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BAH begrüßt einheitliches Vorgehen bei der klinischen Bewertung von Arzneimitteln
Der BAH begrüßt grundsätzlich die Entscheidung der Europäischen Kommission, ein einheitliches europäisches Vorgehen bei der klinischen Bewertung von Arzneimitteln etablieren zu wollen. „Einheitliche Anforderungen bei der klinischen Bewertung von Arzneimitteln werden den Patientenzugang zu innovativen Arzneimittel in Europa verbessern und Komplexität und Kosten für Arzneimittel-Hersteller verringern“, kommentiert Dr. Martin Weiser, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes der Arzneimittel-Hersteller e.V. (BAH), das Gesetzesvorhaben.
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BAH begrüßt neuen EMA-Standort Amsterdam
Der Bundesverband der Arzneimittel-Hersteller e.V. (BAH) begrüßt, dass nun die Standortfrage der europäischen Arzneimittelagentur EMA geklärt ist. „Wir bedauern zwar, dass Bonn nicht der neue Standort der EMA werden wird. Gleichwohl ist Amsterdam eine gute Wahl. Die wichtigsten Faktoren, die die Arbeitsfähigkeit der EMA auch nach dem Austritt Großbritanniens aus der EU ermöglichen, sind dort gegeben“, so Dr. Elmar Kroth, Geschäftsführer Wissenschaft beim BAH. Damit nimmt er Bezug auf die heutige Entscheidung, die EMA – mit derzeitigem Sitz in London – nach dem Brexit nach Amsterdam zu verlegen.
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BAH fordert reduzierten Mehrwertsteuersatz auf Arzneimittel
„Dass auf Arzneimittel 19 Prozent Mehrwertsteuer erhoben werden, ist unverhältnismäßig", sagt Dr. Hermann Kortland, stellvertretender Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes der Arzneimittel-Hersteller e.V. (BAH), vor dem Hintergrund der neuen Ideen der EU-Kommission zur Reform der Mehrwertsteuer in Europa.
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BAH im Dialog mit der Bundespolitik: Arzneimittel-Hersteller fordern leistungsfähige Infrastruktur
Auf der Regionalkonferenz des Bundesverbandes der Arzneimittel-Hersteller e.V. (BAH) am 14.11.17 in Rheinland-Pfalz forderten Arzneimittel-Hersteller eine bessere Infrastruktur sowohl im Verkehr als auch beim Internetzugang. Zudem sollten Hersteller steuerlich entlastet und beim Fachkräfte-Nachwuchs stärker unterstützt werden.
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BAH moniert: GKV deutlich im Plus – auf Kosten der Arzneimittel-Hersteller
Die Einnahmen und Überschüsse der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) sind im 1. Quartal 2017 im Vergleich zum Vorjahr erneut deutlich gestiegen. Arzneimittel-Hersteller dürfen hingegen Kostensteigerungen beispielsweise bei nicht festbetragsgeregelten Arzneimitteln auch weiterhin nicht geltend machen – das sogenannte Preismoratorium wurde durch das Arzneimittelversorgungsstärkungsgesetz (AM-VSG) erst im März bis 2022 verlängert, obwohl es eigentlich Ende 2017 auslaufen sollte, moniert der Bundesverband der Arzneimittel-Hersteller (BAH).
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BAH reagiert auf den erneut abgelehnten Brexit-Vertrag
Nach der Ablehnung des nachverhandelten Austrittsvertrages im britischen Unterhaus ist die Zukunft der Arzneimittelversorgung in den verbleibenden Mitgliedstaaten der Europäischen Union (EU) und in Großbritannien unabsehbar.
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BAH und BPI planen zu fusionieren
In intensiven Sondierungsgesprächen haben die Vorstände des Bundesverbandes der Arzneimittel-Hersteller (BAH) und des Bundesverbandes der Pharmazeutischen Industrie (BPI) die Möglichkeiten einer zukünftigen Zusammenarbeit diskutiert. Als Ergebnis schlagen die Vorstände beider Verbände den Mitgliedsunternehmen eine Verschmelzung vor. Der als Resultat entstehende Verband würde mehr als 90 Prozent der in Deutschland tätigen pharmazeutischen Unternehmen vertreten.
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BAH und BPI: Gemeinsame Herausforderungen verbinden
Mit der Zielsetzung, die Interessen der in Deutschland tätigen pharmazeutischen Unternehmen noch wirkungsvoller zu vertreten, führen die beiden Branchenverbände Bundesverband der Arzneimittel-Hersteller (BAH) und Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie (BPI) erneut Gespräche mit der Zielsetzung eines Zusammenschlusses.
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BAH zum TSVG: Politik will Durchimpfungsrate steigern
Die Politik will künftig verstärkt auf einen besseren Impfschutz der Bevölkerung hinwirken. In der am 14.3.19 zweiten und dritten Lesung des Terminservice- und Versorgungsgesetzes (TSVG) hat der Deutsche Bundestag die Wichtigkeit und Bedeutung von Impfungen anerkannt und Maßnahmen vorgesehen, die eine stärkere Durchimpfungsrate bewirken sollen.
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BAH-Forderung: Arzneimittelversorgung zukunftsfähig machen
„Nutzen Sie die neue Legislaturperiode, um angemessene Rahmenbedingungen für eine zukunftsfähige Arzneimittelversorgung zu schaffen.“ Mit diesem Appell seines stellvertretenden Hauptgeschäftsführers, Dr. Hermann Kortland, an die Politik hat der Bundesverband der Arzneimittel-Hersteller e.V. (BAH) am 8.9.17 sein Positionspapier zur Bundestagswahl am 24. September veröffentlicht.
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