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BMG bewilligt Förderantrag für Konzept zur bundesweiten Zusammenführung von Krebsregisterdaten mit anderen Daten
Das Mitte 2021 verabschiedete Gesetz zur Zusammenführung von Krebsregisterdaten schafft die Rahmenbedingungen für die bundesweite Zusammenführung medizinischer Behandlungsdaten von an Krebs erkrankten Menschen. Führende onkologische Organisationen und Vertretende der Krebsregistrierung haben jetzt angekündigt, dass sie, wie im Gesetz vorgesehen, gemeinsam ein Konzept für eine Plattform erarbeiten wollen, die die Datenzusammenführung bundesweit und anlassbezogen ermöglicht und eine Verknüpfung mit anderen Datenquellen zulässt.
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Digitale medizinische Versorgung: Die Vorteile für die Patienten fokussieren
Digitale medizinische Versorgung ist nicht nur angesichts einer alternden Bevölkerung und abnehmender Ärztezahl im Flächenland Brandenburg die Lösung – sie wird vor allem die Versorgungsqualität für Patientinnen und Patienten deutlich verbessern. Dieses Fazit lässt sich aus zahlreichen praktischen Beispielen ziehen, die Expertinnen und Experten bei der 17. Landeskonferenz Digitalisierung im Gesundheitswesen am 28. September in Potsdam zur Diskussion stellten. Zugleich wurden die Gründe dafür deutlich, weshalb die Umsetzung dieser Innovationen noch zu schleppend verläuft.
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Digitalisierung braucht Säulen
Die Digitalstrategie 2.0 soll laut Bundesregierung einen „umfassenden digitalen Aufbruch“ darstellen. Darin enthalten sind auch Themen des Öffentlichen Sek-tors sowie des Gesundheitswesens. Hermann-Josef Haag, DSAG-Fachvorstand für Personalwesen & Public Sector, und Michael Pfeil, Sprecher des Arbeitskreises Healthcare der Deutschsprachigen SAP-Anwendergruppe e. V. (DSAG), sowie Sebastian Westphal, DSAG-Fachvorstand Technologie, ordnen die Pläne und Ziele aus DSAG-Sicht ein.
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CODEX-Projekt des Netzwerks Universitätsmedizin mit positiver Jahresbilanz
Das Projekt CODEX (COVID-19 Data Exchange Platform) hat den Aufbau einer Datenplattform für die COVID-19-Forschung erfolgreich abgeschlossen. Das berichteten am 14.12.21 bei einer Online-Veranstaltung Vertreter des CODEX-Lenkungsausschusses. Die Datenplattform soll auf Basis von Real-World-Daten neuartige wissenschaftliche Auswertungen zu COVID-19 ermöglichen, zum Beispiel zum Einsatz und Erfolg von Therapien und Medikamenten. Das im August 2020 gestartete Vorhaben ist zentraler Baustein des mit 150 Millionen Euro vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderten Netzwerks Universitätsmedizin (NUM).
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BfDI übernimmt Vorsitz der Datenschutzkonferenz 2022
Der Bundesbeauftragte für den Datenschutz und die Informationsfreiheit (BfDI) hat im Jahr 2022 den Vorsitz über die Konferenz der unabhängigen Datenschutzaufsichtsbehörden des Bundes und der Länder (DSK) inne. Inhaltlicher Schwerpunkt seines Vorsitzes wird das Thema Forschungsdaten sein. Weitere Themen im Fokus sind beispielsweise der Einsatz künstlicher Intelligenz im Sicherheitsbereich und elektronische Identitäten.
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Mika-App: Studie zur Wirksamkeit in führendem peer-reviewed Journal veröffentlicht
Das renommierte Journal of Internet Medical Research (JMIR) hat nach einer Peer-Review die Ergebnisse der OnkoDigiTrial-II-Studie zur Wirksamkeit der Mika-App unter der Leitung von Prof. Dr. Anja Mehnert-Theuerkauf veröffentlicht. Die Studienergebnisse belegen den therapeutischen Einfluss von Mika auf mehrere der häufigsten Begleiterscheinungen einer Krebserkrankung: chronische Erschöpfung, depressive Verstimmung, psychische Belastung und Angstsymptome. An der Studie nahmen insgesamt 218 Krebspatientinnen und -patienten teil. Die Patienten wurden der Mika-Gruppe oder einer Kontrollgruppe zugewiesen. Die Mika-Gruppe nutzte die App über einen Zeitraum von zwölf Wochen und zeigte überlegene Ergebnisse.
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ZEKO: Ärztliche Erfahrung unabdingbar beim KI-Einsatz in der Medizin
Die Zentrale Ethikkommission (ZEKO) bei der Bundesärztekammer hat eine Stellungnahme zur „Entscheidungsunterstützung ärztlicher Tätigkeit durch Künstliche Intelligenz“ erarbeitet, denn die Einsatzmöglichkeiten von Systemen mit Künstlicher Intelligenz (KI) in der Medizin sind vielfältig und beeinflussen auch das Arzt-Patienten-Verhältnis.
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Digitalisierung des Leitlinienwissens wichtiges Zukunftsprojekt
Professor Dr. med. Rolf-Detlef Treede wurde bei der letzten Delegiertenversammlung der Mitgliedsgesellschaften zum neuen Präsidenten der Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften e. V. (AWMF) gewählt. Neu im Präsidium ist außerdem Professor Dr. med. Fred Zepp als stellvertretender Vorsitzender sowie Professor Dr. rer. nat. Renate Deinzer als weiteres Präsidiumsmitglied. Ein Anliegen des neuen Präsidiums ist es, die Digitalisierung des Leitlinienwissens in den kommenden Jahren weiter voranzubringen. Dieses Expertenwissen soll künftig nicht nur in Apps und digitalen Endgeräten verfügbar sein, sondern auch stärker in politische Entscheidungsprozesse mit einbezogen werden.
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AOK Bayern und ZAVA starten das elektronische Wiederholungsrezept
Erstmals ermöglichen die AOK Bayern und die Online-Arztpraxis ZAVA gesetzlich versicherten Patienten, ärztliche Wiederholungsrezepte digital anzufragen, ohne Besuch beim Arzt vor Ort. Bereits seit Mai 2021 sind über ZAVA Videosprechstunden bei Atemwegserkrankungen für alle Versicherten der AOK Bayern kostenfrei möglich. Dabei verordnete Rezepte können elektronisch direkt an eine gewünschte Apotheke in der Nähe des Patienten oder an eine Versandapotheke weitergeleitet werden.
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Uniklinik Köln erstellt Bildgebungsdatenbank
Aktuell liegen die Daten aus der Bildgebung in Kliniken meist nur in unstrukturierten Befundberichten vor und sind deshalb einer vollumfänglichen klinischen und experimentellen Forschung nicht direkt zugänglich. Mit dem Aufbau einer onkologischen Bildgebungsdatenbank sollen nun erstmals Merkmale aus der Computer Tomographie (CT), Magnetresonanz Tomographie (MRT) und Positronen-Emissions-Tomographie (PET/CT) strukturiert und in digitaler Form verfügbar und durch digitale Vernetzung sowie Künstlicher Intelligenz (KI) für innovative Analysen auswertbar gemacht werden. Das Centrum für Integrierte Onkologie (CIO) an der Uniklinik Köln erhält dafür eine EU-Förderung über 1,15 Millionen Euro.
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