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Höffmann-Wissenschaftspreis 2022 für Prof. Dr. Yesim Erim
Prof. Dr. Yesim Erim ist die Höffmann-Wissenschaftspreisträgerin 2022. Die Leiterin der Psychosomatischen und Psychotherapeutischen Abteilung am Uniklinikum Erlangen der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) erhält den mit 10.000 Euro dotierten Preis unter anderem für ihre interdisziplinäre Grundlagen- und Anwendungsforschung zur interkulturellen Psychotherapie und gesundheitlichen Versorgung von Menschen anderer Kulturkreise.
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Lungenkrebs: Neue Leitlinie soll Prävention, Diagnostik, Therapie und Nachsorge verbessern
Rund 50.000 Menschen in Deutschland erkranken jedes Jahr an Lungenkrebs. Nur zehn bis 20 Prozent der Betroffenen überleben die darauffolgenden fünf Jahre. Damit ist das Lungenkarzinom die Krebserkrankung mit der höchsten Mortalitätsrate unter allen Tumorerkrankungen. Um die Prävention, Diagnostik, Therapie und Nachsorge deutlich zu verbessern, wurde Mitte November nach dreijähriger Arbeit die neue S3-Leitlinie Lungenkarzinom im Rahmen des Deutschen Krebskongresses in Berlin veröffentlicht.
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Solidaritäts-Begriff nicht überstrapazieren
„Gerade in Krisenzeiten ist der gesellschaftliche Zusammenhalt besonders wichtig – aber auch besonders gefährdet“, eröffnete Gebhard Hentschel, Bundesvorsitzender der Deutschen PsychotherapeutenVereinigung (DPtV), den LunchTalk 2022. Unter der Überschrift „Solidarität und Spaltung in Krisenzeiten“ verfolgten 600 Teilnehmer:innen die Vorträge von Prof. Dr. Jule Specht (Humboldt-Universität Berlin) und Prof. Dr. Stephan Lessenich (Goethe-Universität Frankfurt).
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Reinhardt fordert New Deal für die Antibiotika-Entwicklung
„Wir brauchen einen New Deal für die Entwicklung neuartiger Antibiotika. In den vergangenen Jahren haben sich mehrere große Pharmaunternehmen aus der Entwicklung zurückgezogen. Dieser Trend muss dringend gestoppt werden, denn er stellt eine Gefahr für die Patientenversorgung dar.“ Das forderte Dr. Klaus Reinhardt, Präsident der Bundesärztekammer (BÄK), anlässlich der Veranstaltung „Die schleichende Pandemie“ am 15. November 2022 in Brüssel. Neue Anreizsysteme müssten dafür sorgen, dass Antibiotika für die Entwickler auch dann profitabel sind, wenn sie als Reserve für die Behandlung von schweren Erkrankungen bei Menschen vorgehalten werden.
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Selfapy - psychologische Online-Unterstützung auf Rezept
Selfapy erarbeitet digitale Lösungen für Menschen mit psychischen Belastungen. Das Berliner Startup-Unternehmen wurde 2016 von Nora Blum und Katrin Bermbach gegründet, um psychologische Unterstützung für alle zugänglich zu machen. Die Online-Kurse bei leichter bis mittelgradiger Depression, Generalisierter Angststörung und Panikstörung basieren auf den Konzepten der kognitiven Verhaltenstherapie und unterstützen Nutzer:innen im Rahmen von 12 Lektionen mit interaktiven Beiträgen zur Psychoedukation und Übungen zur Bewältigung individueller Belastungen. Als Digitale Gesundheitsanwendung (DiGA) folgen die Kurse von Selfapy den strengen Datenschutzanforderungen des Bundesministerium für Arzneimittel (BfArM) und sind ein zertifiziertes Medizinprodukt.
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Antibiotika bei Halsschmerzen? – Reckitt unterstützt Aufklärungskampagne
Die unnötige Einnahme von Antibiotika kann zu Resistenzen führen, sodass Antibiotika ihre lebensrettende Wirkung verlieren. Anlässlich der Weltantibiotikawoche der Weltgesundheitsorganisation (WHO) setzt sich Reckitt mit der Marke „Dobendan“ im Rahmen der Kampagne „Antibiotika bei Halsschmerzen?“ für einen verantwortungsvollen Einsatz von topischen Antibiotika ein – um Antibiotika-Resistenzen, eine der größten medizinischen Herausforderungen der modernen Medizin, entgegenzuwirken.
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Ein Jahr Herz-Hirn-Allianz: Bündnis zieht positive Bilanz
Am 18. November 2022 feierte die Herz-Hirn-Allianz den ersten Jahrestag der Unterzeichnung ihrer gemeinsamen Erklärung. Über 40 Partner aus den unterschiedlichsten Disziplinen des Gesundheitswesens haben sich inzwischen in dem Expert:innenbündnis zusammengefunden. Parteiübergreifende Unterstützung erfahren sie von politischen Pat:innen aus CSU, SPD, FDP und Bündnis 90/Die Grünen. Gemeinsam engagieren sie sich dafür, Herz-Kreislauf-Ereignisse in Deutschland bis zum Jahr 2030 um 30 Prozent zu senken.
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Arzneimittel-Kompass 2022 zeigt Fehlentwicklungen auf
Der Arzneimittel-Kompass 2022 mit dem Schwerpunkt „Qualität der Arzneimittelversorgung“ zeigt, dass neue Medikamente immer mehr kosten, aber davon nicht mehr Menschen profitieren. „Es wird immer mehr Geld für eine immer geringere Versorgungsreichweite ausgegeben“, sagt Helmut Schröder, stellvertretender Geschäftsführer des Wissenschaftlichen Instituts der AOK (WIdO) und Mitherausgeber des Arzneimittel-Kompass. Weit mehr als die Hälfte der älteren Patient:innen sind von Polypharmazie und den damit einhergehenden Risiken betroffen. Dr. Sabine Richard, Geschäftsführerin Versorgung beim AOK-Bundesverband, fordert weitergehende Reformen im Arzneimittelmarkt, um die Solidargemeinschaft von stetig steigenden Preisen zu entlasten und die Qualität der Versorgung zu verbessern.
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Gesundheitskioske: Auf erfolgreiche Modelle mit KV-Beteiligung aufsetzen
Das Bundesministerium für Gesundheit will rund 1.000 Gesundheitskioske in ganz Deutschland schaffen. Doch das Rad muss dafür nicht neu erfunden werden. Es gibt bereits in mehreren Regionen erfolgreiche Modelle von Gesundheitskiosken, an deren Ausgestaltung auch die Kassenärztlichen Vereinigungen (KVen) beteiligt sind. Darauf weisen die Vorstände der Kassenärztlichen Bundesvereinigung Dr. Andreas Gassen, Dr. Stephan Hofmeister und Dr. Thomas Kriedel in einem Schreiben an Bundesgesundheitsminister Prof. Karl Lauterbach hin.
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Seit Pandemie: Frauen mehr gestresst als Männer
In der gesamten Bevölkerung ist das Burnout-Risiko in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen. Ein Viertel der Beschäftigten stuft die eigene Gefährdung inzwischen als hoch ein - 2018 waren es noch 14 Prozent. Vor allem Frauen leiden unter diversen Beschwerden, die mit Stress und Burnout assoziiert werden. Dies sind Ergebnisse der repräsentativen Studie "Arbeiten 2022" der pronova BKK, für die im September 2022 rund 1.200 Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer ab 18 Jahren befragt wurden.
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