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Neuer Qualitätsvertrag: Fast-Track-Endoprothetik
Die Asklepios Kliniken GmbH Co. KGaA und die Siemens-Betriebskrankenkasse (SBK) haben gestern einen Qualitätsvertrag zur endoprothetischen Versorgung von Patientinnen und Patienten unterzeichnet. SBK-Versicherte erhalten Knie- und Hüftersatz im Asklepios Klinikum Bad Abbach in Niederbayern im sogenannten Fast-Track-Verfahren. Vorteile sind ein kürzerer Krankenhausaufenthalt bei gleichzeitig verringerten Risiken für Thrombose und Lungenembolie, weniger Schmerzen und eine schnellere Verbesserung der Mobilität. In Deutschland lässt sich dieses Verfahren bislang kaum abrechnen.
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Ärztestatistik: Wenn ein leichter Zuwachs in den Mangel führt
"Wir verzeichnen zwar ein leichtes Wachstum bei der Zahl der Ärztinnen und Ärzte, leider reicht dieser Zuwachs aber bei weitem nicht aus, um den Behandlungsbedarf einer Gesellschaft des langen Lebens auf Dauer zu decken. Dieser besorgniserregenden Entwicklung dürfen Bund und Länder nicht länger tatenlos zusehen. Was wir jetzt brauchen, sind eine konsequente Nachwuchsförderung und bessere Ausbildungsbedingungen im ärztlichen Bereich." So kommentiert Dr. Klaus Reinhardt, Präsident der Bundesärztekammer (BÄK), die Ergebnisse der aktuellen Ärztestatistik.
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vfa: Starke Rolle Deutschlands
Anlässlich des zweiten COVID-19-Gipfels der USA am 12. Mai, bei dem Deutschland (G7-Vorsitz) und Indoniesen (G20-Vorsitz) Co-Gastgeber waren, sagt vfa-Präsident Han Steutel: „Für die Eindämmung der globalen Corona-Pandemie sind wirksame Impfstoffe essenziell. Als Technologieführer bei den mRNA-Vakzinen hat sich Deutschland zusammen mit den USA als Weltspitze etabliert. Deshalb ist es auch gut, dass diese beiden Länder jetzt eine starke internationale Rolle spielen.“
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Lohfert-Preis 2022 für automatisch erstellte „Patientenbriefe nach stationärem Aufenthalt“
Der Lohfert-Preis 2022 geht an das Projekt „Patientenbriefe nach stationärem Aufenthalt“ der „Was hab‘ ich?“ gemeinnützige GmbH und der Herzzentrum Dresden GmbH Universitätsklinik sowie der Medizinischen Fakultät Carl Gustav Carus der Technischen Universität (TU) Dresden. Der mit 20.000 Euro dotierte Förderpreis wird in diesem Jahr zum zehnten Mal vergeben. Schirmherrin ist Dr. Regina Klakow-Franck, stellvertretende Leiterin des Instituts für Qualitätssicherung und Transparenz im Gesundheitswesen (IQTIG). Die Preisverleihung und Vorstellung des Preisträgers findet am 20. September 2022 im Rahmen des Hamburger Gesundheitswirtschaftskongresses statt.
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Statement zum Referentenentwurf zu HIV-Selbsttests
Ab Herbst sollen HIV-Selbsttests in Deutschland nicht nur an Ärzte, Labore oder Fachkreise, sondern zusätzlich direkt an Patienten abgegeben werden dürfen. Ziel ist es, im Kampf gegen AIDS auch die Menschen zu erreichen, die eine Arztpraxis oder Teststelle meiden. Je früher HIV erkannt wird, desto besser ist der Virus behandelbar. Dafür muss die Medizinprodukte-Abgabeverordnung geändert werden. Ein entsprechender Referentenentwurf des Bundesgesundheitsministerium soll am 15. Juni zur Abstimmung an die Länder und Verbände gegeben werden.
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G-BA-Vorsitzender würdigt die Verdienste der ausscheidenden Unparteiischen
Anlässlich der letzten Plenumssitzung in der dritten Amtsperiode des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) dankte der unparteiische Vorsitzende, Prof. Josef Hecken, am Donnerstag, den 21.6., in Berlin den ausscheidenden unparteiischen Mitgliedern und Stellvertreterinnen und Stellvertretern und würdigte deren Verdienste:
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Dr. Veit Wambach erhält Bundesverdienstkreuz
Dr. Veit Wambach ist einer der Pioniere der deutschen Praxis- bzw. Ärztenetze. Für seine „großen Verdienste um das Gemeinwohl“ wurde ihm nun im Rahmen eines Festaktes am 21. Juni in Nürnberg das Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland verliehen.
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AWMF-Ad-hoc-Kommission fordert Regelungen für den Implantatverbleib
Weit mehr als drei Millionen Medizinprodukte werden jedes Jahr in Deutschland implantiert oder kommen bei diagnostischen und therapeutischen Interventionen zum Einsatz. Die Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften (AWMF) e. V. fordert in einer aktuellen Stellungnahme eine verbindliche Regelung für den Umgang mit Explantaten und die Einführung verpflichtender Register für Medizinprodukte hoher Risikoklassen. Der Implantatverbleib ist eine Lücke in der neuen europäischen Medical Device Regulation, deren nationale Umsetzung seit einem Jahr vorbereitet wird.
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Bürokratiekosten drängen Arzneimitteltherapien aus der Versorgung
Das oberste Selbstverwaltungsgremium im Gesundheitswesen (G-BA) ändert gerade mit Zustimmung des Bundesgesundheitsministeriums (BMG) Teile seiner Verfahrensordnung.
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Medizinischer Notfall? Neue Software schafft Klarheit
Wohin soll ich gehen, wenn ich akute Beschwerden habe? Vor dieser Frage stehen Patienten, wenn sie ärztliche Hilfe benötigen. Ein Anruf beim ärztlichen Bereitschaftsdienst unter der Nummer 116117 schafft Klarheit und wird bald aufgrund einer neuen Software noch zielgenauer sein. Anhand der Software werden dem Patienten Fragen gestellt und seine Beschwerden eingeschätzt. Die Software namens SmED (Strukturiertes medizinisches Ersteinschätzungsverfahren für Deutschland) dient zur Unterstützung der Disponenten und kann überall dort eingesetzt werden, wo hilfesuchende Patienten vorstellig werden, so zum Beispiel auch in Bereitschaftspraxen.
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