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AMNOG-Daten: Periodikum analysiert Versorgungseffekte
Statistisch dokumentiert, graphisch aufbereitet, ökonomisch bewertet: Mit den „AMNOG-Daten" hat der Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie e.V. (BPI) jetzt ein Periodikum aufgelegt, das die Effekte des AMNOG nach Erscheinungsform, Ausmaß und Ursachen im Zeitablauf systematisch verfolgt. Die fachliche Analyse der Datenlage übernehmen die Gesundheitsökonomen Prof. Dieter Cassel und Prof. Volker Ulrich. Aktuell sind kürzlich die „AMNOG-Daten 2017" erschienen.
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Ampel-Koalitionäre bleiben bei der Bekämpfung der Volkskrankheit Diabetes unkonkret und mutlos
Die Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG) begrüßt das geplante Register- und Forschungsdatengesetz der künftigen Bundesregierung, das helfen soll, bestehende Versorgungsprobleme durch Digitalisierung besser zu lösen. Auch die Weiterentwicklung des Präventionsgesetzes und die angekündigte Stärkung der Primär- und Sekundärprävention wird von der medizinisch-wissenschaftlichen Fachgesellschaft positiv bewertet. Die Ankündigung eines Werbeverbotes für ungesunde Kinderlebensmittel sei ein wichtiger erster Schritt, doch fehle es den Koalitionären an Mut: Vor einem wichtigen Hebel zur Vorbeugung von Krankheiten wie Diabetes und Adipositas, einer „Zuckersteuer“, ist die Ampel zurückgeschreckt. Auch von der von der Vorgängerregierung verabschiedeten Nationalen Diabetesstrategie ist im Koalitionsvertrag keine Rede, was angesichts der über acht Millionen Betroffenen und dem großen Handlungsdruck unverständlich ist.
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Ampel-Reformvorhaben: Sinnvolle Ansätze und offene Fragen
Ihre gesundheitspolitischen Reformvorhaben für die 20. Legislaturperiode haben die künftigen Regierungspartner SPD, Bündnis 90/Die Grünen und FDP im Koalitionsvertrag vorgelegt. Enthalten sind viele sinnvolle Ansätze zur Umwandlung des Gesundheitssystems, einige wichtige Fragen bleiben allerdings offen. Dazu der Vorsitzende des Deutschen Evangelischen Krankenhausverbandes (DEKV), Christoph Radbruch.
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AMR Action Fund nominiert wissenschaftlichen Beirat
Der AMR Action Fund, eine öffentlich-private Partnerschaft, die in die Entwicklung neuer Antibiotika investiert, hat Anfang Februar neun Mitglieder in seinen unabhängigen wissenschaftlichen Beirat berufen.
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AMVSG verschlimmbessert Versorgungsproblem
Das Arzneimittelversorgungsstärkungsgesetz (AMVSG) ist in Kraft. „Damit wird die Reihe der Spargesetze der letzten Jahre fortgesetzt“, so Dr. Martin Zentgraf, Vorstandsvorsitzender des Bundesverbands der Pharmazeutischen Industrie (BPI). „Mit dem Gesetz wird durch Einschnitte an der falschen Stelle und Verschärfungen des Preiswettbewerbs die Versorgung verschlimmbessert statt gestärkt.“
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Anästhesisten warnen vor drohender Verschiebung von Operationen wegen Pandemie
Die deutschen Narkoseärzte warnen vor einer Überlastung der Krankenhäuser durch die Pandemie und die Folgen verschobener Operationen: "Vor allem durch verstärktes Impfen müssen wir unbedingt verhindern, dass die Intensivstationen noch mehr Covid-19-Patienten aufnehmen müssen und deshalb andere Krankenhaus-Abteilungen in ihrem Betrieb eingeschränkt werden", sagt Professor Dr. Götz Geldner, Präsident des "Berufsverbandes Deutscher Anästhesisten" (BDA) mit mehr als 20.000 Anästhesistinnen und Anästhesisten in der Mitgliederschaft.
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Ansätze für bessere Versorgung
Der Koalitionsvertrag zwischen CDU, CSU und SPD setzt im Gesundheitskapitel die richtigen Schwerpunkte. "Sektorübergreifende Versorgung, Digitalisierung, Pflegepersonalbedarf, Qualitätsoffensive, Beitragsgerechtigkeit - das sind die Felder, auf denen wir endlich vorankommen müssen", betont Martin Litsch, Vorstandsvorsitzender des AOK-Bundesverbandes.
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AOK Baden-Württemberg: „Agenda Gesundheit" zur Bundestagswahl
60 Prozent der Menschen in Deutschland wollen, dass ihre Krankenkasse mehr Möglichkeiten erhält, die gesundheitliche Versorgung zu gestalten. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle repräsentative Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Kantar TNS im Vorfeld der Bundestagswahl im Auftrag der AOK Baden-Württemberg.
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AOK begrüßt Empfehlung der Monopolkommission für Krankenhausplanung auf Basis von Leistungsgruppen
Der AOK-Bundesverband begrüßt die Empfehlung der Monopolkommission, die Krankenhausplanung der Bundesländer künftig auf Basis von Leistungsgruppen zu organisieren.
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AOK fordert erweiterte Ausschreibungskriterien für Rabattverträge
„Wir begrüßen, dass die Verhandlungspartner der künftigen Ampelkoalition das wichtige Thema Versorgungssicherheit mit Arzneimitteln im Koalitionsvertrag aufgegriffen haben“, sagt Johannes Bauernfeind, Vorstandsvorsitzender der AOK Baden-Württemberg. Der Verhandlungsführer der bundesweiten Ausschreibungen der Arzneimittelrabattverträge der AOK-Gemeinschaft wünscht sich darüber hinaus jedoch einen größeren Handlungsspielraum für die Gestaltung generischer Arzneimittelausschreibungen.
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