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Lessons learned: Ethikrat bietet Orientierung für den zukünftigen Umgang mit Pandemien
Der Deutsche Ethikrat hat Anfang April seine neue Stellungnahme der Öffentlichkeit vorgestellt, in der er die Erfahrungen im Kampf gegen die COVID-19-Pandemie reflektiert und daraus Lehren zieht für den zukünftigen Umgang mit Pandemien. Er entwickelt wichtige ethische Kriterien für komplexe Entscheidungen und legt Empfehlungen vor, um besser auf besondere Vulnerabilitäten von Individuen und Institutionen einzugehen und deren Resilienz zu stärken.
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Ärzteschaft zeigt sich geschlossen und gesprächsbereit
Der SpiFa-Fachärztetag war auch in diesem Jahr geprägt von zahlreichen Diskussionen zwischen Vertreter:innen aus der Fachärzteschaft, KV-Vertretungen und Abgeordneten aus dem Gesundheitsausschuss. Dabei zeigt sich die deutsche Fachärzteschaft geschlossen und geeint: Die dringend benötigten strukturellen Reformen in der Gesundheitspolitik müssten dringend angegangen werden.
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Ambulanten Leistungskatalog nicht überfrachten
Die Aufnahme von Eingriffen in einen neu zu definierenden ambulanten Leistungskatalog sollte sich lediglich auf Behandlungen beschränken, die „in der Regel“ ambulant durchgeführt werden können. So sieht es auch § 115b des Fünften Sozialgesetzbuches (SGB V) ausdrücklich vor. Ein nun publiziertes Gutachten des IGES-Instituts hingegen schlägt der Selbstverwaltung die Einbeziehung aller „prinzipiell“ ambulant durchführbaren Eingriffe vor. Damit würde sich der Umfang des AOP-Kataloges nahezu verdoppeln.
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DGIM: Die Wissenschaft hat geliefert, die Politik leider nicht
Es gibt keine Impfpflicht in Deutschland: Weder der Vorschlag der Ampel-Koalition für eine Ü60-Impfpflicht noch alternative Vorschläge der Oppositionsparteien haben im Deutschen Bundestag eine Mehrheit gefunden. „Vielleicht auch, weil alles faule Kompromisse waren“, so DGIM-Generalsekretär Professor Dr. med. Georg Ertl, der kritisiert, dass die von der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin e. V. (DGIM) und der Bevölkerung mehrheitlich befürwortete allgemeine Impfpflicht nicht einmal zur Abstimmung stand.
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AWMF: Berliner Forum stellt Forderungen für zukunftsfähiges Gesundheitssystem
Eine qualitativ hochwertige medizinische Versorgung kann es nur dann geben, wenn Ärztinnen und Ärzte, Angehörige anderer Gesundheitsberufe sowie Patientinnen und Patienten in der Lage sind, informierte Entscheidungen zu treffen. Basis dafür bilden medizinisch-wissenschaftliche Leitlinien, die den aktuellen Wissensstand zusammenfassen. Im Rahmen einer Pressekonferenz anlässlich des Berliner Forums der Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften e.V. (AWMF) diskutierten Experten, wie Leitlinienwissen künftig noch besser entstehen und den Patientinnen und Patienten noch schneller zugutekommen kann.
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Behandlungsfehler: Unabhängige Patientenberatung sieht politischen Handlungsbedarf
Die Unabhängige Patientenberatung Deutschland (UPD) hat im Jahr 2021 in rund 5.000 Fällen zu vermuteten Behandlungsfehlern beraten. Wie auch in den vergangenen Jahren bezog sich mit 1.239 Beratungen der größte Teil auf operative Eingriffe. An zweiter Stelle stand mit 901 Fällen der Bereich Zahnmedizin. Fehler in der konservativen Therapie, vermutete Fehldiagnosen und der Verdacht auf unzureichende ärztliche Aufklärung belegen mit 613, 553 und 354 Beratungen die Plätze drei, vier und fünf. Aus Sicht der UPD sind die bisherigen gesetzlichen Regelungen zum Umgang mit vermutlichen Behandlungsfehlern unzureichend. Auch in der Kommunikation zwischen Ärzt:innen und Patient:innen gibt es entscheidenden Verbesserungsbedarf.
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Zustimmung für NRW-Krankenhausplanung aus dem Virchowbund
Die neue Krankenhausplanung für Nordrhein-Westfalen ist ein notwendiger, richtiger Schritt, um die Gesundheitsinfrastruktur den aktuellen und zukünftigen Anforderungen anzupassen. Dieses positive Urteil sprechen die Vorsitzenden der Landesgruppen Nordrhein sowie Westfalen-Lippe im Virchowbund, die beiden Fachärzte für Allgemeinmedizin Dr. André Bergmann und Gert Buchner.
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SpiFa fordert gesetzliche Förderung und Stärkung von Selektivverträgen
Der Spitzenverband Fachärzte Deutschlands e.V. (SpiFa) fordert die Koalitionsparteien auf, innovative Versorgungsformen zu stärken und bevölkerungsbezogene Versorgungsverträge attraktiver zu machen und zu fördern.
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AWMF fordert unabhängige Finanzierung von hochwertigen medizinischen Leitlinien
Die Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften (AWMF) e.V. fordert seit vielen Jahren eine nachhaltige, unabhängige Finanzierung für hochwertige interdisziplinäre, evidenzbasierte Leitlinien. Die AWMF sieht im Innovationsfonds des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA), der auch nach 2019 mit einem Budget von 200 Mio. Euro pro Jahr fortgesetzt wird, die geeignete Struktur, um eine solche Förderung sinnvoll und effizient umzusetzen. Der Innovationsfonds fördert Projekte, die helfen, die Gesundheitsversorgung in Deutschland zu verbessern. Diesen Zweck erfüllen die AWMF-Leitlinien seit vielen Jahren.
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Finanzreserven der Krankenkassen überschreiten 20 Milliarden-Euro-Grenze
Die gesetzlichen Krankenkassen haben im 1. Halbjahr des Jahres 2018 einen Überschuss von rund 720 Millionen Euro erzielt. Damit haben die Finanzreserven der Krankenkassen bis Ende Juni 2018 erstmals die Grenze von 20 Milliarden Euro überschritten. Im Durchschnitt entspricht dies mehr als einer Monatsausgabe und damit mehr als dem Vierfachen der gesetzlich vorgesehenen Mindestreserve.
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