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Coronavirus: Nationalakademie Leopoldina legt vierte Ad-hoc-Stellungnahme vor
Die Nationale Akademie der Wissenschaften Leopoldina hat ihre vierte Ad-hoc-Stellungnahme zur Coronavirus-Pandemie veröffentlicht. Sie widmet sich dem Thema: „Medizinische Versorgung und patientennahe Forschung in einem adaptiven Gesundheitssystem“. Das Papier konzentriert sich auf kurz- und mittelfristige Aspekte der medizinischen und pflegerischen Versorgung unter den Bedingungen einer anhaltenden Pandemie und zeigt langfristige Maßnahmen für ein resilientes und anpassungsfähiges Gesundheitssystem auf.
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Coronavirus: Reproduktionszahl genauer geschätzt
In Zeiten von Corona schauen alle auf die Reproduktionszahl. Doch der wichtige Wert ist mit Unsicherheiten behaftet. Forscher am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) stellen nun eine Methode zur Schätzung der Reproduktionszahl vor, die Zeitverzögerungen vermeidet und wochentagsbedingte Schwankungen kompensiert. Dazu setzen die Wissenschaftler ein akausales Filter mit einer Filterlänge von sieben Tagen ein, das nicht nur vergangene und gegenwärtige, sondern auch zukünftige Werte verwendet. Deren Schätzung geschieht auf der Basis des gleichen Wochentags der Vorwoche – ähnlich wie bei Lastprognosen im Energiesektor.
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Covid-19 schädigt Gefäße und führt zu „stillen Opfern“
Ist Covid-19 eine Gefäßerkrankung? Anfangs als reine Lungenkrankheit betrachtet, deuten immer mehr Studien darauf hin, dass eine Covid-19-Erkrankung die Blutgefäße schädigt und Gefäßerkrankungen wie Thrombosen, Lungenembolien oder Schlaganfälle begünstigt. Mögliche Ursachen und der aktuelle Stand der Forschung waren Thema auf der Online-Pressekonferenz der Deutschen Gesellschaft für Gefäßchirurgie und Gefäßmedizin e.V. (DGG) am 22. Oktober. Dort diskutierten die DGG-Experten außerdem über eine Zunahme von Fußamputationen als Folge der Corona-Pandemie.
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COVID-19-Antikörpertest von Roche erhält von US-amerikanischer FDA die Genehmigung zur Verwendung in Notfallsituationen
Roche gab gestern (3. Mai 2020) bekannt, dass die US-amerikanische Food and Drug Administration (FDA) für den neuen Elecsys®-Anti-SARS-CoV-2-Antikörpertest des Unternehmens die Genehmigung zur Verwendung in Notfallsituationen (Emergency Use Authorization, EUA) erteilt hat. Der Test dient der Unterstützung zum Nachweis, ob ein Patient dem SARS-CoV-2-Virus ausgesetzt war und ob dieser Patient Antikörper gegen SARS-CoV-2 entwickelt hat. Die ersten Packungen haben das Lager in Mannheim bereits verlassen, um ab sofort weltweit die Gesundheitssysteme der Länder in der aktuellen Krisensituation bestmöglich zu unterstützen.
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COVID-19-Befragung in der NAKO Gesundheitsstudie
Die COVID-19-Befragung aller Teilnehmer*innen ist eine Forschungsaktion der NAKO Gesundheitsstudie (NAKO), um Erkenntnisse über Verbreitung, Verlauf, und Auswirkungen von COVID-19 in Deutschland zu gewinnen. Die Befragung startet heute (29.4.20), alle NAKO Teilnehmenden werden zur Teilnahme aufgefordert.
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COVID-19-Impfstofflieferungen übersteigen die Kapazitäten der Impfzentren bereits heute deutlich
Mit dem 6. April 2021 ist der formale Startschuss für das flächige Impfen gegen das COVID-19-Virus in den Arztpraxen in Deutschland gefallen. Damit steht die zentrale Frage im Raum: Wie viele Impfdosen stehen den Vertragsärztinnen und -ärzten dafür zur Verfügung?
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COVID-19-Krise könnte wirtschaftliche Unterschiede zwischen den EU-Mitgliedstaaten vergrößern
Die von der EU und ihren Mitgliedstaaten frühzeitig ergriffenen Maßnahmen zur Begrenzung der wirtschaftlichen Auswirkungen von COVID-19 trugen dazu bei, Arbeitsplätze und Unternehmen zu erhalten, so der Europäische Rechnungshof. Nach Einschätzung der Prüfer könnten die ungleichen Auswirkungen der Pandemie in den Mitgliedstaaten und deren unterschiedliche Kapazitäten zur Stützung ihrer Volkswirtschaft jedoch möglicherweise die wirtschaftliche Kluft zwischen ihnen vertiefen.
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COVID-19-Pandemie belastet Schmerzpatienten besonders
Am Samstag ging der Deutsche Schmerz- und Palliativtag 2021 mit einem Besucherrekord von knapp 4.000 Teilnehmer*innen zu Ende. Ein Thema, das in zahlreichen Symposien und Seminaren diskutiert wurde, waren die Folgen der COVID-19-Pandemie für Schmerzpatienten. Das gemeinsame Fazit: Chronischen Schmerzpatienten geht es unter Pandemiebedingungen schlechter. Lösungsansätze bieten z. B. digitale Gesundheitsanwendungen oder Video-Sprechstunden. Das A und O sei es, Patienten zu aktivieren, um so das Schmerzmanagement zu verbessern.
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COVID-19-Pandemie Gilead arbeitet mit Hochdruck an der Entwicklung von Remdesivir
Gilead Sciences arbeitet mit höchster Priorität und in Zusammenarbeit mit Zulassungsbehörden weltweit daran, die Entwicklung des experimentellen Wirkstoffs Remdesivir zur Behandlung von Patienten mit einer COVID-19-Erkrankung zum Abschluss zu bringen. Dazu laufen weltweit klinische Studien, um baldmöglichst zuverlässige Daten zu Wirksamkeit und Sicherheit der antiviralen Substanz bei mittelgradiger bis schwerer SARS-CoV-2-Infektion (COVID-19) zur Verfügung zu haben und damit die Grundlage für eine möglichst schnelle Zulassung zu legen. In Deutschland ist Remdesivir bisher an 18 klinischen Zentren verfügbar, acht davon sind als Prüfzentren an den Studien beteiligt.
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COVID-19-Risikogruppe: Weitere Impfungen können schweren Verlauf ebenfalls positiv beeinflussen
Während der Corona-Impfstoff deutschlandweit verabreicht wird, dürfen andere Schutzmaßnahmen nicht vernachlässigt werden: Vor allem Grippe, Pneumokokken, Keuchhusten und Gürtelrose können für Senioren gefährlich werden und auch eine mögliche Corona-Infektion verschlimmern. DGG-Präsident Professor Hans Jürgen Heppner, Chefarzt der Klinik für Geriatrie am HELIOS Klinikum Schwelm und Lehrstuhlinhaber für Geriatrie an der Universität Witten/Herdecke, und Dr. Anja Kwetkat, Direktorin der Klinik für Geriatrie am Universitätsklinikum Jena und Leiterin der DGG-Arbeitsgruppe Impfen, erläutern die aktuellen Empfehlungen der Ständigen Impfkommission (STIKO) für Menschen über 60 Jahre.
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