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10 Milliarden Euro sparen ist keine Kunst
Medikamente, die nicht richtig oder gar nicht eingenommen werden, sind eine große Herausforderung für Patienten, Apotheken und das Gesundheitssystem. Gemeinsam mit dem Berliner Künstler Abie Franklin macht das Unternehmen Careanimations darauf aufmerksam. Unter dem Motto „10 Milliarden Euro sparen ist keine Kunst“ tourte am Wochenende ein Truck mit einem riesigen Kunstwerk durch die Hauptstadt. Im Zentrum: Die Zahl 10 Milliarden Euro. So viel kostet mangelnde Therapietreue konservativen Schätzungen zufolge das deutsche Gesundheitssystem jährlich – und findet in der öffentlichen Diskussion trotzdem keine Beachtung.
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Klimaschutz im Gesundheitswesen? Eine Bestandsaufnahme
Die Stiftung viamedica veröffentlicht die Ergebnisse aus dem für das Bundesministerium für Gesundheit erstellten Gutachten „Ressourceneffizenz, Klimaschutz und ökologische Nachhaltigkeit im Gesundheitswesen – Eine Bestandsaufnahme“ (ReKlimaMed). Darin wird gezeigt, welche Nachhaltigkeitsmaßnahmen im Gesundheitswesen bereits umgesetzt wurden, welche Vorteile und Hemmnisse bestehen und welche herausragenden Leuchttürme es beim Thema Klimaschutz in der Branche gibt. Darüber hinaus werden Handlungsempfehlungen gegeben, wie das Thema weiter vorangebracht werden kann.
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WIdOmonitor: Solidarprinzip der GKV findet große Zustimmung
Die Kernelemente des Solidarprinzips der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) finden große Akzeptanz in der Bevölkerung. Das gilt sowohl für gesetzlich wie auch für privat Krankenversicherte. Laut einer repräsentativen Forsa-Umfrage im Auftrag des Wissenschaftlichen Instituts der AOK befürworten aktuell 82 Prozent der gesetzlich Versicherten und 80 Prozent der privat Versicherten, dass Gesunde den gleichen Beitrag für ihre gesundheitliche Absicherung zahlen wie Kranke. Im Vergleich zu einer Befragung aus dem Jahr 2012 hat die Zustimmung noch einmal deutlich zugenommen: Damals lag diese bei 71 beziehungsweise 74 Prozent.
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Fristenbericht vorgelegt
Rund 97 Prozent aller Verfahren hat der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) im Jahr 2022 fristgerecht abgeschlossen. Lediglich bei 2,7 Prozent wurde die Frist überschritten. Insgesamt hat der G-BA 677 Verfahren im vergangenen Kalenderjahr bearbeitet. Davon stammten 11 Verfahren aus älteren Berichtsjahren und konnten nun auch beendet werden, sie gingen jedoch nicht in die Fristenzählung ein. Diese und weitere Details finden sich im sogenannten Fristenbericht, den der G-BA seit 2016 jährlich dem Gesundheitsausschuss des Deutschen Bundestages vorlegt.
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Mehrheit der Deutschen rechnet mit schlechterer medizinischer Versorgung
Besorgniserregende Umfrage: Eine Mehrheit der Deutschen geht von einer schlechteren medizinischen Versorgung in der Zukunft aus. Schon jetzt müssen Patienten demnach sehr lange auf Praxistermine warten und sie bemängeln, dass es vor Ort zu wenig Ärzte gibt. Der Bundesverband der Betreiber medizinischer Versorgungszentren (BBMV) warnt daher davor, die Arbeit medizinischer Versorgungszentren (MVZ) zu blockieren. In Teilen der Politik wird dies aktuell mit neuen Gesetzesvorhaben und Vorschriften für MVZ versucht, so der BBMV.
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Gesundheit fördern und Prävention stärken in der Hausarztpraxis
In einer Gesellschaft des längeren Lebens sind gezielte Gesundheitsförderung und Prävention in jedem Lebensalter wichtig. Dabei haben die Hausarztpraxen eine besondere Bedeutung. Sie haben oft den Erstkontakt mit Patienten und in ihnen kommen Menschen verschiedenen Alters, mit unterschiedlichen sozialen Hintergründen und individuellen Einstellungen zusammen. Eine Untersuchung der Stiftung Gesundheitswissen und des Instituts für Allgemeinmedizin der Goethe Universität Frankfurt am Main ist deshalb der Frage nachgegangen, welche Möglichkeiten und Bedarfe in Hausarztpraxen für mehr Prävention und Gesundheitsförderung bestehen.
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Professor Julia Welzel ist neue Präsidentin der Deutschen Dermatologischen Gesellschaft (DDG)
Prof. Julia Welzel, Direktorin der Klinik für Dermatologie und Allergologie am Universitätsklinikum Augsburg, Medizincampus Süd, ist neue Präsidentin der Deutschen Dermatologischen Gesellschaft (DDG). Nachwuchsgewinnung, Digitalisierung und der Strukturwandel im Gesundheitswesen sind die Themen, die Welzel in ihrer Amtszeit besonders voranbringen möchte. Sie übernimmt das Amt von Prof. Michael Hertl, Direktor der Universitäts-Hautklinik Marburg. Das neue Präsidium wurde im Rahmen der 52. DDG-Tagung gewählt und wird bis 2025 amtieren.
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Eckpunkte des Registergesetzes werden auf den Registertagen 2023 diskutiert
Mehr als 160 Experten aus dem Gesundheitswesen trafen sich am 8. und 9. Mai 2023 auf den Registertagen in Berlin. Ministerialdirigent Markus Algermissen vom Bundesgesundheitsministerium stellte auf der Konferenz die konzeptionellen Eckpunkte des für Herbst 2023 erwarteten Registergesetzes vor.
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Verbände fordern rasche Krankenhausreform
Für eine schnelle Verständigung von Bund und Ländern auf ein klares Zielbild für die Reform der Krankenhausstrukturen sprechen sich der Verband der Universitätsklinika Deutschlands (VUD), die Allianz Kommunaler Großkrankenhäuser (AKG-Kliniken), die Deutsche Krebsgesellschaft (DKG) und die Krankenkassenverbände aus. Sie appellieren gemeinsam an die politischen Entscheidungsträger, sich zügig auf eine Reform zu einigen, die zu einer qualitätsorientierten Leistungskonzentration an geeigneten Krankenhäusern führt und durch die Einführung der Vorhaltekosten-Finanzierung den finanziellen Druck zur Leistungsausweitung deutlich reduziert.
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Weltweit erste medikamentöse Studie zur Vorbeugung von erblichem Brustkrebs gestartet
Das Zentrum Familiärer Brust- und Eierstockkrebs der Uniklinik Köln und der Medizinischen Fakultät koordiniert für Deutschland die Beteiligung von insgesamt fünf Zentren an einer internationalen Phase-3-Studie der österreichischen Breast & Colorectal Cancer Study Group. Die internationale BRCA-P-Studie untersucht über zwölf Jahre die präventive Wirkung des Antikörpers Denosumab auf Brustkrebs bei Frauen mit einer BRCA1-Keimbahnmutation. An der Studie teilnehmen können Mutationsträgerinnen, die zwischen 25 und 55 Jahre alt und bisher nicht an Brust- oder Eierstockkrebs erkrankt sind und deren Brustdrüsengewebe nicht entfernt wurde.
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