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Was kann die „App auf Rezept“ leisten? DGIM-Arbeitsgruppe legt Expertenkonsens vor
Seit etwas mehr als einem Jahr ist es möglich, Digitale Gesundheitsanwendungen (DiGA) auf Rezept zu verordnen. Voraussetzung dafür ist, dass sie als Medizinprodukte mit CE-Zertifikat zugelassen sind und bereits einen medizinischen Nutzen oder eine Verbesserung der Patientenversorgung nachgewiesen haben oder dies innerhalb eines Jahres wahrscheinlich ist. In diesem Fall erhalten sie eine vorläufige Zulassung. Doch wie steht es um den tatsächlichen Nutzen in der Praxis? Wie lassen sich die neuen Anwendungen in die ärztliche Diagnostik und Therapie einbinden? Welche rechtlichen Aspekte gibt es und was kann speziell die Innere Medizin von DiGA erwarten? Die Arbeitsgruppe „Digitale Gesundheitsanwendungen“ der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin e.V. (DGIM) hat sich einen ersten Überblick verschafft und in der Fachzeitschrift „Der Internist“, dem offiziellen Organ der DGIM, veröffentlicht.
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Webinar am 18. Mai 2021: Ganzheitliche Strategie der Personalgewinnung und -bindung
Gutes Personal zu finden und zu binden, ist für Unternehmen der Pflege- und Sozialwirtschaft die Herausforderung schlechthin. Die wenigen wechselwilligen Pflegekräfte sind stark umworben. Wer im Rennen um qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gewinnen will, muss vor allem als guter Arbeitgeber überzeugen und seine Recruiting-Strategie auf die Bedürfnisse der Pflegekräfte abstimmen. Diese Erkenntnis ist Ausgangspunkt des Webinars „Markenbildung und digitales Recruiting“ am 18. Mai 2021 von 14 bis 15 Uhr.
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Weltärztebund, Bundesärztekammer und die Pontifikale Akademie für das Leben: Gemeinsam für mehr Impfgerechtigkeit
Weltweit leiden Millionen Menschen an den Folgen der Covid-19 Pandemie. Impfungen gelten als eine schnelle und effektive Methode, die Ausbreitung des Virus aufzuhalten und Menschenleben zu retten. Die aktuelle Pandemie hat nicht nur die Bedeutung von Impfungen aufgezeigt, sondern auch Gefahren des Impfnationalismus sowie Ungerechtigkeiten offengelegt, die beim Zugang zu Impfstoffen bestehen.
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Wissenschaftlicher Beirat: Zögerliche Digitalisierung führt zu Freiheitseinschränkung
Digitalisierungsexpertinnen und -experten rufen die Bundespolitik auf, parteiübergreifend und kurzfristig eine „To-Do-Liste“ für die wichtigsten Digitalisierungsprojekte in Deutschland aufzustellen. Die im Wissenschaftlichen Beirat für Digitale Transformation der AOK Nordost arbeitenden Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus den Disziplinen Rechtswissenschaft, Informatik, Sozialwissenschaften und Psychologie erhoffen sich davon wichtige Impulse für den weiteren Umgang mit der Corona-Pandemie.
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ZEKO: Ärztliche Erfahrung unabdingbar beim KI-Einsatz in der Medizin
Die Zentrale Ethikkommission (ZEKO) bei der Bundesärztekammer hat eine Stellungnahme zur „Entscheidungsunterstützung ärztlicher Tätigkeit durch Künstliche Intelligenz“ erarbeitet, denn die Einsatzmöglichkeiten von Systemen mit Künstlicher Intelligenz (KI) in der Medizin sind vielfältig und beeinflussen auch das Arzt-Patienten-Verhältnis.
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Zi: Ernormer Zuwachs an Praxen, die Videosprechstunden nutzen
Der Anteil an Ärzten und Psychotherapeuten, die eine Videosprechstunde anbieten, ist mit dem Beginn der COVID-19-Pandemie 2019 sprunghaft von 0,1 auf 20,1 Prozent im Jahr 2020 angestiegen und 2021 leicht auf 18,2 Prozent gesunken. Dabei waren die Psychotherapeuten und Psychiater sowohl 2020 als auch 2021 die Fachgruppe mit dem höchsten Anteil an Videosprechstunden-Nutzenden (jeweils 61 Prozent).
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