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Debatte um Impfpflicht ist medizinischer Unsinn
In der derzeitigen Debatte um eine mögliche Impfpflicht für medizinisches Personal erklärt der Bundesvorsitzende des Verbandes der niedergelassenen Ärzte (Virchowbund), Dr. Dirk Heinrich: „Die aktuelle Diskussion um eine Impfpflicht für Pflegekräfte ist medizinischer Unsinn. Es ist derzeit wissenschaftlich nicht erwiesen, dass eine Impfung vor Übertragung schützt."
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Spahn: „Wir wollen besseren Überblick über die in Deutschland zirkulierenden Virusvarianten“
Um einen besseren Überblick über die in Deutschland zirkulierenden Varianten des Coronavirus zu bekommen, fördert die Bundesregierung die bundesweite Genomsequenzierung der Viren. Mit Hilfe der Sequenzdaten kann die Evolution der Viren und das Auftreten neuer Varianten frühzeitig entdeckt werden. Auch der Eintrag neuer Varianten aus dem Ausland kann so zeitnah festgestellt werden.
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Hausärzte wollen Hochbetagte in ihren Praxen impfen
Wenn Anfang Februar die Impfzentren mit den Impfungen in ganz Nordrhein beginnen, befürchten Hausärzte in Nordrhein organisatorisches Chaos und Schwierigkeiten für Ihre hochbetagten Patienten. Bundesweit fünf Millionen, in Nordrhein allein etwa eine halbe Millionen Menschen, sollen in der ersten Phase außerhalb der Altenheime geimpft werden. „Der Aufwand und die Belastungen für die ältere Bevölkerung zu den großen zentralen Impfzentren zu kommen, steht in keiner Relation zum logistischen und finanziellen Aufwand“, erklärt der Vorsitzende des Hausärzteverbandes Nordrhein e.V., Dr. Oliver Funken.
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Maßnahmen der EU zur Bewältigung der COVID-19-Pandemie in der Anfangsphase
Der Europäische Rechnungshof ("Hof") hat die ersten Reaktionen der EU auf die Coronavirus-Krise analysiert und weist auf eine Reihe von Herausforderungen hin, mit der die EU bei ihrer Unterstützung der Gesundheitsschutzmaßnahmen der Mitgliedstaaten konfrontiert war. Dazu gehören die Schaffung eines geeigneten Rahmens für grenzüberschreitende Gesundheitsgefahren, die Erleichterung der Versorgung mit angemessener Ausrüstung in einer Krise und die Unterstützung der Entwicklung von Impfstoffen.
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BPI: AMVSG kein Gesamtkunstwerk
Das Fazit des Bundesverbandes der Pharmazeutischen Industrie (BPI) zum Arzneimittelversorgungsstärkungsgesetzes (AMVSG) fällt ernüchternd aus. „Das Arzneimittelgesetz bleibt weit hinter den Notwendigkeiten zurück, die im Pharmadialog klar benannt wurden“, so der BPI-Vorstandsvorsitzende Dr. Martin Zentgraf.
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ABDA: AMVSG unterstützt Arzneimittelversorgung
Das Arzneimittel-Versorgungsstärkungsgesetz (AMVSG), das am 9. März im Bundestag beraten wurde, enthalte wichtige positive Elemente für die Arzneimittelversorgung in Deutschland. Zu dieser Einschätzung gelangt der Deutsche Apothekerverband (DAV). Mit dem Gesetz wird erstmalig eine Vergütung für die Abgabe von und Beratung zu individuell hergestellten Rezepturen eingeführt sowie die seit Ende der 1970er Jahre unveränderte Gebühr für den Mehraufwand bei dokumentationspflichtigen Arzneimitteln (z.B. Betäubungsmitteln) angepasst.
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Einfacher Zugang zu medizinischer Versorgung für Deutsche
Das deutsche Gesundheitssystem mit seinen beiden Säulen GKV und PKV gehört zu den besten in Europa - zu diesem Schluss kommt ein aktueller Ländervergleich des Wissenschaftlichen Instituts der PKV (WIP). Demnach haben hierzulande alle Bürger einen sehr guten Zugang zu medizinischen Leistungen und dabei die mit Abstand kürzesten Wartezeiten. Die internationalen Umfragen zeigen, dass 76 % der deutschen Patienten am selben oder nächsten Tag einen Arzttermin erhalten. Damit liegt Deutschland auf Platz eins aller befragten Länder.
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BPI fordert Bekenntnis zur Wirtschaftlichkeit des Mischpreises
Auf einen Eilantrag auf vorläufigen Rechtsschutz hin hat das Landessozialgericht Berlin-Brandenburg den Erstattungspreis für AMNOG-Arzneimittel auf der Basis einer Mischkalkulation als rechtswidrig bewertet. „Ein Beschluss, der direkte Auswirkungen auf die Versorgungsrealität haben könnte und damit katastrophal wäre für Patienten und Ärzte“, urteilt Dr. med. Martin Zentgraf, Vorstandsvorsitzender des Bundesverbandes der Pharmazeutischen Industrie (BPI).
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DKG fordert Schulterschluss und klare Bekenntnisse notwendig
Im Vorfeld des stattfindenden Bund-Länder-Treffens zur bevorstehenden Krankenhausreform am 5.1.23 fordert die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) die politischen Akteure im Bund und den Ländern dazu auf, gemeinsame Eckpunkte und einen abgestimmten Prozess- und Zeitplan zur Umsetzung der angekündigten Krankenhausreform vorzulegen.
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BPI und vfa sehen die europäische Nutzenbewertung in der Sackgasse
Ein Jahr nach Inkrafttreten der europäischen Verordnung zur Bewertung von Gesundheitstechnologien sehen die beiden Pharmaverbände BPI und vfa die Umsetzung an einem toten Punkt angelangt.
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