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Gastroenterologen fordern Präventionspaket für die Schlüsselkrankheit Fettleber
Die Deutsche Gesellschaft für Gastroenterologie, Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten (DGVS) e. V. begrüßt die Vorhaben der Ampel-Koalitionäre, Gesundheitsdaten künftig besser für wissenschaftliche Zwecke nutzbar zu machen und die Primär- und Sekundärprävention zu stärken. Sie fordert die künftige Bundesregierung und ihren Gesundheitsminister Professor Dr. Karl Lauterbach auf, im Rahmen des geplanten Nationalen Präventionsplans insbesondere chronische Krankheiten wie die Fettleber und andere Erkrankungen des Verdauungstraktes stärker als bislang zu berücksichtigen, weil sie für eine Vielzahl schwerwiegender Krankheiten verantwortlich sein können. Die bisher im Koalitionsvertrag vorgesehenen Präventionsmaßnahmen wie etwa weiterhin eine lediglich freiwillige Lebensmittelkennzeichnung reichten dafür nicht aus.
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Gemeinsamer Appell an die Beschäftigten in Krankenhäusern und Pflege: „Bitte lassen Sie sich gegen Corona impfen“
Kurz vor dem Start der Impfungen gegen das Coronavirus in den nordrhein-westfälischen Krankenhäusern wenden sich Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann, der Präsident der Krankenhausgesellschaft Nordrhein-Westfalen (KGNW), Jochen Brink, und der Vorsitzende des Pflegerates NRW, Ludger Risse, mit einem gemeinsamen Appell besonders an die medizinischen Fachkräfte: „Bitte lassen Sie sich gegen COVID-19 impfen und schützen Sie damit Ihre Angehörigen und sich selbst sowie die Ihnen anvertrauten Patientinnen und Patienten vor einer Ausbreitung des Virus.“
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Gerechtigkeit und Zukunftsfähigkeit im Gesundheitswesen wurden diskutiert
Nach zwei Tagen intensiver Diskussion über die Gestaltung zukunftsfähiger und gerechter Gesundheitsversorgung ist am 13.10. der Europäische Gesundheitskongress München zu Ende gegangen. Die über 1.000 Teilnehmer aus elf europäischen Ländern hörten Vorträge von rund 150 hochrangigen Referenten.
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Gesellschaft für Virologie zu den politisch angeordneten Maßnahmen zur Pandemiebekämpfung
Der Vorstand der Gesellschaft für Virologie (GfV), die deutschen Beiratsmitglieder der GfV und die Unterzeichner/innen (Instituts- und Abteilungsleiter/innen sowie komm. Vertreter/innen virologischer Einrichtungen in Deutschland) halten die von der Politik aktuell angeordneten Maßnahmen zur Reduktion der Anzahl an SARS-CoV-2 Neuinfektionen in der Gesamtschau für erforderlich und notwendig. Den Unterzeichnern ist bewusst, dass diese erhebliche Einschränkungen und wirtschaftlich negative Folgen mit sich bringen und deshalb nur temporär eingesetzt werden können, in Übereinstimmung mit der Einschätzung durch die Weltgesundheitsorganisation (WHO Stellungnahme „COVID-19: taking stock and moving forward together[1]).
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Gesetzentwurf zur Weiterentwicklung der Gesundheitsversorgung (GVWG): AOK-Bundesverband sieht Nachbesserungsbedarf
Mit dem Gesetz zur Weiterentwicklung der Gesundheitsversorgung (GVWG) sollen Qualität und Transparenz in der Versorgung gesteigert werden. Um dieses Ziel zu erreichen, muss am Gesetzentwurf noch gearbeitet werden. Die AOK-Gemeinschaft begrüßt einige Vorhaben, sieht aber auch in vielen Punkten Nachbesserungsbedarf. Zur Anhörung im Bundestag am 12. April nimmt Martin Litsch, Vorstandsvorsitzender des AOK-Bundesverbandes, Stellung.
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Gesetzliche Regelung zur Zuteilung intensivmedizinischer Kapazitäten
Deutlichen Nachbesserungsbedarf sieht die Bundesärztekammer (BÄK) bei dem am 14.06.2022 vom Bundes­ministerium für Gesundheit vorgelegten Referentenentwurf, mit dem im Infektionsschutzgesetz das Verfahren im Falle pandemie­bedingt nicht ausreichender überlebenswichtiger, intensivmedizi­nischer Behandlungskapazitäten geregelt werden soll. Der Entwurf soll den Vorgaben des Bundesverfassungsgerichts (BVerfG) Rechnung tragen: Dieses hatte dem Gesetzgeber Ende 2021 aufgegeben, unverzüglich geeignete Vorkehrungen zu treffen, damit niemand wegen einer Behinderung bei der Zuteilung entsprechender Ressourcen benachteiligt wird.
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Gesundheit kranker Kinder und Jugendlicher durch die zunehmende Ökonomisierung in der Medizin massiv bedroht
Mit Unterzeichnung der UN-Kinderrechtskonvention hat sich Deutschland dem übergeordneten Grundsatz verpflichtet, für Kinder und Jugendliche das Höchstmaß an Gesundheit anzustreben. „In der Praxis ist dies aber nicht viel mehr als ein Lippenbekenntnis“, kritisiert Prof. Dr. Hans-Iko Huppertz, Generalsekretär der Deutschen Akademie für Kinder- und Jugendmedizin (DAKJ), Dachverband der kinder- und jugendmedizinischen Gesellschaften. Und verweist insbesondere auf die Maßnahmen zur Eindämmung der aktuellen Pandemie, bei der die Interessen der Kinder und Jugendlichen in der Formulierung der OECD „weitgehend ignoriert“ wurden.
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Gesundheit und Klima: DGIM gründet neue Arbeitsgruppe
Der Klimawandel wirkt sich wie Umwelt- und insbesondere Luftverschmutzung auch auf den menschlichen Organismus aus (1-3). Die Folgen sind auch in der Inneren Medizin in Form einer erhöhten Morbidität und Mortalität bei Extremtemperaturen nachweisbar. Doch auch das Gesundheitssystem selbst trägt zum Klimawandel bei. Um die Diskussion über die gesundheitlichen Folgen der Erderwärmung und Klimaveränderungen wissenschaftlich fundiert zu führen, hat die Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin e.V. (DGIM) eine neue Arbeitsgruppe (AG) „Gesundheit und Klima“ gegründet.
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Gesundheit, Nachhaltigkeit und Digitalisierung – Wissenschaftsakademien richten Empfehlungen an die G20-Staaten
Im Vorfeld des Gipfeltreffens der G20-Staaten im November 2020 in Riad (Saudi-Arabien) haben die Wissenschaftsakademien dieser Staaten die gemeinsame Stellungnahme "Foresight: Science for Navigating Critical Transitions" vorgelegt. Das Papier wurde am Samstag an die saudi-arabische G20-Präsidentschaft übergeben. Die Wissenschaftsakademien betonen in dem Papier die Notwendigkeit, globale Herausforderungen in all ihrer Komplexität und Vernetzung zu betrachten und weisen auf die Rolle der Wissenschaft bei der Bewältigung von Umbrüchen hin. Die Coronavirus-Pandemie habe mangelnde Voraussicht und Schwachstellen in den Bereichen Gesundheitsversorgung, Wirtschaft, Sozialwesen und Bildung offengelegt. Das Papier wurde in virtuellen Treffen der Wissenschaftsakademien unter Beteiligung von Mitgliedern der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina erarbeitet.
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Gesundheitliche und wirtschaftliche Unsicherheit - Hausärzte fordern finanzielle Zusagen
Die Corona-Pandemie führt nicht nur unter medizinischen Gesichtspunkten zu einer großen Verunsicherung. Die Hausärzte sorgen sich um die wirtschaftlichen Einschnitte in ihren Praxen. Kollegen, die jetzt unter schwersten Bedingungen die Versorgung stemmen, müssen dies auch weiterhin ohne Sorge um die Finanzierung und die Liquidität ihrer Praxis tun können. Der Vorstand des Hausärzteverbandes Nordrhein fordert eine Umsatzgarantie für die niedergelassene Ärzteschaft ein. In einem Antrag an die Vertreterversammlung der KV Nordrhein am 28.03.2020 schlägt der Verband vor, dass jede Praxis im 2. Quartal des Jahres 2020 auf jeden Fall das Quartalshonorar des Vorjahres erhält.
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