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Bundesweites Pilotprojekt zum Corona-Nachweis im Abwasser
Mehrere Tage bevor die ersten Krankheitssymptome auftreten, sind Coronaviren bereits im Abwasser nachweisbar. Dies bietet die Möglichkeit, die Fallzahlen schneller erheben, das Infektionsgeschehen präziser abbilden sowie neue COVID-19-Varianten und deren Verbreitung früher erkennen zu können. Der am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) koordinierte Projektverbund „Systematische Überwachung von SARS-CoV-2 im Abwasser“ will diese Potenziale heben und prüfen, ob und gegebenenfalls wie in Deutschland ein abwasserbasiertes COVID-19-Frühwarnsystem umgesetzt werden kann. Die Europäische Union fördert das Vorhaben mit rund 3,7 Millionen Euro.
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Forschung an neuen Therapieansätzen für sehr seltenen, frühkindlichen Parkinsonismus
Erstmals steht für Kinder mit der sehr seltenen Stoffwechselstörung AADC (Aromatischer L-Aminosäure-Decarboxylase)-Mangel eine Therapie in Aussicht, die direkt an der verursachenden genetischen Veränderung angreift. Ein dreijähriges Mädchen hat als erste Patientin deutschlandweit am Universitätsklinikum Heidelberg (UKHD) eine solche Gentherapie erhalten: Ein halbes Jahr nach dem Eingriff am Gehirn geht es dem Kind gut und seine motorische Entwicklung hat sich deutlich verbessert.
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Tag der seltenen Erkrankungen: Orphan Drugs verändern Struktur der Pharmaindustrie
In den den vergangenen 20 Jahren wurden in Europa 200 Arzneimittel für seltene Erkrankungen (Orphan Drugs) zugelassen. Damit stehen Betroffenen jedes Jahr mehr Therapieoptionen bereit. Orphan Drugs sind Innovationstreiber: Im Mittel der vergangenen fünf Jahre machten sie gut ein Drittel der jährlichen Neueinführungen aus. Und sie verändern die Struktur der Pharmaindustrie, denn rund die Hälfte der Anbieter sind kleinere und hochspezialisierte Unternehmen mit nur einem Wirkstoff am Markt.
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Deutsche Anästhesisten unterstützen ihre ukrainischen Kollegen
Die deutschen Anästhesistinnen und Anästhesisten machen speziell auf die bedrohliche und schwierige Lage ihrer Kolleginnen und Kollegen in der Ukraine aufmerksam: "Unter Einsatz von Leib und Leben müssen sie ihre Arbeit fortsetzen, in den Operationssälen und auf den Intensivstationen rund um die Uhr Verwundete versorgen", beschreibt der Präsident der "Deutschen Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin" (DGAI), Professor Dr. med. Frank Wappler, die Lage. "In diesen Tagen stehen wir ganz eng an der Seite der Menschen in der Ukraine und der Ärztinnen und Ärzte dort", fügt der Präsident des "Berufsverbandes der Deutschen Anästhesisten" (BDA), Professor Dr. med. Götz Geldner, hinzu.
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Asklepios bietet Unterstützung bei der Versorgung von Kriegsverletzten und Flüchtlingen aus der Ukraine an
Die Asklepios Kliniken haben der Bundesregierung ihre Unterstützung bei der Versorgung von Kriegsflüchtlingen aus der Ukraine angeboten. Der Klinikbetreiber erklärt sich bereit, in allen Asklepios Einrichtungen verletzte Personen aus den Kriegsgebieten aufzunehmen. Darüber hinaus können über 600 geflüchtete Personen in leerstehenden Immobilien des Konzerns untergebracht werden.
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openHPI-Gratiskurs hilft Ungeübten bei Auswertung von Statistikdaten
Wie selbst Programmierneulinge statistische Daten schnell und einfach auswerten können, will ein neuer kostenloser Onlinekurs des Hasso-Plattner-Instituts (HPI) vermitteln. Er startet am 16. März auf der Lernplattform openHPI. Sein Titel: "Programmieren mit R für Einsteiger". Der vierwöchige Gratiskurs richtet sich an alle, die für Studium und Beruf Daten auswerten und visualisieren wollen. R ist eine vielseitig nutzbare Software für Daten-Analyse und -Visualisierung sowie Statistik. Häufig eingesetzt wird sie in Naturwissenschaften, Sozial- und Geisteswissenschaften und in der Informatik, aber auch von Unternehmen. Anmelden kann man sich unter https://open.hpi.de/courses/programmieren-r2022.
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Erste Bilanz zu Digitalen Gesundheitsanwendungen zeigt: Gesetzliches Update notwendig
Seit über einem Jahr stehen die ersten digitalen Gesundheitsanwendungen (DiGA) flächendeckend als neue Leistung der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) zur Verfügung. In dem Bericht zum Zeitraum 1.9.2020 bis 30.9.2021 zieht der GKV-Spitzenverband nun erste Bilanz zur Inanspruchnahme und Entwicklung der Versorgung mit digitalen Gesundheitsanwendungen und fordert Anpassungen bei den gesetzlichen Rahmenbedingungen. Insgesamt wurden in dem Berichtszeitraum rund 50.000 DiGA ärztlich verordnet oder von den Krankenkassen genehmigt, davon wurden lediglich knapp 80 Prozent bereits aktiviert.
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Dr. Ute Haase startet als neues Vorstandsmitglied der DAK-Gesundheit
Dr. Ute Haase hat ihr neues Amt als Vorstandsmitglied der DAK-Gesundheit angetreten. Die 50-jährige promovierte Medizinerin ist für die Geschäftsbereiche Markt sowie Personal- und Ressourcenmanagement verantwortlich, außerdem für die Stabsstelle Strategisches Marketing. Sie kommt von der MEDICLIN Gruppe, wo Dr. Haase Mitglied der Geschäftsführung war.
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Alexandra Bishop ist neue Geschäftsführerin bei AstraZeneca
Alexandra Bishop tritt zum 01. März 2022 die Nachfolge von Dr. Hans Sijbesma an, der die Verantwortung für die CEEBA-Region von AstraZeneca übernimmt. Bishop ist bereits seit 2018 bei AstraZeneca als Geschäftsführerin in den Niederlanden tätig und war zuvor über 12 Jahre in globalen Strategie- und Führungspositionen in der Gesundheitsbranche beschäftigt. Bishop tritt ihre neue Rolle kurz vor dem Umzug von AstraZeneca Deutschland von Wedel nach Hamburg an, der im zweiten Quartal 2022 ansteht.
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Neuer Höchststand bei Fehltagen durch Depressionen und andere psychische Erkrankungen in 2021
Der Arbeitsausfall wegen psychischer Erkrankungen erreichte 2021 einen neuen Höchststand. Das Niveau lag mit 276 Fehltagen je 100 Versicherte um 41 Prozent über dem von vor zehn Jahren. Ein psychischer Krankschreibungsfall dauerte im vergangenen Jahr durchschnittlich 39,2 Tage. Auch dieser Wert war so hoch wie noch nie. Das zeigt der aktuelle Psychreport der DAK-Gesundheit mit einer Datenauswertung des IGES Instituts für 2,4 Millionen DAK-versicherte Erwerbstätige.
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