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Deutscher Psychologie Preis 2021 wird an Prof. Dr. Cornelia Betsch im Frühjahr 2022 verliehen
Cornelia Betsch forscht zu Corona, sie publiziert zu Corona und sie ist eine wichtige Stimme zu Corona in den Medien. Für dieses Engagement wurde sie mit dem Deutschen Psychologie Preis 2021 ausgezeichnet. Die feierliche Preisverleihung kann nun nicht, wie geplant, im November 2021 stattfinden ⎼ aufgrund der aktuellen pandemischen Situation in Deutschland.
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Dorothee Dormann erhält Alzheimer-Forschungspreis 2021 der Hans und Ilse Breuer-Stiftung
Für den renommierten Alzheimer-Forschungspreis der Hans und Ilse Breuer-Stiftung hat das namhaft besetzte Scientific Advisory Board (SAB) dieses Jahr Prof. Dr. Dorothee Dormann nominiert, eine international anerkannte Forscherin auf dem Gebiet der molekularen Neurodegeneration. Das Stiftungskuratorium ist der Empfehlung des SAB gefolgt und entschieden, den Alzheimer Forschungspreis 2021 an Dorothee Dormann zu vergeben. Die 1976 in Schorndorf geborene Wissenschaftlerin ist Professorin für Molekulare Zellbiologie an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz sowie Adjunct Director am Institut für Molekulare Biologie (IMB) in Mainz.
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Unabhängige Patientenberatung startet Kooperation mit dem nationalen Gesundheitsportal gesund.bund
Ab dem 01. Dezember wird die Unabhängige Patientenberatung Deutschland (UPD) diverse Inhalte für das nationale Gesundheitsportal gesund.bund.de bereitstellen. Die UPD zählt nun zu einer Reihe von Kooperationspartnern, wie z.B. das Robert-Koch-Institut (RKI), die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) und das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG). Unterstützen will die UPD das Portal gerade im gesundheitsrechtlichen Bereich und damit einen Beitrag zu mehr Gesundheitskompetenz in der deutschen Bevölkerung leisten.
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Uni Osnabrück: Hackathon zu Gesundheit und Epidemiologie war ein voller Erfolg
Wie lässt sich die Ansteckungsgefahr, beispielsweise bei einer Grippewelle, vorhersagen? Antworten auf diese Fragen haben Johannes Schrumpf, Justine Winkler, Viviane Kakerbeck und Falk Heuer beim Cognitive Computing Hackathon an der Universität Osnabrück gesucht und gefunden – und sich damit gegen 26 Teilnehmerinnen und Teilnehmer durchgesetzt. Vom 12. bis 16. Februar drehte sich alles um Gesundheit und Epidemiologie, Big Data und smarte Algorithmen. Organisatoren waren neben dem Institut für Kognitionswissenschaft der Universität Osnabrück das Robert Koch-Institut und der GesundheitsCampus Osnabrück.
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Vorstand der KVB plädiert für Ausbau der sektorenübergreifenden Versorgung
Für eine qualitativ hochwertige Patientenversorgung, die die Bedürfnisse einer zunehmend älter werdenden Gesellschaft abdeckt, ist eine enge Zusammenarbeit zwischen den Ärzten in den Kliniken und in den Praxen notwendig. Der Vorstand der Kassenärztlichen Vereinigung Bayerns (KVB) plädiert deshalb für eine Stärkung von sektorenübergreifenden Versorgungslösungen wie dem Belegarztwesen.
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Seltene Erkrankungen sind nicht selten
Zwischen 6.000 und 8.000 unterschiedliche seltene Erkrankungen gibt es weltweit.(1) Jede einzelne Krankheit ist selten - insgesamt jedoch leiden weltweit etwa 350 Millionen Menschen an einer dieser vielen unterschiedlichen Krankheiten.(2) Allein in Deutschland leben rund vier Millionen Menschen mit einer seltenen Erkrankung.(1) Selten gilt eine Krankheit in der Europäischen Union, wenn nicht mehr als 5 von 10.000 Menschen von ihr betroffen sind. Im Rahmen des internationalen Rare Disease Day am 28. Februar fordern Patienten, Angehörige und Mediziner mehr Aufmerksamkeit für die Krankheiten und eine Verstärkung der medizinischen Forschung.
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Versorgungsforschung: Über 200 Anträge auf finanzielle Förderung durch den Innovationsfonds eingegangen
Mehr als 200 Anträge hat der Innovationsausschuss beim Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) auf seine jüngsten Förderbekanntmachungen im Bereich der Versorgungsforschung erhalten. Nach Begutachtung der Anträge durch den Expertenbeirat wird der Innovationsausschuss voraussichtlich im Herbst darüber entscheiden, welche Projekte finanziell über den Innovationsfonds gefördert werden können.
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Roche in Deutschland für die Zukunft stark aufgestellt
Die Marktakzeptanz neuer innovativer Medikamente kompensiert weitestgehend den Eintritt der biosimilaren Antikörper als neue Wettbewerber im Pharmageschäft von Roche in Deutschland in 2017. Diese Entwicklung im Produktportfolio zeigt sich auch im Geschäftsergebnis, das mit einem leichten Umsatzrückgang von -1,6 Prozent auf 1,85 Milliarden Euro im Berichtsjahr abschloss. Im Ranking der umsatzstärksten Pharmaunternehmen in Deutschland nimmt Roche 2017 den zweiten Platz im verschreibungspflichtigen Gesamtmarkt [1] ein (Marktanteil: 5,6 Prozent [2]). Nach wie vor hält Roche mit seinem Portfolio die führende Marktposition im Krankenhausgeschäft (Marktanteil: 14,9 Prozent [3]) und in der Onkologie (Marktanteil: 26,3 Prozent [4]). Hauptgeschäftsfeld bleibt die Onkologie mit einem Umsatzanteil von 81 Prozent (-1,9 Prozent [5]), gefolgt von der Rheumatologie mit 11 Prozent (-0,2 Prozent [6]).
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"Xtandi" baut Marktführerschaft in Deutschland und Europa aus
Mit einem Marktanteil von 53 Prozent im Zwei-Produkte-Markt ist "Xtandi" Marktführer bei der Therapie von Männern mit metastasiertem kastrationsresistenten Prostatakarzinom (mCRPC) in Deutschland. Im Vergleich zum Vorjahr ist der Anteil um drei Prozent angestiegen. Deutschland ist der größte Markt für das Präparat in Europa: Jede dritte Verschreibung von "Xtandi" findet nach Unternehmensangaben hier statt.
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BPI: KKH-Zahlen taugen nicht für die politische Debatte
Der BPI widerspricht den Forderungen der Kaufmännischen Krankenkasse (KKH) nach weiterer Kostendämpfung im Rahmen des Gesetzgebungsverfahrens zum sogenannten AMVSG. "Ich rate trotz Wahlkampf dringend, die Diskussion um die Arzneimittelausgaben zu versachlichen und einzelne Kassen-Zahlen nicht für gesetzgeberische Schnellschüsse zu Lasten der Versorgung zu instrumentalisieren", sagt Dr. Norbert Gerbsch, der stellvertretende BPI-Hauptgeschäftsführer.
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