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Corona-Krise: Ausgaben für Medikamente im März stark gestiegen
Die Corona-Pandemie hat in der zweiten Märzhälfte zu stark erhöhten Ausgaben für Arzneimittel geführt. Das zeigt eine aktuelle Auswertung der Techniker Krankenkasse (TK). So sind in der Woche vor dem Inkrafttreten des Kontaktverbots (KW 12) die Ausgaben bei der TK auf knapp 104 Millionen Euro gestiegen - im Vorjahr lagen die Ausgaben in dieser Woche bei rund 72 Millionen Euro. Das macht eine Steigerung von 44 Prozent.
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Corona-Krise: Die Bayerische empfiehlt Telemedizin-App für ärztliche Beratung rund um die Uhr
Da die Unterbrechung der Covid-19-Ansteckungskette das Gebot der Stunde ist, bietet die Versicherungsgruppe die Bayerische zusammen mit der Barmenia ab sofort einen Telemedizin-Tarif, mit dem sich Kunden ohne die Gefahr einer Ansteckung medizinisch beraten lassen können. Der MediApp-Tarif funktioniert über die App Medgate: Versicherte erhalten damit an 365 Tagen im Jahr rund um die Uhr für sich und ihre Familien eine Beratung und Behandlung durch erfahrene Fachärzte wie auch Kinderärzte.
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Corona-Krise: Frauen und Familien leiden besonders unter den Folgen für die Psyche
Frauen und Familien mit Kindern im Haushalt macht die Corona-Pandemie mit ihren Einschränkungen und Belastungen besonders zu schaffen. Vier Fünftel der Ärzte sagen, psychische Beschwerden haben in dieser Gruppe 2020 zugenommen. Vor allem Alleinerziehende geraten in der Krise seelisch stärker unter Druck. Dies sind Ergebnisse der Studie "Psychische Gesundheit in der Krise" der pronova BKK, für die 154 Psychiater und Psychotherapeuten in Praxen und Kliniken befragt wurden.
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Corona-Krise: Kinder in seelischen Nöten
Kinderärzte schlagen Alarm: In der Corona-Krise beobachten sie eine Zunahme körperlicher und vor allem seelischer Beschwerden. Schul- und Kitaschließungen sowie Kontaktbeschränkungen belasten besonders die Psyche ihrer jungen Patienten, so das Fazit der Mediziner: 89 Prozent beobachten vermehrt psychische Probleme. 37 Prozent diagnostizieren eine Zunahme körperlicher Beschwerden. Dies sind Ergebnisse der Studie "Homeschooling und Gesundheit 2020" der pronova BKK, für die 150 niedergelassene Kinderärztinnen und Kinderärzte befragt wurden.
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Corona-Pandemie – G-BA aktiviert bundeseinheitliche Sonderregeln für verordnete Leistungen
Angesichts der exponentiell steigenden Corona-Infektionszahlen in Deutschland hat der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) heute weitere zeitlich befristete bundeseinheitliche Sonderregelungen bei ärztlich verordneten Leistungen aktiviert. Sie gelten bundeseinheitlich vom 2. November bis zum 31. Januar 2021 und werden, je nachdem, wie sich das Pandemiegeschehen in Deutschland entwickelt, vom G-BA nochmals verlängert.
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Corona-Pandemie – G-BA ermöglicht erneut telefonische Krankschreibung
Angesichts bundesweit wieder steigender COVID-19-Infektionszahlen kurz vor Beginn der Erkältungs- und Grippesaison hat sich der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) erneut auf eine Sonderregelung zur telefonischen Krankschreibung verständigt. Befristet vom 19. Oktober 2020 vorerst bis 31. Dezember 2020 können Patientinnen und Patienten, die an leichten Atemwegserkrankungen leiden, telefonisch bis zu 7 Kalendertage krankgeschrieben werden.
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Corona-Pandemie: Unter populistischen Regierungen ist Risiko zu sterben höher
Populistische Regierungen schneiden bei der Bekämpfung der Corona-Pandemie und ihrer Folgen schlechter ab als nicht populistische Regierungen. Dies betrifft etwa Länder wie Großbritannien, Ungarn oder Indien. Die Übersterblichkeit – also die Anzahl an Todesfällen oberhalb der auch ohne die Pandemie erwartbaren Todesfälle – ist in populistisch regierten Ländern im Durchschnitt mehr als doppelt so hoch wie in nicht-populistisch regierten Ländern. Dies zeigt ein jetzt erschienenes Forschungspapier unter Mitwirkung des IfW Kiel.
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Corona-Pandemie: Website zur deutschlandweiten Abfrage freier Beatmungsplätze gestartet
Die Deutsche Interdisziplinäre Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (DIVI), das Robert Koch-Institut (RKI) und die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) haben am 17. März gemeinsam das DIVI Intensivregister freigeschaltet – eine Website, über die freie Beatmungsplätze in allen Kliniken Deutschlands registriert und abgefragt werden können. „Die Möglichkeiten einer maschinellen Beatmung von COVID-19 Patienten hat sich in schwer betroffenen Ländern wie China und Italien als das Nadelöhr in der aktuellen Pandemiesituation gezeigt“, erklärt Professor Christian Karagiannidis, Sprecher der DIVI-Sektion „Lunge – Respiratorisches Versagen“ und Leiter des ECMO-Zentrums der Lungenklinik Köln-Merheim.
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Corona-Tests - viele Fragen sind noch offen
Tests auf eine aktive oder überstandene Infektion mit SARS-CoV-2 werden derzeit stark nachgefragt. Unterschiedliche Testmethoden und -strategien werden öffentlich diskutiert. ABDA-Präsident Friedemann Schmidt warnt in diesem Zusammenhang vor Missverständnissen und falschen Schlüssen.
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Corona-Verdacht: Jeder Dritte ginge in die Notaufnahme
Überfüllte Notaufnahmen, Patienten in der Warteschleife: Obwohl die geplante Reform zur Notfallversorgung wegen der Corona-Pandemie auf Eis liegt, hat sich dieses Bild durch die Krise bereits verändert. Das zeigen zwei forsa-Umfragen im Auftrag der KKH Kaufmännische Krankenkasse aus den Jahren 2021 und 2019. Demnach würde mittlerweile weniger als jeder Vierte die Notaufnahme im Krankenhaus aufsuchen, wenn er bei nicht lebensbedrohlichen Beschwerden außerhalb der Öffnungszeiten von Arztpraxen Hilfe benötigt.
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