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Schlaganfall kostet Europa 60 Milliarden Euro
Der Schlaganfall versursachte 2017 in 32 europäischen Ländern Kosten von über 60 Milliarden Euro. Deutschland investiert im europäischen Vergleich viel in die medizinische Behandlung, braucht aber in der Nachsorge neue Ansätze, sagt die Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe.
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Schlaganfall verursacht hohe Kosten
Schlaganfälle verursachten in Deutschland zuletzt Gesamtkosten in Höhe von 17 Milliarden Euro jährlich. Das geht aus einer neuen Studie der Universität von Oxford hervor. Bis 2040 sollen die Kosten um 30 Prozent steigen. Die Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe sieht dringenden Handlungsbedarf, warnt jedoch vor einer falschen Interpretation der Zahlen.
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Schnelle Folge von Krisen belastet aktuell Psyche der Deutschen
87 Prozent der Psychiater und Psychotherapeuten berichten, dass die schnelle Folge von Krisen wie Corona, Ukrainekrieg und Inflation einen besonders negativen Einfluss auf die Psyche ihrer Patienten hat. Dies sind Ergebnisse der Studie "Psychische Gesundheit in der Krise" der Pronova BKK, für die im Januar und Februar 2023 insgesamt 150 Psychiater und Psychotherapeuten befragt wurden.
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Schnelle Hilfe für ukrainische Krebspatienten
Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach hat kürzlich verlauten lassen, dass verletzte und kranke Menschen, darunter auch Krebspatienten, aus der Ukraine in Deutschland behandelt werden sollen. Damit diese Krebspatienten auf den wichtigen Beistand ihrer Angehörigen während der Therapie fern ihrer Heimat nicht verzichten müssen, hat die Deutsche Krebshilfe einen Hilfsfonds mit 2,5 Millionen Euro eingerichtet.
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Schneller Termin beim Facharzt: Service kommt noch nicht bei den Versicherten an
Die Hotline ist bereit – doch keiner ruft an. So könnte es ab Januar 2020 den Terminservicestellen im deutschen Gesundheitswesen gehen, die künftig bundesweit unter der einheitlichen Rufnummer 116117 erreichbar sein werden. Lediglich 13 Prozent der Deutschen haben bereits den Service genutzt, der einen schnellen Termin beim Facharzt gewährleisten soll und bislang bei den einzelnen Kassenärztlichen Vereinigungen angesiedelt war. Der Dienst wurde wenig angenommen, obwohl die Terminservicestellen bereits 71 Prozent der Bürger bekannt sind. Immerhin können sich in Zukunft 65 Prozent vorstellen, die zentrale Anlaufstelle für Patienten zu kontaktieren.
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Schutz gegen künftige Pandemien: VolkswagenStiftung fördert Forschung zu neuen antiviralen Wirkstoffen
Mit bis zu 500.000 Euro fördert die VolkswagenStiftung Forschungsprojekte an deutschen Universitäten, die sich antiviralen Wirkstoffen gegen neue und wenig erforschte Viren widmen. Die neue Initiative schlägt eine Brücke zwischen risikoreicher Grundlagenforschung und praktischer Anwendung. Ein enger Kontakt der Forschungsgruppen mit interessierten Unternehmen soll helfen, schneller zur Entwicklung eines Wirkstoffs und schließlich zum Arzneimittel zu kommen – um besser gegen künftige Pandemien gewappnet zu sein.
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Schutz vor Covid-19: TÜV-Verband fordert nationale Impfstrategie
Der TÜV-Verband hat eine nationale Impfstrategie gefordert, um einen Corona-Impfstoff möglichst schnell, flächendeckend und gerecht verteilen zu können. "Wer sich impfen lassen möchte, sollte so schnell wie möglich eine Impfung erhalten können", sagte Dr. Joachim Bühler, Geschäftsführer des TÜV-Verbands (VdTÜV). "Ziel der Impfstrategie muss es sein, in kurzer Zeit eine weitgehende Immunisierung der Bevölkerung zum Wohle aller zu erreichen."
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Schutzzertifikat für Aids-Präparat "Truvada" für nichtig erklärt
Im Rechtsstreit vor dem Bundespatentgericht um den Rechtsbestand des ergänzenden Schutzzertifikats für das Kombinationsarzneimittel und Blockbuster Aids-Präparat "Truvada", welches zur HIV-Behandlung und zur HIV-Prä-Expositions-Prophylaxe zugelassen ist, konnten die vier klagenden Generikahersteller gegen die Rechteinhaberin und Herstellerin des hochpreisigen Arzneimittels, dem Pharmazie- und Biotechnologieunternehmen Gilead Sciences, Inc. aus den USA, in erster Instanz obsiegen. Gegen dieses Urteil kann noch Berufung zum Bundesgerichtshof in Karlsruhe eingelegt werden.
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Schwangerschaften und SARS-CoV-2-Infektionen in Deutschland – CRONOS-Register am UKSH und UK Dresden liefert erste Ergebnisse
Eine Corona-Infektion kann jeden treffen, auch in der Schwangerschaft. Welche Folgen das für Mutter und Kind hat, untersuchen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Forschungsnetzwerkes der Deutschen Gesellschaft für Perinatale Medizin (DGPM) mit dem Projekt „COVID-19 Related Obstetric and Neonatal Outcome Study in Germany“ (CRONOS). Die Studie bündelt Expertise der Geburtshilfe und Neonatologie in mehr als 120 Deutschen Kliniken und wird durch die beiden Studienleiter PD Dr. Ulrich Pecks, Leiter der Geburtshilflichen Abteilung des Universitätsklinikums Schleswig-Holstein am Campus Kiel zusammen mit Prof. Dr. Mario Rüdiger, Direktor des Zentrums für feto-neonatale Gesundheit am Universitätsklinikum Dresden koordiniert.
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securPharm: Positive Bilanz zur Halbzeit
Ab 9. Februar 2019 dürfen pharmazeutische Unternehmen verschreibungspflichtige Arzneimittel nur noch mit neuen Sicherheitsmerkmalen auf ihrer Verpackung für den Verkehr freigeben. Apotheken können diese an Patienten dann nur noch nach erfolgreicher Echtheitsprüfung abgeben. Zur Halbzeit zieht securPharm eine positive Bilanz.
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