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Arzneimittelausgaben 2017: "moderaterer" Anstieg
Die Arzneimittelausgaben der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) sind im Jahr 2017 um 3,1 Prozent auf 35,2 Mrd. Euro gestiegen. Das ist weniger als in der Rahmenvorgabe von Ärzten und Krankenkassen erwartet (3,2 Prozent) und bedeutet eine Wachstumsabschwächung im dritten Jahr in Folge - nach 8,9 Prozent (2014), 5,0 Prozent (2015) und 3,8 Prozent (2016). Das ergeben erste Berechnungen des Deutschen Apothekerverbandes (DAV) auf Basis der Abrechnungsergebnisse von Apothekenrechenzentren.
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Arzneimittelausgaben 2022 bleiben hinter allgemeiner Preisentwicklung zurück
Die Ausgaben der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) für Arzneimittel sind im Jahr 2022 um 5,2 Prozent auf 47,4 Mrd. Euro (inkl. MwSt.) gestiegen. Das ergeben aktuelle Berechnungen des Deutschen Apothekerverbandes (DAV) auf Basis der Abrechnungsergebnisse von Apothekenrechenzentren. Somit bleibe der Kostenzuwachs der Krankenkassen nicht nur hinter den Rahmenvorgaben von GKV-Spitzenverband und Kassenärztlicher Bundesvereinigung (KBV) in Höhe von 5,3 Prozent zurück, sondern auch hinter der allgemeinen Preisentwicklung. Das Statistische Bundesamt hatte die Inflationsrate für das Jahr 2022 in Deutschland zuletzt mit 7,9 Prozent angegeben.
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Arzneimittelausgaben der GKV im Jahr 2016 um 3,8 Prozent gestiegen
Die Ausgaben der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) für Arzneimittel sind im Jahr 2016 um 3,8 Prozent auf 34,1 Mrd. Euro gestiegen. Einige hochpreisige Arzneimittel wie Immunsuppressiva und bestimmte Krebsmedikamente wurden verstärkt verordnet, die Ausgaben für Hepatitis-C-Medikamente sanken indes. Das ergeben erste Berechnungen des Deutschen Apothekerverbandes (DAV) auf Basis der Abrechnungsergebnisse von Apothekenrechenzentren.
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Arzneimittelausgaben im Jahr 2021 weiter gestiegen
Die Ausgaben der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) für Arzneimittel sind im Jahr 2021 um 10,1 Prozent auf 45,0 Mrd. Euro (inkl. MwSt.) gestiegen. Das ergeben Berechnungen des Deutschen Apothekerverbandes (DAV) auf Basis der Abrechnungsergebnisse von Apothekenrechenzentren.
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Arzneimittellieferungen priorisieren – Versandapotheken im Krisenmodus
Wegen der Corona-Krise sind Apotheken nun besonders gefragt. Einerseits wegen stark gestiegener Bestellungen, andererseits auch wegen eines erhöhten Beratungsbedarfs. „Wer zur Risikogruppe gehört und Sozialkontakte meiden muss, kann sich über Teledoktoren, telefonische Beratung und die Bestellung über Versandapotheken oder Botendienste von lokalen Apotheken schützen“, sagt Christian Buse, Vorstand des BVDVA und Apotheker.
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Arzneimittelversorgung 2019: Innovative Therapien zur Behandlung schwerer Erkrankungen im Fokus
Eine aktuelle Analyse der Arzneimittelversorgung in Deutschland im Jahr 2019 zeigt, dass das Umsatz- bzw. Ausgabenwachstum wesentlich auf den Einsatz innovativer Therapeutika gegen schwere Erkrankungen zurückgeht. Im Vergleich mit dem Vorjahr fielen dadurch zwar Mehrausgaben an; jedoch haben sich auch die aus verschiedenen Kostendämpfungsmaßnahmen resultierenden bzw. zu erwartenden Einsparungen der Krankenkassen in 2019 weiter erhöht und erreichen einen neuen Höchststand. In der getrennten Betrachtung von Klinik- und Apothekensegment legt der stationäre Bereich stärker zu, was mit der Behandlung schwerer Erkrankungen, seltene Leiden eingeschlossen, zusammenhängen dürfte.
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Arzneiverordnungs-Report 2017: Patentgeschützte Arzneimittel werden immer teurer
„2016 wurden mehr, aber vor allem auch teurere Arzneimittel verordnet. Hauptursache dafür war die überproportionale Kostensteigerung bei den patentgeschützten Wirkstoffen", sagt Prof. em. Dr. med. Ulrich Schwabe, Herausgeber des Arzneiverordnungs-Reports 2017. Die Arzneimittelausgaben der Gesetzlichen Krankenkassen inklusive der Zuzahlung der Versicherten lagen 2016 bei rund 38,5 Milliarden Euro. Das ist ein Plus von 3,9 Prozent gegenüber dem Vorjahr.
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Arzneiverordnungs-Report 2018: Hochpreistrend verschärft sich
Die Arzneimittelausgaben der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) inklusive der Zuzahlung der Versicherten lagen 2017 bei 39,9 Milliarden Euro, ein deutliches Plus von 1,4 Milliarden Euro bzw. 3,7 Prozent gegenüber dem Vorjahr. „Hauptursache dieses Anstiegs sind die patentgeschützten Arzneimittel, auf die im vergangenen Jahr 18,5 Milliarden Euro des GKV-Arzneimittelmarktes entfielen. Damit hat sich ihr Umsatzanteil in den letzten 20 Jahren von 33 Prozent auf 45 Prozent erhöht“, sagt Prof. em. Dr. med. Ulrich Schwabe, Herausgeber des Arzneiverordnungs-Reports 2018.
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Ärzte können ab sofort Digitale Gesundheitsanwendungen einfach verordnen und empfehlen
Das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) hat die ersten "Digitalen Gesundheitsanwendungen" (DiGAs) – auch als „Apps auf Rezept“ bezeichnet – gelistet, die durch Ärzte verschrieben werden können. Ärzte mit bestimmten Arztinformationssystemen der CompuGroup Medical (CGM) können DiGAs ab sofort kostenlos und in ihrem gewohnten Praxisalltag verordnen.
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Ärzte sollen Apps verschreiben können
Apps auf Rezept, interessante Angebote zu Online-Sprechstunden und überall bei Behandlungen die Möglichkeit, auf das sichere Datennetz im Gesundheitswesen zuzugreifen – das ermöglicht das „Gesetz für eine bessere Versorgung durch Digitalisierung und Innovation“ (Digitale-Versorgung-Gesetz – DVG). Den Entwurf hat das Bundeskabinett am 10. Juli beschlossen.
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