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Uniklinik Freiburg verschickt ersten volldigitalen Arztbrief
Das Universitätsklinikum Freiburg hat einen wichtigen Meilenstein bei der digitalen Kommunikation zwischen Kliniken und niedergelassenen Ärzt:innen erreicht. Am 26. Januar wurde aus der Klinik für Augenheilkunde des Universitätsklinikums Freiburg der erste elektronische Arztbrief, kurz eArztbrief, an einen niedergelassenen Augenarzt verschickt. Künftig können so allein an der Klinik für Augenheilkunde jährlich rund 30.000 Arztbriefe digital verschickt werden. Die Expert:innen der Klinik für Augenheilkunde und des Zentrums für Digitalisierung und Informationstechnologie am Universitätsklinikum Freiburg konnten auf diesem Weg die Zustellungszeit der Arztbriefe deutlich verkürzen.
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Uniklinik Köln erstellt Bildgebungsdatenbank
Aktuell liegen die Daten aus der Bildgebung in Kliniken meist nur in unstrukturierten Befundberichten vor und sind deshalb einer vollumfänglichen klinischen und experimentellen Forschung nicht direkt zugänglich. Mit dem Aufbau einer onkologischen Bildgebungsdatenbank sollen nun erstmals Merkmale aus der Computer Tomographie (CT), Magnetresonanz Tomographie (MRT) und Positronen-Emissions-Tomographie (PET/CT) strukturiert und in digitaler Form verfügbar und durch digitale Vernetzung sowie Künstlicher Intelligenz (KI) für innovative Analysen auswertbar gemacht werden. Das Centrum für Integrierte Onkologie (CIO) an der Uniklinik Köln erhält dafür eine EU-Förderung über 1,15 Millionen Euro.
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Universitätsklinikum Bonn initiiert "Innovative Secure Medical Campus"
Das Universitätsklinikum Bonn (UKB) in Kooperation mit dem Cyber Security Cluster erhält eine Förderung von bis zu 17,5 Millionen Euro für das innovative und in Deutschland einzigartige Digitalisierungs-Projekt "Innovative Secure Medical Campus UKB". Den vorläufigen Förderbescheid hat Prof. Andreas Pinkwart, Minister für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen, gestern am UKB übergeben. Die Landes-Kompetenzplattform für Künstliche Intelligenz KI.NRW ist Schirmherrin des Projekts und nimmt den Innovative Secure Medical Campus in ihre KI-Flagship-Initiative auf.
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Unternehmen haben Schwierigkeiten, ihr Cyberrisiko zu bewerten
Eine neue Studie von Trend Micro, einem der weltweit agierenden Anbieter von Cybersicherheitslösungen, ergibt, dass 54 Prozent der Unternehmen weltweit mit dem Reifegrad ihrer Bewertungsfähigkeiten für Cyberrisiken unzufrieden sind. Damit geht eine erhöhte Gefahr einher, Opfer von Ransomware, Phishing und anderen Bedrohungen zu werden. Die Befragten geben außerdem an, dass komplexe technische Systeme und ein mangelndes Bewusstsein von Führungskräften das Problem verschärfen.
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Unternehmen rechnen verstärkt mit Cybersicherheitsvorfall
Trend Micro, ein weltweit agierender Anbieter von Cybersicherheitslösungen, veröffentlicht die Ergebnisse seines jüngsten globalen Cyber Risk Index (CRI) für das zweite Halbjahr 2021. Dieser weist für Unternehmen weltweit ein erhöhtes Cyberrisiko aus – ebenso für Deutschland und Europa. Zudem gehen 84 Prozent der Befragten deutscher Unternehmen (weltweit 76 Prozent) davon aus, in den nächsten zwölf Monaten von einem erfolgreichen Cyberangriff betroffen zu sein. 22 Prozent hielten dies in Deutschland sogar für „sehr wahrscheinlich“ (weltweit 25 Prozent).
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vdek-Zukunftspreis 2022: vdek prämiert vier Projekte zur Stärkung der Gesundheitskompetenz
Auf dem diesjährigen vdek-Zukunftsforum am 27. September 2022 in Berlin ging es um das Thema „Gesundheitskompetenz stärken“. Im Fokus stand, wie Menschen befähigt werden können, Gesundheitsangebote besser zu verstehen, Präventionsangebote zu nutzen und die richtige Hilfe im Dschungel des Gesundheitswesens zu finden – analog und digital. Zahlreiche Experten aus Politik, Wissenschaft und Selbstverwaltung diskutierten über die Bedeutung von Gesundheitskommunikation für Versicherte, wobei ein besonderer Blick auf die Arzt-Patienten-Kommunikation gerichtet wurde.
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Verbraucher im Gesundheitswesen sind mehrheitlich offen für Innovationen in der Medizin
Der Gesundheitsmarkt wächst und treibt die medizinischen und technologischen Innovationen immer stärker voran. Ob sich digitale Angebote oder neuartige Behandlungsmöglichkeiten durchsetzen, liegt allerdings maßgeblich in der Hand der Verbraucher. Deren Akzeptanz ist der Schlüssel für den Erfolg im Gesundheitssektor. Welche Faktoren darüber entscheiden und wie Akteure im Gesundheitswesen am besten darauf reagieren können, beleuchtet die neue Studie von Roland Berger „Future of health – Der Patient der Zukunft“. Für die Publikation wurden knapp 2.500 Menschen aus 19 Ländern befragt.
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vfa nimmt mit Gaia ersten Entwickler digitaler Therapien auf
Das auf die Forschung und Entwicklung digitaler Therapeutika spezialisierte Unternehmen Gaia ist seit diesem Jahr Mitglied im Verband forschender Pharma-Unternehmen (vfa) in Deutschland.
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Vierte öffentliche Sitzung des Interop Councils: Erster Arbeitskreis stellte Ergebnisse vor
Am Donnerstag, den 18. August 2022, tagte in Berlin das Interop Council im Rahmen einer hybriden Veranstaltung zum vierten Mal öffentlich. Rund 40 Gäste nahmen an der Sitzung direkt vor Ort teil, während knapp 100 Personen dem Livestream folgten und auch dort ihre Fragen einbringen konnten. Inhaltlich standen die Arbeitsstände der beiden Arbeitskreise zur „Kartierung von IOP-Initiativen mit Fokus auf FHIR & Terminologien“ sowie die „Analyse des Status quo der Patient Journey Herzinsuffizienz“ auf dem Programm.
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VisionHealth und Boehringer Ingelheim: Digitale Therapieunterstützung bei Asthma und COPD
VisionHealth und Boehringer Ingelheim kooperieren künftig bei der App "Kata" zur Therapieunterstützung bei Asthma und COPD: "Kata" ist eine als Medizinprodukt Klasse IIa zertifizierte App, die Menschen mit chronischen Lungenerkrankungen gezielt bei der Inhalation unterstützt. Hier bestehe großer Bedarf, denn entscheidender Faktor für den Therapierfolg sei die korrekte Anwendung des Inhalationsgerätes. Studien zeigten jedoch Fehlerquoten zwischen 32 und 100 % bei der Applikation. Bei einer fehlerhaften Inhalation erreicht weniger Wirkstoff die Lunge, was auf Dauer zu schwereren Krankheitsverläufen führen kann. Wiederholte Schulungen der Patienten mit den jeweiligen Inhalationsgeräten sind in der Praxis aufgrund fehlender Ressourcen häufig nicht möglich.
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