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Gesundheitskioske: Auf erfolgreiche Modelle mit KV-Beteiligung aufsetzen
Das Bundesministerium für Gesundheit will rund 1.000 Gesundheitskioske in ganz Deutschland schaffen. Doch das Rad muss dafür nicht neu erfunden werden. Es gibt bereits in mehreren Regionen erfolgreiche Modelle von Gesundheitskiosken, an deren Ausgestaltung auch die Kassenärztlichen Vereinigungen (KVen) beteiligt sind. Darauf weisen die Vorstände der Kassenärztlichen Bundesvereinigung Dr. Andreas Gassen, Dr. Stephan Hofmeister und Dr. Thomas Kriedel in einem Schreiben an Bundesgesundheitsminister Prof. Karl Lauterbach hin.
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Gesundheitskongress des Westens mit hybridem Konzept gestartet
Mundschutz tragen, Abstandhalten, Fiebermessen: Mit dem Gesundheitskongress des Westens findet am 8. und 9. September der erste gesundheitspolitische Kongress seit dem Beginn der Corona-Pandemie statt. Ein umfangreiches Hygienekonzept soll sicherstellen, dass die Teilnehmer vor Ort der Veranstaltung kontaktlos und mit ausreichendem Abstand zu anderen Teilnehmern beiwohnen können. Am Eingang wird bei jedem Besucher eine Fiebermessung vorgenommen. Weil die erforderlichen Abstände dazu führen, dass weniger Teilnehmer als üblich in das Kölner Kongresszentrum Gürzenich eingelassen werden können, findet der Gesundheitskongress des Westens „hybrid“ statt: 280 Teilnehmer sind vor Ort dabei, mehr als 200 nehmen online teil und folgen den Kongress-Sessions per Videostream am Computer.
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Gesundheitsministerium gefährdet Impferfolg
Das Gesundheitsministerium NRW (MAGS) verspiele in der Corona-Impfkampagne erneut das Vertrauen der Bevölkerung und auch der Ärzteschaft. „Wir sind erstmalig auf einem guten Weg“, erklärt der Hausärzteverband Nordrhein e.V.. Seit die Hausärzte in den Praxen impften, sei die Zahl der Impfungen in NRW immens gestiegen. Umso unverständlicher ist nach Einschätung des Verbandes die Ankündigung des MAGS vom 24.4., dass Menschen mit Vorerkrankungen, Priorisierungsgruppe 2, nun in den Impfzentren Termine bei Vorlage eines Attestes bekommen sollen.
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Gesundheitssysteme: Ausgleich der Unterschiede in der EU durch mehr Integration und Zusammenarbeit
Die Mitglieder des Europäischen Ausschusses der Regionen (AdR) sind überzeugt, dass Integration, Zusammenarbeit und Leistungsfähigkeit der Gesundheitssysteme in der Union verbessert werden müssen. Die Bürger leben heute länger und gesünder als früher. Gleichzeitig haben die Gesundheitssysteme mit Bevölkerungsalterung, den Kosten innovativer Medizin und neuer Technologien, chronischen Erkrankungen und der Ungleichheit beim Zugang zu Gesundheitsversorgung zu kämpfen. Nach wie vor bestehen große Unterschiede zwischen und innerhalb der einzelnen Mitgliedstaaten und Regionen der EU.
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Gesungheitskongress des Westens: Die Zukunft der Medizin
In Köln ist am Nachmittag des 14. März der Gesundheitskongress des Westens zu Ende gegangen. Zwei Tage lang hatten rund 1.000 Teilnehmer aus allen Bereichen des deutschen Gesundheitswesens gesundheitspolitische Fragestellungen diskutiert – unter dem Motto: „Das Gesundheitswesen muss zusammenwachsen!“
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GKV und Apotheken vernetzen: spectrumK und scanacs kooperieren
spectrumK, Dienstleister der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung, und die scanacs GmbH aus Dresden kooperieren ab sofort. Dazu haben sie einen Rahmenvertrag abgeschlossen, mit dem die Kunden von spectrumK die Services von scanacs nutzen und gemeinsame Innovationen rund um die Rezeptabrechnung vorantreiben können.
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GKV-Finanzgesetz: An Apotheken zu sparen ist versorgungs- und patientenfeindlich
Deutschlands 18.000 Apotheken mit ihren 160.000 Beschäftigten weisen die neuen Sparpläne der Bundesregierung an der lokalen Arzneimittelversorgung scharf zurück. Die Apotheken fordern stattdessen Planungssicherheit und eine angemessene Vergütungsanpassung aufgrund drastisch gestiegener Kosten. Die Apotheken vor Ort haben bewiesen, dass sie für ein krisenfestes Gesundheitswesen unverzichtbar sind. Das muss politisch jetzt endlich honoriert werden.
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GKV-Finanzlücke im nächsten Jahr deutlich größer als angenommen
Der Finanzbedarf in der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) ist deutlich höher als bislang vom Bundesgesundheitsministerium angenommen. Das IGES Institut hat im Auftrag der DAK-Gesundheit errechnet, dass die Finanzlücke 2023 bei 19 Milliarden Euro liegt und bis 2025 auf über 30 Milliarden Euro ansteigt. Im Fall eines wirtschaftlichen Einbruchs infolge eines Gasembargos durch Russland würde der Finanzbedarf im kommenden Jahr bereits rund 24 Milliarden Euro betragen.
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GKV-Finanzstabilisierungsgesetz bleibt hinter den Erwartungen zurück
Der Vorstandsvorsitzende der AOK Baden-Württemberg Johannes Bauernfeind hält die von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach vorgestellten Eckpunkte zum GKV-Finanzstabilisierungsgesetz für unzureichend: „Die Maßnahmen erfüllen nur punktuell unsere Erwartungen, einzelne Punkte gehen an der Problemstellung vorbei. Wiederholt soll auf die Rücklagen der gesetzlichen Krankenkassen zurückgegriffen und der Beitrag für die Versicherten spürbar erhöht werden, während nachhaltige Reformen ausbleiben. Dadurch können jedoch nur kurzfristig Lücken in der Finanzierung gestopft werden.“
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GKV-FinStG: Kabinett setzt falsche Signale für eine sichere Arzneimittelversorgung
„Der vom Bundeskabinett verabschiedete Entwurf eines GKV-Finanzstabilisierungsgesetzes schwächt den Pharmastandort Deutschland und somit eine sichere Arzneimittelversorgung gerade in Krisenzeiten“, sagt der BPI-Vorstandsvorsitzende Dr. Hans-Georg Feldmeier. „Wir treten seit Jahren für die Abschaffung des innovations- und mittelstandsfeindlichen Preismoratoriums und für neue faire Ausschreibungsbedingungen bei den Rabattverträgen ein, um eine leistungsfähige Pharmaindustrie in Europa zu erhalten. Unsere Kosten für Energie, Rohstoffe und Wirkstoffe explodieren, die Personalkosten steigen. Die Antwort der Bundesregierung darauf ist eine Erhöhung der Herstellerabschläge und eine Verlängerung des Preismoratoriums. Als einziger Wirtschaftszweig haben wir damit keine Möglichkeit, Kostensteigerungen weiterzugeben.“
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