden kann die Erkrankung aber nur, wenn sie auch erkannt wird. In Deutschland wird die Zahl der mit dem Hepatitis C-Virus infizierten Menschen auf 250.000 geschätzt, viele wissen nichts von ihrer Erkrankung. Das Projekt DETECT der Deutschen Leberstiftung verfolgt mit der Nutzung von neuronalen Netzen einen neuen Ansatz zur Ermittlung von Prädiktoren für das Vorliegen einer chronischen Hepatitis C. Die Ergebnisse des Projektes wurden nun veröffentlicht.
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MSD verstärkt den Bereich External Affairs & Digital Transformation
Kirsten Hoyer wird zum 1. September 2019 Executive Director External Affairs & Digital Transformation bei MSD in Deutschland. Die derzeitige Geschäftsführerin Kommunikation für den Verband der forschenden Pharmaunternehmen (vfa) in Berlin folgt auf Christoph Habereder, der seit 1. April 2019 die Business Unit Impfstoffe für das globale Gesundheitsunternehmen in Deutschland verantwortet. Die Position des Director Communications für Deutschland besetzt seit 1. Februar 2019 Dr. Kathrin Schwabe.
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Erster bundesweiter Vertrag zur besonderen Versorgung von Psoriasispatienten
Die Techniker Krankenkasse (TK) und der Berufsverband der Deutschen Dermatologen e. V. (BVDD) haben den ersten bundesweiten "Vertrag zur besonderen Versorgung in der Indikation Psoriasis" geschlossen. Seit 1. April gilt die Vereinbarung, die die leitliniengerechte Versorgung von Betroffenen mit mittelschwerer bis schwerer Psoriasis (Schuppenflechte) verbessern soll. Sie richtet sich speziell an Patienten, bei denen eine Behandlung mit einem Biologikum oder einem PDE-4-Hemmer indiziert ist.
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Positionspapier der Ärzteschaft zur Europawahl: Die EU muss dem Patienten dienen, nicht allein dem Binnenmarkt
Die Bedürfnisse der Patienten im Blick behalten und mehr Subsidiarität wagen – das sind die zentralen gesundheitspolitischen Forderungen, die Bundesärztekammer (BÄK) und Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) in einem gemeinsamen Positionspapier an das künftige Europäische Parlament und die neue EU-Kommission formulieren.
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BAH: Neues Gesetz stärkt Versicherte und Apotheken vor Ort
Das Apothekenstärkungsgesetz, das nun als Referentenentwurf vorliegt, stärkt sowohl die Position der Versicherten als auch die der Apotheken vor Ort. Denn Versicherte sollen bald – zunächst im Rahmen von Modellvorhaben – Grippeschutzimpfungen auch in der Apotheke erhalten können. Außerdem dürfen schwerwiegend chronisch kranke Versicherte mit Erleichterungen bei der Folgeverordnung von Arzneimitteln rechnen.
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Ministeriumsentwurf stärkt Arzneimittelversorgung vor Ort, geht aber der ABDA nicht weit genug
Zum nunmehr bekannt gewordenen Referentenentwurf eines Gesetzes zur Stärkung der Vor-Ort-Apotheken erklärt Friedemann Schmidt, Präsident der ABDA – Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände: „Das Bundesgesundheitsministerium macht sich mit dem ersten Entwurf eines Apothekenstärkungsgesetzes auf die nächste Etappe, um den Weg einer soliden und zukunftsorientierten Reform der Arzneimittelversorgung zu beschreiten. Wir Apotheker begrüßen diesen Schritt, da die eingeschlagene Richtung stimmt. Das Gesetz bietet die Chance, die Versorgung der Menschen im Lande wirklich zu verbessern.“
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