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Zukunftsrat betont positiven Beitrag neuer Technologien in der Medizin
Der Zukunftsrat der Bayerischen Wirtschaft widmet sich aktuell schwerpunktmäßig dem Themenfeld Gesundheit und Medizin. Ein wichtiger Aspekt dabei ist der positive Beitrag neuer Technologien. "Medizinische Leistungen werden aufgrund der Alterung der Gesellschaft häufiger nachgefragt, gleichzeitig gibt es immer bessere Therapiemöglichkeiten - beides wirkt kostentreibend. Aber neue technologische Lösungen können auch dazu führen, Kosten im Griff zu behalten und den Fachkräftemangel abzufangen", sagt Alfred Gaffal, Präsident der vbw - Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e. V. und Vorsitzender des Zukunftsrats.
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Zum Chemie-Nobelpreis: Pharma-Unternehmen entwickeln Gentherapien auf Basis des Nobel-prämierten Gene Editings
Heute wurde in Stockholm verkündet, dass Emmanuelle Charpentier und Jennifer A. Doudna den diesjährigen Nobelpreis für Chemie für die Entwicklung der CRISPR/Cas9-Technik erhalten. Diese biochemische Methode ermöglicht das gezielte Verändern von Erbinformation direkt in Zellen, das sogenannte Genome Editing.
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Zum Welt-Hypertonie-Tag 2022 - Herz-Kreislauf-Patient:innen werden fast ausschließlich mit Generika behandelt
Zwölf Prozent der Deutschen erkranken im Laufe ihres Lebens am Herz-Kreislauf-System. Ursache ist meist ein zu hoher Blutdruck - ein Leiden, gegen das in Deutschland hauptsächlich Generika zum Einsatz kommen. Genau wie gegen die anderen Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems. Generika sind nach Einschätzung des Branchenverbands Pro Generika "die Säule im Kampf gegen die großen Volkskrankheiten". Bei den Herz-Kreislauf-Wirkstoffen liegt ihr Anteil bei 96 Prozent. Das bedeutet für die Versorgung: Im vergangenen Jahr stellten Generika-Hersteller für diese Patientengruppe mehr als 17 Milliarden Tagestherapiedosen bereit.
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Zum Weltkrebstag am 4. Februar 2021: Frauen seltener bei Krebsfrüherkennung
In der ersten Coronawelle gab es weniger Früherkennungsuntersuchungen auf Gebärmutterhalskrebs: Nach einer Auswertung der Techniker Krankenkasse (TK) nahmen im ersten Halbjahr 2020 rund 26 Prozent der anspruchsberechtigten TK-versicherten Frauen einen Früherkennungstermin wahr - etwa ein Fünftel weniger als im ersten Halbjahr 2019 (32 Prozent).
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Zum Weltkrebstag: Unternehmen entwickeln auch in Pandemiezeiten neue Krebsmedikamente
"Forschende Pharma-Unternehmen verbessern ungeachtet ihrer Anstrengungen gegen Covid-19 auch die Chancen für Krebspatientinnen und -patienten. Dafür bringen sie dieses Jahr neue Medikamente heraus und erweitern die Anwendungsgebiete vorhandener Medikamente auf zusätzliche Krebsarten. Zudem erproben sie weitere Krebsmedikamente in klinischen Studien, wenn auch pandemiebedingt etwas verlangsamt. Das ist der Beitrag der Branche zur 'Nationalen Dekade gegen Krebs'." Das sagt vfa-Präsident Han Steutel mit Blick auf den Weltkrebstag am 4. Februar. Der vfa ist seit Januar 2021 offizieller Unterstützer der "Nationalen Dekade gegen Krebs".
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Zur Kommentierung freigegeben: Patientenleitlinie "Chronische lymphatische Leukämie (CLL)"
Allgemeinverständliche Versionen ärztlicher Leitlinien sind im Leitlinienprogramm Onkologie verpflichtend. Jetzt steht die neue Patientenleitlinie "Chronische lymphatische Leukämie (CLL)" bis zum 15. Juni 2018 zur öffentlichen Konsultation im Internet bereit. Betroffene, Interessierte und Experten sind eingeladen, die Texte kritisch zu lesen und dem Redaktionsteam ihre Kommentare zu schicken.
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Zurückhaltung in der Öffentlichkeit gegenüber einem Covid-19-Impfstoff wächst
Laut einer aktuellen Kantar Studie ist eher eine Minderheit der Bevölkerung in den führenden Volkswirtschaften „definitiv“ bereit, sich mit einem Impfstoff gegen das Coronavirus impfen zu lassen, wenn dieser verfügbar ist. Anlass der Studie war die Ankündigung des Impfstoffes von Biontech/Pfizer, der sich in klinischen Studien der dritten Stufe als zu 90 Prozent wirksam erwiesen hatte. Die Ergebnisse der Studie deuten auf eine zunehmende Zurückhaltung in der Allgemeinbevölkerung hin, sich auf einen neuen Impfstoff festzulegen. In den USA, Großbritannien, Frankreich, Deutschland und Italien korreliert die Rate, mit der sich die Öffentlichkeit zur Teilnahme an Impfmaßnahmen verpflichtet, mit dem Glauben an die an die Sicherheit von Impfstoffen im Allgemeinen. Diese Erkenntnisse sind eine große Herausforderung für Regierungen auf der ganzen Welt, da sie mit der Impfung die Covid-19-Pandemie eindämmen und ihre Volkswirtschaften bis 2021 wieder auf den richtigen Weg bringen wollen.
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Zwei Studien mit dem DGP-Förderpreis für Palliativmedizin ausgezeichnet
Im Rahmen des 14. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin (DGP) hat DGP-Präsidentin Prof. Dr. Claudia Bausewein den diesjährigen Förderpreis der Fachgesellschaft in Form zweier gleichwertiger erster Preise verliehen. Jurypräsident Prof. Dr. Roman Rolke würdigte die beiden Arbeiten, welche – bei methodischen wie thematischen Unterschieden – in den Jurybewertungen gleichauf lagen: „Eine Auszeichnung beider Arbeiten zeigt das große Forschungsspektrum und macht zwei relevante und essenzielle Forschungsgebiete der Palliativversorgung sichtbar, konkret die Themen Wirksamkeit der SAPV sowie Umgang mit Todeswünschen in der Palliativversorgung.“
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Zweite Corona-Befragung durch die NAKO Gesundheitsstudie
Die zweite bundesweite Befragung zur Corona-Pandemie der NAKO Gesundheitsstudie startet heute. Im Fokus der Erhebung steht der aktuelle Gesundheitszustand der NAKO-Teilnehmerinnen und Teilnehmer im Hinblick auf die zweijährige SARS-CoV-2-Pandemie. Gefragt wird u. a. nach dem Auftreten von Post- und Long-COVID-Symptomen, nach den Erfahrungen mit der medizinischen Versorgung während der Pandemie sowie der mentalen Gesundheit und Resilienz der Studienteilnehmer.
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Zwischenergebnisse der Phase 1/2a zu Janssens COVID-19-Impfstoffkandidaten
Das "New England Journal of Medicine" (NEJM) hat Interimsdaten der Phase 1/2a für den Covid19-Impfstoffkandidaten von Janssen veröffentlicht.1 Sie zeigen, dass der Impfstoffkandidat (JNJ-78436735), der von den Janssen Pharmaceutical Companies von Johnson & Johnson entwickelt wird, bei einmaliger Verabreichung bei Teilnehmern zwischen 18-55 Jahren eine Immunantwort hervorruft, die mindestens 71 Tage lang anhält – das ist die Zeitdauer, die in dieser Studie gemessen wurde. Die Daten zeigten, dass nach einer einmaligen Impfung neutralisierende Antikörper gegen COVID-19 bei über 90 Prozent der Studienteilnehmer am Tag 29 und bei 100 Prozent der Teilnehmer am Tag 57 nachgewiesen wurden.1 Diese neutralisierenden Antikörper blieben bei allen Teilnehmern im Alter von 18-55 Jahren bis zum Tag 71, dem derzeit letzten verfügbaren Zeitpunkt in dieser laufenden Studie, stabil.
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