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EU4Health: Bessere Versorgung durch maßgeschneiderte Gesundheitssysteme
Um den Zugang für Bürgerinnen und Bürger zur Gesundheitsversorgung weiter zu verbessern, brauchen die Mitgliedsstaaten der Europäischen Union auch in Zukunft die Freiheit, ihre Gesundheits- und Sozialsysteme in Eigenverantwortung zu organisieren und zu finanzieren. Dabei darf der Europäische Binnenmarkt nicht als Vorwand für eine Harmonisierung von Gesundheits- und Sozialsystemen dienen. Diese Forderung stellt die ABDA - Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände - im Rahmen der Konsultation der Europäischen Kommission für das EU4Health-Arbeitsprogramm 2022 auf.
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EU4Health: Bessere Versorgung durch maßgeschneiderte Gesundheitssysteme
Um den Zugang für Bürgerinnen und Bürger zur Gesundheitsversorgung weiter zu verbessern, brauchen die Mitgliedsstaaten der Europäischen Union auch in Zukunft die Freiheit, ihre Gesundheits- und Sozialsysteme in Eigenverantwortung zu organisieren und zu finanzieren. Dabei darf der Europäische Binnenmarkt nicht als Vorwand für eine Harmonisierung von Gesundheits- und Sozialsystemen dienen. Diese Forderung stellt die ABDA – Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände im Rahmen der Konsultation der Europäischen Kommission für das EU4Health-Arbeitsprogramm 2022 auf. Als zweite wichtige Herausforderung auf europäischer Ebene benennen Deutschlands Apotheker den Datenschutz für gesundheitsbezogene Daten von Patienten. Hier müsse die richtige Balance zwischen Datenschutz und Datenaustausch gefunden werden, die nicht zulasten von Patienten und anderen Beteiligten gehen dürfe, so die ABDA.
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EuGH bestätigt DAK-Ausschreibung für Arzneimittel
Der Europäische Gerichtshof (EuGH) hat jetzt die federführend von der DAK-Gesundheit entwickelte Vergabepraxis nach dem Open-Book-Modell für zulässig erklärt. Die Krankenkasse nutzt diese Vergabepraxis seit einigen Jahren für die Arzneimittelversorgung ihrer Versicherten. Das Urteil des höchsten europäischen Gerichts hat weitreichende Konsequenzen für alle Unternehmen der öffentlichen Hand: Sie können nun neben klassischen Bieterverfahren mit Zuschlägen für den günstigsten Anbieter auch selbst Konditionen vorgeben, die jeder Hersteller akzeptieren kann.
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EUPATI Deustchland gegründet: Landesplattform startet mit Wissensvermittlung an Patienten
Deutsche Patienten frühestmöglich in die Erforschung und Entwicklung neuer Arzneimittel und Therapien mit einzubinden – das ist das Ziel von EUPATI Deutschland. Die Landesplattform wurde am 20. Januar in Berlin gegründet. Der Beirat von EUPATI, der den Prozess begleitet hatte, setzt sich aus Vertretern von Patientenorganisationen, Behörden, der Industrie sowie Wissenschaft und Forschung zusammen.
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Europa braucht einen gemeinsamen Datenraum
Zum Start der deutschen EU-Ratspräsidentschaft am 1. Juli blicken 59 Experten aus dem Gesundheitswesen auf die Digitalisierung in Europa. Wo stehen wir und was muss sich ändern?
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Europäische Gesellschaft für Endokrinologie trifft sich mit Mitgliedern des Europäischen Parlaments
Die European Society of Endocrinology (ESE) hat sich in Brüssel mit 10 Mitgliedern des Europäischen Parlaments getroffen, um eine gemeinsame Agenda zur Eingrenzung der sozioökonomischen Auswirkungen von Osteoporose in Europa vorzuschlagen. Zentrale Punkte sind die Problemstellung Vitamin D-Hypovitaminose, die frühzeitige Diagnose von Wirbelfrakturen, und Therapiezugang sowie Therapietreue.
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Europäische Kommission erteilt Zulassung für IMLYGIC® als erste onkolytische Immuntherapie in der EU
Amgen hat am 16.12.2015 von der Europäischen Kommission die Zulassung für IMLYGIC® (Talimogen laherparepvec, kurz T-VEC) zur Behandlung von Erwachsenen mit nicht resezierbarem, lokal oder entfernt metastasiertem Melanom (Stadium IIIB, IIIC und IVM1a) ohne Knochen-, Hirn-, Lungen- oder andere viszerale Beteiligung erhalten.
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Europäische Nutzenbewertung tritt in Kraft: BPI fordert enge Einbindung der pharmazeutischen Industrie
Am 11. Januar 2022 ist die neue Verordnung zur Europäischen Nutzenbewertung (EU-HTA) in Kraft getreten. Nach einer dreijährigen Implementierungsphase ist sie ab dem 12. Januar 2025 vollständig anwendbar. Für den Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie e.V. (BPI) ist es unerlässlich, die pharmazeutische Industrie in den kommenden drei Jahren eng in die Umsetzung einzubeziehen.
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Europäischer Pharmamarkt: Guide informiert über Regularien in den Top-5-Ländern
Die Arzneimittelregulierung in Europa ändert sich kontinuierlich, dabei spielt der Brexit eine nicht unwesentliche Rolle. Die Neuauflage eines europäischen Pharmamarkt-Guides des IGES Instituts gibt einen Überblick und zeigt die aktuellen Zulassungs-, Preisbildungs- und Erstattungssysteme der fünf größten europäischen Länder: Deutschland, Frankreich, Italien, Großbritannien und Spanien.
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Europäischer Schlaganfall-Aktionsplan: Optimierung der Versorgung bis 2030
Mehr als eine Million Schlaganfälle jährlich und 460.000 Sterbefälle – der Hirninfarkt trifft in Europa jedes Jahr sehr viele Menschen. Rund zehn Millionen Europäer leben mit den Folgen eines Schlaganfalls. Um die medizinische Versorgung und das Wohl dieser Patienten zu verbessern, haben die European Stroke Organization (ESO) und die Stroke Alliance for Europe (SAFE) den Stroke Action Plan for Europe in Brüssel ausgerufen. Er beschreibt zentrale Versorgungsziele bis zum Jahr 2030.
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