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DEKV fordert die Entwicklung eines Zuwendungsindex, der langfristig in die Qualitätsbemessung der Krankenhausversorgung einfließt
Etwas mehr als ein Drittel der über 65-Jährigen in Deutschland lebte im Jahr 2020 allein. Bei den über 85-Jährigen stieg der Anteil auf mehr als die Hälfte (58 Prozent).1 Fehlen Lebenspartner:in, Freunde und Verwandte, droht alten Menschen schnell die Einsamkeit. Im Fall einer Erkrankung oder Krankenhauseinweisung sind diese Menschen auf sich allein gestellt: Tröstender Besuch bleibt nicht nur an Weihnachten aus, Fragen zum Umgang mit ihrer Erkrankung und der Behandlung müssen sie oft mit sich selbst ausmachen. Für diese und alle anderen Patient:innen ist neben der hochwertigen medizinischen Versorgung eins wichtig: Zuwendung durch die Ärzt:innen und Pflegenden.
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DEKV setzt sich für eine unkomplizierte humanitäre medizinische Versorgung von Geflüchteten aus der Ukraine ein
Beim Fachgespräch „Medizinische Versorgung Geflüchteter aus der Ukraine“ in der Sitzung des Bundestagsausschusses für Gesundheit am 6. April 2022 unterstrich Dr. Markus Horneber, Vorstandsmitglied des Deutschen Evangelischen Krankenhausverbandes (DEKV) und Vorstandsvorsitzender der AGAPLESION gAG, die Bedeutung einer unkomplizierten humanitären medizinischen Versorgung von Geflüchteten aus der Ukraine.
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DEKV-Fachtag: Regionale Gesundheitsversorgung als Chance für Krankenhäuser
In den vergangenen Jahren haben sich die sozioökonomischen Ungleichheiten in Deutschland durch viele Krisen verfestigt. Für ganze Regionen besteht die Gefahr, abgehängt zu werden. Gesellschaftlicher Wandel, demografische Veränderungen, geringe Bildung, nicht erfolgreiche Integration von Zuwandernden sowie Arbeitslosigkeit sind die Hauptursachen. Die Folgen sind unter anderem Einsamkeit, Armut, Wohnungsnot und chronische Erkrankungen. Über 13,5 Millionen Menschen leben in Regionen mit großen Strukturproblemen.1 Den Ampelparteien SPD, Bündnis 90/Die Grünen und FDP sind gleichwertige Lebensverhältnisse in allen Regionen, in Städten und im ländlichen Raum wichtig.
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DEKV: Was die Krankenhäuser jetzt brauchen
Anlässlich der heutigen DKG Pressekonferenz „Krankenhäuser im zweiten Pandemiejahr“ erklärt Christoph Radbruch, Vorsitzender des Deutschen Evangelischen Krankenhausverbandes (DEKV) und Mitglied im Präsidium der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG):
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Deloitte-Reports: Smart Health rückt in den Mittelpunkt
Steigende Lebenserwartung, zunehmende Zivilisationskrankheiten sowie erhöhter Kosten- und Regulierungsdruck: Das Gesundheitswesen muss smarter werden, um den aktuellen und künftigen Anforderungen zu genügen. Technologien spielen dabei ebenso eine zentrale Rolle wie neue Ansätze und operative Modelle. Ob Talentgewinnung, Wertschöpfung oder die Ansprüche zunehmend „mündiger“ Patienten: Die Deloitte-Studien „Global Health Care Outlook“ und „Global Life Sciences Outlook“ zeigen, es braucht umfassende Anstrengungen, um Patienten, Unternehmen und Stakeholder gleichermaßen anzusprechen.
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Demenzprävention: Iqvia analysiert Real World Daten
Die Untersuchung etablierter, teilweise nicht mehr patentgeschützter Wirkstoffe zur Anwendung bei bislang unberücksichtigten Erkrankungen erbringt immer wieder neue Erkenntnisse. Bevor kostenintensive klinische Studien angelegt würden, biete die Analyse von Real World Daten einem ersten Schritt die Chance, mögliche Effekte vorhandener Pharmaka zu untersuchen wie Iqvia mitteilt. Das Unternehmen hat dies in Kooperation mit der Universität Leipzig und der Universität Göttingen in unterschiedlichen Cases untersucht.
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Der aktuelle trendmonitor mit neuen Daten zum Informationsverhalten vor und während der Coronapandemie
Mit Beginn der Corona-Pandemie stieg die Aufmerksamkeit für das Thema Gesundheit. Gleichzeitig beschleunigte die Pandemie die Digitalisierung im Gesundheitswesen. Doch geht mit diesen Entwicklungen auch ein verändertes Verhalten bei der Suche nach gesundheitsbezogenen Informationen und der Nutzung digitaler Angebote im Bereich Gesundheit einher? Welche Entwicklungen zeigen sich im Vergleich vor und während der Pandemie? Antworten gibt der neue trendmonitor der Stiftung Gesundheitswissen.
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Der deutsche Biosimilar-Markt funktioniert
In Bezug auf Biosimilars hat Deutschland in Europa eine Vorreiterrolle eingenommen. Das erklärte Julie Maréchal-Jamil, Director Biosimilar Policy & Science beim europäischen Generika- und Biosimilars-Verband Medicines for Europe, bei einer Podiumsdiskussion auf dem BMC-Kongress 2021. "Wir haben ein EU-Barometer mit Kriterien entwickelt, die die Nachhaltigkeit des Wettbewerbs auf dem Biosimilar-Markt bestimmen“, so Maréchal-Jamil. „Von diesen 15 Kriterien sind 11 in Deutschland auf einem optimalen oder nahezu optimalen Niveau."
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Der Einsatz Künstlicher Intelligenz verändert die Intensivmedizin
Der Tag der Intensivmedizin, den die Deutsche Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin (DGAI) und der Berufsverband Deutscher Anästhesistinnen und Anästhesisten (BDA) ins Leben gerufen haben, hat auch in diesem Jahr ein Schlaglicht auf diesen Fachbereich geworfen. Nach den Corona-Jahren richtete sich der Blick dabei auch in die Zukunft. Und dieser ist optimistisch, was die medizinische Seite angeht, zugleich aber mahnend in Richtung Politik.
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Der G-BA will die Therapiefreiheit der Ärzte erhalten
Mit seinen Hinweisen zur Austauschbarkeit von biotechnologisch hergestellten Arzneimitteln für die ärztliche Versorgung will der Gemeinsame Bundesausschus (G-BA) in die Therapiefreiheit der Ärzte nicht eingreifen. Darauf wies Dr. Petra Nies, komm. Leiterin Abteilung Arzneimittel beim G-BA, bei einer Veranstaltung der AG Pro Biosimilars im Rahmen des BMC-Kongresses am 22.1.2020 hin. Nies zeigte zugleich einen Zeitplan auf, nach dem die Hinweise des G-BA zur Austauschbarkeit für die ärztliche Verordung im November diesen Jahres in Kraft treten könnten.
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