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Online-Terminlösungen dienen als Instrument zur Patientenakquise
Fast jeder dritte Arzt bietet seinen Patienten eine Möglichkeit zur Online-Terminbuchung an (31 %). Als Grund nennt jeder Zweite die Akquise neuer Patienten für die Praxis. Dies sind zentrale Ergebnisse einer Befragung von insgesamt 1.346 auf jameda, Deutschlands größter Arztempfehlung und Marktführer für Online-Arzttermine, registrierten Ärzten.
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Weniger Arzttermine am Quartalsende - Anstieg beim ärztlichen Bereitschaftsdienst
Wer gegen Ende eines Quartals einen Arzt konsultieren möchte, wartet häufig länger auf einen Termin. Denn Ärzte erbringen zum Quartalsende seltener die Leistungen, die über Pauschalen und Globalbudgets vergütet werden. Vertragsärzte konzentrieren sich dann häufig auf die Leistungen, die keinen mengenbegrenzenden Regelungen unterliegen, zum Beispiel Impfungen, Vorsorge und ambulante Operationen. Zugleich lässt sich ein Anstieg bei den Abrechnungen für den ärztlichen Bereitschaftsdienst beobachten. Das ist das Fazit einer Forschungsarbeit vom Hamburg Center for Health Economics (HCHE).
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Global Burden of Disease-Studie: Hoher Blutdruck weltweit häufigstes Gesundheitsrisiko
Weltweit haben immer mehr Menschen einen zu hohen Blutdruck. Ein zu hoher oberer Blutdruckwert ist bei Frauen heute das wichtigste Gesundheitsrisiko. Bei Männern ist nur noch das Tabakrauchen für mehr verlorene Lebensjahre verantwortlich. Dies geht aus den jüngsten Ergebnissen der Global Burden of Disease-Studie hervor, die jetzt in der Fachzeitschrift The Lancet veröffentlicht wurden. Die "Deutsche Hochdruckliga e. V. DHL" – Deutsche Gesellschaft für Hypertension und Prävention führt die Zunahme von Hochdruckerkrankungen neben dem zunehmenden Lebensalter insbesondere auf Übergewicht und Bewegungsmangel zurück; beides gefährdet auch in Deutschland die Gesundheit der Bevölkerung. Hier ist auch politisches Handeln gefragt.
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Debeka führt digitales Rechnungsmanagement ein
Das Online-Portal „Meine Gesundheit“ soll in Zukunft auch Kunden der privaten Krankenversicherung Debeka zur Verfügung stehen. Das vollständig digitalisierte Rechnungsmanagement soll im ersten Halbjahr 2018 den Versicherten zugänglich sein und ihnen damit auch eine Zahlungsabwicklung mit ärztlichen und nichtärztlichen Leistungserbringern ermöglichen.
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Vertrauen in Ärzte seit Corona-Pandemie gestiegen
Weil die aktuellen Inzidenzwerte weiter steigen, müssen die Krankenhäuser hierzulande wieder vermehrt Corona-Patienten aufnehmen und wie im Falle der Berliner Charité geplante Operationen absagen. Die Mehrheit der Deutschen fühlt sich in deutschen Kliniken aber gut aufgehoben und vertraut den Ärzten – sogar mehr als vor der Corona-Pandemie. Das ist das Ergebnis einer forsa-Umfrage im Auftrag der KKH Kaufmännische Krankenkasse.
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2. Webinar der Vidal MMI: „Aktuelle Stunde: Zukunftsmodell Closed Loop Medication“ am 30.11.2021
Am Dienstag, 30. November 2021 (16.00 Uhr) findet zum zweiten Mal die „aktuelle Stunde“ - ein einstündiges Webinar zum Closed Loop Medication Management – statt.
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„Unser Gesundheitssystem ist krank“
Praxiskliniken gelten nach Einschätzung der Deutschen Praxisklinikgesellschaft als ein zentrales Zukunftsmodell bei der operativen Versorgung von Patienten. Sie könnten höchste medizinische Qualität sowohl bei der ambulanten als auch bei der kurzstationären Versorgung von Patienten leisten. Doch noch immer gibt es in Deutschland viel zu wenige dieser Kliniken – und werden nun, in der Corona-Pandemie schmerzlich vermisst.
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Präventionsbericht 2021: Corona-Pandemie beeinträchtigt Gesundheitsförderung und Prävention
Die Kranken- und Pflegekassen haben im Jahr 2020 alle Möglichkeiten ausgeschöpft, um Gesundheitsförderungs- und Präventionsangebote für ihre Versicherten auch unter den durch coronabedingten Einschränkungen vorzuhalten. Dennoch spiegeln sich die Auswirkungen der Pandemie auch in den Ausgaben zur Gesundheitsförderung und Prävention in Lebenswelten, in Betrieben und für einzelne Versicherte wider: Diese sind auf rund 414 Mio. Euro und damit auf zwei Drittel des Vor-Pandemie-Jahres 2019 gesunken. Das geht aus dem aktuellen Präventionsbericht des GKV-Spitzenverbandes und des Medizinischen Dienstes des GKV- Spitzenverbandes (MDS) hervor.
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Umfrage unter Hausärzt:innen: Ein Drittel der Patient:innen setzt Behandlung nicht richtig um oder bricht sie ab
Das Befolgen von ärztlichen Verordnungen und Empfehlungen, also die Therapietreue, ist wichtig für den Therapieerfolg. Es braucht aber mehr dazu: Auch die Zustimmung und Mitarbeit der Patient:innen, gesamt als Adhärenz zusammengefasst,spielen hierbei eine äußerst wichtige Rolle. Und um die ist es bei vielen Patient:innen schlecht bestellt. Dies zeigt eine aktuelle Umfrage unter Hausärzt:innen im Auftrag des Biotechnologie-Unternehmens Amgen. 94 Prozent der Hausärzt:innen sehen fehlende Adhärenz als einen der wichtigsten Gründe für ein Therapieversagen. Die Mehrheit der Befragten (91 Prozent) sieht den eigenen Berufsstand gefordert, gemeinsam mit den Patient:innen die Adhärenz zu steigern.
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Merck-Umfrageergebnisse für Deutschland: Frauen sind gestresster als Männer nach fast zwei Jahren Corona
Das Wissenschafts- und Technologieunternehmen Merck hat Ende November die Ergebnisse seiner Umfrage „Wie Europäer:innen ihre Gesundheit in der Zeit von Covid-19 einschätzen“ veröffentlicht. Mit technischer Unterstützung von GAD3 wurde diese Umfrage mit 6.000 Teilnehmer:innen von 18 bis 65 Jahren aus zehn Ländern (Deutschland, Belgien, Spanien, Frankreich, Italien, Polen, Portugal, UK, Tschechische Republik und der Schweiz) durchgeführt.
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