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Notbremse richtig und wichtig
Gemeinsames Statement von BÄK-Präsident Dr. Klaus Reinhardt sowie den BÄK-Vizepräsidentinnen Dr. Ellen Lundershausen und Dr. Heidrun Gitter zu den Beschlüssen der Bund-Länder-Konferenz vom 28.10.2020
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NRW-Krankenhäuser blicken sorgenvoll auf den Corona-Herbst: Extreme Preissprünge bringen Kliniken in bedrohliche Schieflage
Mit großen Sorgen und unter enormem wirtschaftlichen Druck bereiten sich die Krankenhäuser in Nordrhein-Westfalen auf die erwarteten Corona-Wellen in Herbst und Winter vor. Die seit dem vergangenen Herbst dauerhaft hohen Zahlen von COVID-19-Fällen auf den Stationen haben die Anspannung nochmals verschärft, weil damit auch die übliche Sommer-Entspannung im Klinikbetrieb ausgeblieben ist. „Die nordrhein-westfälischen Krankenhäuser gehen personell und finanziell vollkommen ausgepowert in den Corona-Herbst“, sagte der Präsident der Krankenhausgesellschaft Nordrhein-Westfalen, Ingo Morell.
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NRW-Krankenhäuser drängen auf schnelle Unterstützung gegen Kostensteigerungen
Die nordrhein-westfälischen Krankenhäuser verfolgen mit völligem Unverständnis die noch andauernden Verhandlungen von Bund und Ländern über zielgerichtete Entlastungsmaßnahmen. Angesichts der drastisch gestiegenen Energiepreise und Sachkosten brauchen die Häuser dringend einen Ausgleich, um wirtschaftlich überleben zu können. „Wir sind dankbar für die Weitsicht, mit der die Ministerpräsidentinnen und Ministerpräsidenten sich weiter für eine sichere und verlässliche Daseinsvorsorge durch die Krankenhäuser einsetzen. Die um ein Vielfaches gestiegenen Kosten bringen viele Krankenhäuser an die Grenze ihrer wirtschaftlichen Handlungsfähigkeit und haben das Potenzial, einen Strukturbruch in der Gesundheitsversorgung auszulösen. Ohne ausreichende Unterstützung des Bundes droht schon im Jahr 2023 eine Insolvenzwelle unter den Krankenhäusern“, warnte Ingo Morell, Präsident der Krankenhausgesellschaft Nordrhein-Westfalen (KGNW).
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NRW-Krankenhäuser fordern Bundesregierung zu sofortigem Handeln auf
Dramatisch gestiegene Preise, coronabedingte Liquiditätsengpässe und zusätzlich eine unerfüllbare Auflage durch den Bund setzen den nordrhein-westfälischen Krankenhäusern enorm zu. „Die rasant und massiv gestiegenen Kosten für Energie, Lebensmittel, Arzneimittel und andere medizinische Produkte müssen die Krankenhäuser aufbringen, sie können sie aber nicht weitergeben. Denn was sie für ihre Leistung der Daseinsvorsorge berechnen können, ist festgelegt. Viele NRW-Kliniken steuern in dieser Zwangslage geradewegs in eine wirtschaftliche Sackgasse, aus der sie sich höchstens durch drakonische Maßnahmen befreien können“, warnte der Geschäftsführer der Krankenhausgesellschaft Nordrhein-Westfalen (KGNW), Matthias Blum.
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NRW-Krankenhauslandschaft: Aufgabenteilung und bessere Koordination helfen Patient:innen und stärken die Kliniken
Weniger ruinösen Wettbewerb zwischen Kliniken, verlässliche Erreichbarkeiten und eine höhere Qualität in der Behandlung: Dieses Ziel verfolgt Karl-Josef Laumann, Gesundheitsminister von Nordrhein-Westfalen, mit der Reform der Krankenhauslandschaft. Im Videocast „Sprechzeit – Der Gesundheitstalk“ diskutierte Minister Laumann mit Günter Wältermann, Vorstandsvorsitzender der AOK Rheinland/Hamburg, über die geplanten Veränderungen.
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Nur noch 7,2 Prozent der Arzneimittelausgaben entfallen auf Generika
Ein sogenannter Solidarbeitrag der pharmazeutischen Industrie soll die Gesetzliche Krankenversicherung (GKV) entlasten. Das hat Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach diese Woche verkündet. Mit Blick auf Generika fordert Pro Generika-Geschäftsführer Bork Bretthauer: „Es darf nicht um das reine Sparen gehen – das Gesetz muss auch die Grundversorgung bei Arzneimitteln sichern.“
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Nüßlein/Gröhe: Produktion wichtiger Arzneimittelwirkstoffe wieder nach Europa und Deutschland zurückholen
Deutschland stehe zu seiner internationalen Verantwortung in der globalen Gesundheitspolitik: Zu der am 7. Oktober vom Bundeskabinett beschlossenen Strategie der Bundesregierung zur globalen Gesundheit nehmen die stellvertretenden Vorsitzenden der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Georg Nüßlein und Hermann Gröhe Stellung.
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Ökonomische Folgen der Coronavirus-Pandemie: Leopoldina zeigt Handlungsoptionen für Wirtschafts- und Sozialpolitik auf
Die Coronavirus-Pandemie stellt die Wirtschafts- und Sozialpolitik in Deutschland mittel- und langfristig vor neuartige Herausforderungen und hat bereits zuvor bestehenden Handlungsbedarf verstärkt. Die Nationale Akademie der Wissenschaften Leopoldina analysiert in der Mitte Juli veröffentlichten Stellungnahme "Ökonomische Konsequenzen der Coronavirus-Pandemie – Diagnosen und Handlungsoptionen" die derzeitige wirtschafts- und sozialpolitische Situation und leitet daraus mögliche Vorgehensweisen ab, um den bevorstehenden Strukturwandel zu bewältigen. Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler zeigen Handlungsoptionen in vier Themenbereichen auf: Strukturwandel und Voraussetzungen für nachhaltiges Wirtschaftswachstum; Ungleichheit und Verteilung; Leistungsfähigkeit staatlicher Organisationen auf nationaler wie internationaler Ebene sowie Tragfähigkeit der Staatsfinanzen.
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Parlamentarischer Abend des BDH: Reha könnte mehr, wenn man sie denn ließe
Weitgehend unsichtbar rollt derzeit die Post- und Long-Covid-Welle auf das Gesundheits- und Sozialsystem zu. Ohne Stärkung und Weiterentwicklung der Rehabilitation werden die betroffenen Menschen alleine gelassen. Doch im Fokus der Gesundheitspolitik steht vor allem die Akutmedizin. Stationäre Rehabilitation kämpft seit Jahren mit Unterfinanzierung, bürokratischen Hürden und hinderlichen Sektorengrenzen. Ambulanter Rehabilitation fehlt es an der dringend notwendigen Vernetzung. Eine zukunftsorientierte Neuausrichtung hält der BDH deshalb für überfällig. Denn nicht nur Post-Covid-Betroffene brauchen qualifizierte Rehabilitation.
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Patente sind Grundlage von Forschungserfolgen
"Zur Überwindung der Pandemie bringen Patentfreigaben gar nichts. Niemand kann eine Produktion in weniger als sechs Monaten hochziehen. Und im nächsten Jahr werden die jetzigen Hersteller schon nach heutigem Planungsstand mehr Impfstoff-Dosen produzieren, als die Weltbevölkerung benötigt. Deshalb würden Patentfreigaben für keine einzige Impfstofflieferung sorgen, die eher käme. Das wäre reine Symbolpolitik statt Hilfe in der Not", erklärt vfa-Präsident Han Steutel zur aktuellen Diskussion um Patentfreigaben von Corona-Impfstoffen.
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