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Montgomery zu Koalitionsvertrag: "Durchaus richtige Akzente gesetzt"
Zum Koalitionsvertrag erklärt Bundesärztekammer-Präsident Prof. Dr. Frank Ulrich Montgomery:
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Gesungheitskongress des Westens: Die Zukunft der Medizin
In Köln ist am Nachmittag des 14. März der Gesundheitskongress des Westens zu Ende gegangen. Zwei Tage lang hatten rund 1.000 Teilnehmer aus allen Bereichen des deutschen Gesundheitswesens gesundheitspolitische Fragestellungen diskutiert – unter dem Motto: „Das Gesundheitswesen muss zusammenwachsen!“
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Neuwahl des BMC-Vorstands
Bei der heutigen Wahl des BMC-Vorstands im Rahmen der Mitgliederversammlung wurde Thomas Ballast, stellvertretender Vorstandsvorsitzender der Techniker Krankenkasse, neu in den Vorstand gewählt. Dr. Rolf-Ulrich Schlenker, designierter Stellvertreter des unparteiischen Vorsitzenden des G-BA, wurde in den Beirat berufen und steht dem Vorstand zukünftig beratend zur Seite. Professor Dr. Volker Amelung, Vorstandsvorsitzender des BMC und seine Stellverstreter, Dr. Susanne Eble, Leiterin Gesundheitsmanagement bei Berlin-Chemie, und Ralf Sjuts, Geschäftsführer von patiodoc, wurden im Amt bestätigt.
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Litsch: "Die elektronische Gesundheitskarte ist gescheitert"
Aus Sicht des AOK-Bundesverbandes gibt es für die elektronische Gesundheitskarte (eGK) keine Zukunft mehr. Der Vorstandsvorsitzendes Martin Litsch spricht im Interview mit der "Rheinischen Post" von einer Technologie der 90er Jahre, die viel koste und wenig nutze. „Das ganze Vorhaben ist längst überholt“, bilanziert Litsch in der Ausgabe vom 29. März 2018.
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Klinische Arzneimittelstudien: Neuerungen der EU bieten Chance für Deutschland
Seit Montag, den 31. Januar, gibt es in der EU ein neues Genehmigungsverfahren für klinische Arzneimittel-Studien. Insbesondere genügt dann ein Studienantrag, über den die Behörden und Ethik-Kommissionen aller beteiligten Staaten gemeinsam entscheiden, statt dass viele nationale Anträge parallel zu stellen sind. Das soll schnellere Genehmigungen ermöglichen und so die EU gegenüber Asien und Nordamerika als Studienregion aufwerten.
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Überangebot an Impfterminen ist nicht zielführend
Mit Befremden nehmen die Hausärzteverbände Nordrhein und Westfalen-Lippe das gemeinsame Corona-Impfangebot der AOK Rheinland/Hamburg, der Kassenärztlichen und Kassenzahnärztlichen Vereinigung Nordrhein sowie des Apothekerverbandes Nordrhein im Rheinland zur Kenntnis. „Dieses Impfangebot ist in der jetzigen Situation nicht nachvollziehbar, zumal in den letzten zwei Wochen die Impfstellen sowie auch die Hausarztpraxen ihre Impfangebotstermine nicht zu 100 Prozent belegen konnten und genug Termine frei sind“, erklärt Oliver Funken, 1. Vorsitzender des Hausärzteverbandes Nordrhein.
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BVMed legt Taschenbücher zu MDR und MPDG aktualisiert auf
Der Bundesverband Medizintechnologie (BVMed) hat seine kompakten Taschenbücher zur „EU-Medizinprodukte-Verordnung“ sowie zum deutschen Medizinprodukterecht-Durchführungsgesetz „MPDG“ aktualisiert neu aufgelegt. Die EU-Medizinprodukte-Verordnung (MDR) gilt seit dem 26. Mai 2021. Seitdem hat auf nationaler Ebene das MPDG das alte Medizinproduktegesetz (MPG) abgelöst.
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Globale Impfperspektive sollte dringend ausgebaut werden
Corona war ein wichtiges Thema auf dem EU-Afrika-Gipfel. Zu diesem kamen die Staats- und Regierungschefs der Europäischen Union und der Afrikanischen Union am 17. und 18. Februar in Brüssel zusammen.
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SpiFa bezieht Stellung zur Gesundheitspolitik der Ampelkoalition
Der Spitzenverband Fachärzte Deutschlands e.V. (SpiFa) äußert sich in seinem Positionspapier ausführlich zur gesundheitspolitischen Agenda der Koalitionsparteien und zeigt sich gesprächsoffen.
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Virchowbund: „Peinliches Unwissen oder hinterlistige Täuschungsabsicht"
„Peinliches Unwissen oder hinterlistige Täuschungsabsicht – was davon den Vorstand der BKK ProVita bewogen hat, vor angeblichen Alarmzahlen bei Impfkomplikationen zu warnen, weiß ich nicht. Die Schlussfolgerungen aus der Datenlage sind jedenfalls kompletter Unfug“. Mit diesen deutlichen Worten kritisiert Dr. Dirk Heinrich, der Bundesvorsitzende des Verbandes der niedergelassenen Ärztinnen und Ärzte (Virchowbund), das Schreiben der Krankenkasse BKK ProVita an das Paul-Ehrlich-Institut (PEI), das am 23.2.22 in die Medien durchsickerte.
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