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BMG und BfArM starten Innovationsbüro als Anlaufstelle für Start-Ups
Das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) will verstärkt dazu beitragen, dass vielversprechende neue Arzneimittel und Medizinprodukte durch eine frühzeitige Beratung und Unterstützung gefördert werden und nicht an der fehlenden regulatorischen Erfahrung von Start-Ups und kleinen Forschungseinrichtungen scheitern. Mit diesem Ziel hat das BfArM am 25.1.17 gemeinsam mit dem Bundesministerium für Gesundheit (BMG) den Startschuss für das Innovationsbüro gegeben.
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BMG: Krankenkassen erzielen in 2018 erneut hohen Überschuss
Die gesetzlichen Krankenkassen haben mit einem Einnahmeüberschuss von 2 Mrd. Euro im Jahr 2018 im dritten Jahr in Folge ein positives Finanzergebnis erzielt. Die Betriebsmittel und Rücklagen der Krankenkassen haben damit Ende Dezember einen Wert von rund 21 Milliarden Euro erreicht. Im Durchschnitt entspricht dies etwa 1,1 Monatsausgaben und damit mehr als dem Vierfachen der gesetzlich vorgesehenen Mindestreserve.
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BNHO: Förderungsgenehmigung des Projektes NeoWis durch die Stiftung Deutsche Krebshilfe
Kürzlich wurde der Antrag des Berufsverbandes der Niedergelassenen Hämatologen und Onkologen in Deutschland e. V. (BNHO) auf Förderung eines Projektes mit dem Titel „Netzwerk der hämatologischen und onkologischen Praxen zur Wissen generierenden Versorgung (NeoWis)“ durch die Stiftung Deutsche Krebshilfe mit einer Fördersumme von etwas über 1,4 Millionen Euro bewilligt. Die Kernaufgabe des Projektes ist die strukturierte Einbindung der niedergelassenen Praxen in die Wissen generierende Versorgung (WGV) für Lungenkrebspatienten im System des „nationalen Netzwerkes genomische Medizin Lungenkrebs“ (nNGM). Der Projektstart ist für spätestens Ende Juli angedacht.
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BNK und Boehringer Ingelheim gemeinsam zur Verbesserung der Therapietreue mit Gerinnungshemmern
Mit der neuen Fortbildungsreihe „Kardioteam“ möchten der Bundesverband Niedergelassener Kardiologen e. V. (BNK) und Boehringer Ingelheim die Therapietreue und damit die Sicherheit in der Schlaganfallprävention stärken. Die Schulung hilft Ärzten und Medizinischen Fachangestellten, einheitliche Praxisabläufe in der gerinnungshemmenden Therapie zu sichern und Patienten verständlich über ihre Krankheit und Behandlung aufzuklären. Das gemeinsame Ziel der Kooperationspartner: Ärzte entlasten, Patienten einbinden und so den Behandlungserfolg in der gerinnungshemmenden Therapie erhöhen.
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Boehringer Ingelheim beginnt klinische Phase-2-Studie einer zielgerichteten Therapie für Patienten mit schweren Atemwegskomplikationen aufgrund von COVID-19
Boehringer Ingelheim hat am 28. Oktober 2020 den Start einer klinischen Phase-2-Studie zu BI 764198 bekanntgegeben, einem Inhibitor des Rezeptor-Potential-Kationenkanals 6 (TRPC6). Bei dem Wirkstoff handelt es sich um eine potentielle zielgerichtete Therapie zur Senkung des Risikos bzw. Schweregrads akuter Atemwegskomplikationen bei Krankenhauspatienten mit COVID-19. Ziel der Behandlung mit BI 764198 ist es, den Bedarf an künstlicher Beatmung zu senken, die Genesungsrate der Patienten zu verbessern und Leben zu retten.
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Boehringer Ingelheim bietet umfassende Studieninformationen für Patienten online in Zusammenarbeit mit Viomedo
Boehringer Ingelheim wird alle Studien, an denen Patienten in Deutschland teilnehmen können, auf www.viomedo.de veröffentlichen. Patienten haben so die Möglichkeit, schnell und übersichtlich Informationen in deutscher Sprache zu den aktuellen Studien des Unternehmens zu finden und direkt bei behandelnden Ärzten eine mögliche Teilnahme an einer Studie anzufragen. Angeboten wird der neue Service gemeinsam mit dem Digital Health Startup Unternehmen Viomedo aus Berlin. Das gemeinsame Ziel der patienten- und kundenorientierten Kooperation: Der medizinische Fortschritt soll schneller bei den Patienten ankommen.
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Boehringer Ingelheim eröffnet europäisches Entwicklungszentrum für Biotechnologie
Boehringer Ingelheim hat am 24. April 2023 ein hochmodernes Biologicals Development Center (BDC) in Biberach an der Riß eingeweiht. Die neue Hightech-Anlage unterstreicht nach Angaben des Unternehmens die Bedeutung von Deutschland und Europa als Forschungs- und Entwicklungsstandort (F&E) für Arzneimittel, zur Versorgung von Patienten in aller Welt. Mit der Investition von 350 Millionen Euro will das Unternehmen seine Innovationkraft und biopharmazeutischen Entwicklungsfähigkeiten in Deutschland steigern.
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Boehringer Ingelheim übernimmt ViraTherapeutics
Boehringer Ingelheim gab am 13. September bekannt, dass es alle Anteile an ViraTherapeutics übernommen hat. Das biopharmazeutische Unternehmen aus Innsbruck ist auf die Erforschung von Therapien mit onkolytischen Viren spezialisiert und entwickelt aktuell einen vielversprechenden neuen Therapieansatz in der Krebsforschung: Im Fokus steht der Produktkanditat VSV-GP, Vesicular Stomatitis Virus (VSV) mit modifiziertem Glykoprotein (GP), der allein und in Kombination mit anderen Krebstherapien untersucht wird. Der Gesamttransaktionswert von 210 Millionen Euro basiert auf einem zwischen den Unternehmen im August 2016 abgeschlossenen Kaufoptionsvertrag.
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Boehringer Ingelheim verstärkt mit dem Kauf von NBE-Therapeutics für EUR 1,18 Milliarden sein Krebs-Pipeline-Portfolio
Boehringer Ingelheim hat die Anteile an NBE-Therapeutics übernommen. Das private Schweizer Biotechnologie-Unternehmen ist spezialisiert auf klinische Entwicklungsprodukte und setzt einen Schwerpunkt auf Antikörper-Wirkstoff-Konjugate sowie auf die Weiterentwicklung von zielgerichteten Krebstherapien, die auf der immunstimulierenden "iADC"-Plattform basieren.
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Booster-Impfung: Skepsis gegen Moderna-Impfstoff unbegründet
Bis zu 27 Millionen Menschen in Deutschland sollen bis zum Jahresende eine Auffrischungsimpfung gegen Covid-19, den sogenannten Booster, bekommen. Einen erheblichen Anteil dieser Impfungen stemmen – so der Plan – niedergelassene Ärzte. Diese müssen nun – nach der Beschränkung der BioNTech-Liefermenge für Niedergelassene – einen enormen Beratungsbedarf bei Patienten leisten, da viele Menschen einer Impfung mit dem Moderna-Impfstoff gegenüber skeptisch sind. Dabei eignen sich beide Impfstoffe gleichermaßen für die Auffrischungsimpfung. Darauf weisen die Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin e.V. (DGIM) und ihre Arbeitsgemeinschaft Hausärztliche Internisten hin. Zusätzlich belastend für die Praxen seien schwer umsetzbare ad hoc-Maßnahmen wie die Einführung der Testpflicht für medizinisches Personal nach dem neuen Infektionsschutzgesetz.
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