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DAK: Benachteiligte Schulkinder häufiger einsam und krank
In Deutschland geht es nach Ende der Pandemie sozial benachteiligten Schulkindern deutlich schlechter als Gleichaltrigen aus gut gestellten Familien. Die Hälfte der Jungen und Mädchen mit niedrigem Sozialstatus ist einsam. Viele haben häufiger Schmerzen, depressive Symptome oder Schlafprobleme als Gleichaltrige mit hohem Sozialstatus. Mehr als ein Fünftel der sozial benachteiligten Schulkinder hat wegen Schlafproblemen sogar schon einmal Schlafmittel genommen. Das zeigt der aktuelle Präventionsradar der DAK-Gesundheit für das Schuljahr 2021/2022.
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Wahlradar Gesundheit: "gut" versorgt in Deutschland
75 Prozent der Deutschen bewerten die Qualität ihrer Gesundheitsversorgung vor Ort mit "gut", "sehr gut" oder "ausgezeichnet". Allerdings gibt es einen erheblichen Unterschied zwischen Stadt und Land, wobei die Zufriedenheit in den Städten mit 76 Prozent sehr viel größer ist als im ländlichen Raum mit nur 45 Prozent. Die Qualität der Gesundheitsversorgung durch die Apotheken vor Ort wird derweil bundesweit von 83 Prozent aller Erwachsenen als mindestens "gut" bezeichnet. Das sind die Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage des Meinungsinstituts YouGov unter mehr als 2.000 Erwachsenen, die im Auftrag der Initiative "Wahlradar Gesundheit" durchgeführt wurde.
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Zi-Umfrage: Rund 50 Prozent der in Arztpraxen lagernden COVID-19-Impfstoffe droht zu verfallen
Nach einer aktuellen Umfrage unter niedergelassenen Ärztinnen und Ärzten dürften rund 4,5 Prozent aller gelieferten Injektionsfläschchen (Vials) des COVID-19-Impfstoffs bis Ende August 2021 nicht mehr verimpfbar sein. Besonders betroffen sind die Vektorimpfstoffe der Hersteller AstraZeneca und Johnson & Johnson. Hier liegt der Anteil der voraussichtlich in den nächsten zwei Wochen nicht mehr verimpfbaren Dosen nach Einschätzung der Arztpraxen bei rund 15 bis 20 Prozent. Beim mRNA-Impfstoff von Biontech sehen die Befragten lediglich 2 bis 3 Prozent der gelieferten Dosen als demnächst nicht mehr verimpfbar an.
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Methodenpapier: IQWiG stellt Entwurf für Version 6.1 zur Diskussion
Das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) hat den Entwurf für die nächste Version seiner Allgemeinen Methoden vorgelegt. Interessierte Personen und Institutionen können bis zum 04.10.2021 zu den inhaltlichen Aktualisierungen und Ergänzungen im Entwurf der Version 6.1 Stellung nehmen.
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DGIM ruft angesichts vierter Corona-Welle dringend zum Impfen auf
Mit einem exponentiellen Wachstum der Corona-Infektionen und der schweren Erkrankungen befindet sich Deutschland am Beginn der vierten Corona-Welle, so die aktuelle Einschätzung des RKI. Gerade jüngere Altersgruppen sind diesmal stark betroffen. Internistische Erkrankungen tragen wesentlich dazu bei, dass eine Infektion mit SARS-CoV-2 einen schweren Verlauf nehmen kann. Dazu gehören etwa Vorerkrankungen der Lunge, chronische Nieren- und Lebererkrankungen, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und der weit verbreitete Bluthochdruck. Gleichzeitig reduziert eine Impfung gegen das Coronavirus das Infektionsrisiko um das Zehnfache. Dies gilt auch für den Fall eines Impfdurchbruchs. Hier senkt sie vor allem die Gefahr für einen schweren Verlauf. Die Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin e. V. (DGIM) ruft daher dazu auf, dass sich möglichst alle Menschen, bei denen keine medizinischen Gründe dagegensprechen, jetzt gegen Covid-19 impfen lassen.
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energie-BKK und BKK RWE schließen sich zusammen
Die Verwaltungsräte der energie-BKK und der BKK RWE haben in getrennten Sitzungen einstimmig eine Vereinigung beider Krankenkassen zum 1. Januar 2022 beschlossen. Beide Partner seien finanziell gut aufgestellt und haben das Geschäftsjahr 2020 mit einem positiven Ergebnis von insgesamt 7,8 Mio. Euro abgeschlossen.
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GKV und Apotheken vernetzen: spectrumK und scanacs kooperieren
spectrumK, Dienstleister der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung, und die scanacs GmbH aus Dresden kooperieren ab sofort. Dazu haben sie einen Rahmenvertrag abgeschlossen, mit dem die Kunden von spectrumK die Services von scanacs nutzen und gemeinsame Innovationen rund um die Rezeptabrechnung vorantreiben können.
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Studie: Gesundheitssektor und Digitalwirtschaft treiben gemeinsam Innovation voran
Das Bewältigen der Covid-19-Pandemie hat zu einem Innovationsschub in der Medizin geführt. Die Impfungen mit der neuen mRNA-Technologie waren dafür ein ebenso sichtbares Beispiel, wie zahlreiche digitale Anwendungen. Hier ist ein übergreifender Trend erkennbar: Physische (mechanische, elektrische, biologische und chemische) Technologien und digitale Dienstleistungen schaffen in der Kombination neue Behandlungsangebote. Diese Produkte und Services sind Teil des digitalen Gesundheitsmarkts, der bis 2026 in Deutschland auf 59 und in Europa auf 239 Milliarden Euro anwachsen wird. Das sind zentrale Ergebnisse der Studie „Future of health 3 – Neuer Schub für Innovation“ von Roland Berger. Für die Publikation wurden 400 internationale Experten aus der Pharmabranche und Medizintechnik befragt.
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Joachim Prölß zum neuen Vorsitzenden der Initiative Gesundheitswirtschaft e.V. gewählt
Die Coronakrise hat gezeigt, dass Deutschland über ein starkes, handlungsfähiges und belastbares Gesundheitssystem verfügt. Gleichwohl sind aber auch Schwächen und Verbesserungsbedarfe deutlich geworden. Deshalb kommt es darauf an, die richtigen Lehren zu ziehen und nicht in veraltete Mechanismen zu verfallen. Nach Einschätzung der Initiative Gesundheitswirtschaft e.V. (IGW) der geeignete Moment, "moderne, insbesondere digitale Strukturen zu schaffen, Prozesse nachhaltig an Patienten auszurichten und die Unternehmenskultur zu stärken".
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Neue WHO Air Quality Guidelines - Zeit zu handeln
Die Weltgesundheitsorganisation WHO hat in dieser Woche ihre neuen globalen Luftgüteleitlinien (Air Quality Guidelines) veröffentlicht. In diesen überarbeiteten Leitlinien empfiehlt die WHO eine drastische Senkung der Schadstoffbelastung der Luft, um die Bevölkerung vor gesundheitlichen Schäden besser zu schützen. Denn Luftschadstoffe gefährden nicht nur die Umwelt, sondern sind auch gesundheitsschädlich. Besonders betroffen sind ältere oder chronisch kranke Menschen sowie kleine Kinder.
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