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Ärzte sind keine „Digitalisierungsassistenten“
Der Spitzenverband Fachärzte Deutschlands e.V. (SpiFa) macht in seiner Stellungnahme zum Patientendaten-Schutz-Gesetz deutlich, dass die vertragsärztlichen Leistungserbringer sich nicht in der Rolle der „Digitalisierungs- und Datenverarbeitungsassistenten“ sehen.
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Ärzteparlament fordert Nachbesserung beim Pandemiemanagement
Der 124. Deutsche Ärztetag hat konkrete Konsequenzen aus dem Umgang mit der Corona-Pandemie in den letzten 15 Monaten gefordert. Das Pandemiemanagement und die Krisenreaktionsfähigkeit in Deutschland müssten dringend optimiert werden, konstatierten die Abgeordneten des Ärztetages in einem mit großer Mehrheit gefassten Beschluss zur gesundheits- und sozialpolitischen Generalaussprache.
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Ärzteschaft fordert gesundheitspolitisches Sofortprogramm
„Das Gesundheitswesen in Deutschland hat sich in der Corona-Pandemie bewährt. Die vergangenen eineinhalb Jahre haben aber auch strukturellen Reformbedarf offengelegt. Die Gesundheitspolitik muss deshalb im Koalitionsvertrag in besonderem Maße gewichtet werden. Sie muss ein zentrales Handlungsfeld der neuen Bundesregierung werden und das Gesundheitswesen zukunfts- und krisenfest ausgestalten.“ Das sagte Bundesärztekammerpräsident Dr. Klaus Reinhardt zum Auftakt des 125. Deutschen Ärztetages.
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Ärzteschaft zeigt sich geschlossen und gesprächsbereit
Der SpiFa-Fachärztetag war auch in diesem Jahr geprägt von zahlreichen Diskussionen zwischen Vertreter:innen aus der Fachärzteschaft, KV-Vertretungen und Abgeordneten aus dem Gesundheitsausschuss. Dabei zeigt sich die deutsche Fachärzteschaft geschlossen und geeint: Die dringend benötigten strukturellen Reformen in der Gesundheitspolitik müssten dringend angegangen werden.
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Ärztetag fordert grundlegende Krankenhausreformen
Die Ärzteschaft hat eine grundlegende Reform der Krankenhauslandschaft in Deutschland gefordert. Bund und Länder sollten sich künftig gemeinsam der Krankenhausfinanzierung und -planung widmen. "Die Orientierung am Bedarf und die Fokussierung auf die Patientinnen und Patienten sind zunehmend einem Verdrängungswettbewerb gewichen. Bund und Länder müssen ihre Aufgaben für die Daseinsvorsorge durch eine aktive Krankenhausplanung und eine darauf ausgerichtete Neustrukturierung der Finanzierung wahrnehmen", heißt es in einem Beschluss des Ärzteparlaments. Eine zentrale Rolle komme dabei der Strukturqualität der Kliniken und der Personalausstattung zu.
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Ärzteverband kritisiert Pläne des Gesundheitsministeriums
Die Landesgruppe Baden-Württemberg des NAV-Virchow-Bundes sieht die zahlreichen Vorschläge und Gesetzesregelungen von Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) als einen Eingriff in die ärztliche Selbstverwaltung. Der Berufsverband der niedergelassenen Ärzte hatte sich am Samstag, 27.9.19, zu seiner regionalen Jahreshauptversammlung in Singen getroffen.
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Ärzteverbände warnen: Patientendaten für Hacker zugänglich
Die Ärzteverbände MEDI GENO Deutschland, Freie Ärzteschaft und Freier Verband Deutscher Zahnärzte warnen vor Sicherheitslücken in der Telematikinfrastruktur (TI). Die TI ist die gesetzlich vorgeschriebene Vernetzungsplattform des deutschen Gesundheitssystems. Alle deutschen Praxen müssen bis zum 30.06.2019 einen Zugang zur TI installiert oder zumindest bestellt haben – ansonsten fallen Honorarabzüge an. Versichertenstammdaten werden bereits in der TI abgeglichen. Künftig sollen Patientenakten in der TI platziert und möglicherweise auch gespeichert werden. MEDI GENO Deutschland und weitere Ärzteverbände reichen Klage ein.
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Arztinformationssystem – Verfahrensordnung des G-BA angepasst
Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) hat seine Verfahrensordnung hinsichtlich der Bereitstellung von maschinenlesbaren Daten zu seinen Ergebnissen der frühen Nutzenbewertung von Arzneimitteln angepasst. Die diesbezüglichen Hinweise des Bundesministeriums für Gesundheit (BMG) zum fristgerecht im November gefassten Beschluss wurden hierbei berücksichtigt.
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Ärztlicher Pandemierat startet Beratungen
Der ärztliche Pandemierat der Bundesärztekammer hat seine Arbeit aufgenommen und befasst sich in separaten Arbeitsgruppen mit prioritären Handlungsfeldern der Corona-Bekämpfung. Konkret widmen sich die Vertreter von Bundesärztekammer, wissenschaftlich-medizinischen Fachgesellschaften und Öffentlichem Gesundheitsdienst der Entwicklung von Schutzkonzepten für vulnerable Gruppen, der Forschungsförderung, der Weiterentwicklung der Teststrategie sowie Konzepten zur Vermeidung von „Kollateraleffekten“ der Corona-Bekämpfung.
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Aufgaben als Impfpolizei werden abgelehnt
Zu den Überlegungen der Politik, die Krankenversicherungen im Zuge der Einführung einer allgemeinen Impfpflicht einzubinden, erklären die Verbände der gesetzlichen Krankenkassen und der PKV-Verband, dass die gesetzliche und private Krankenversicherungen alle Aktivitäten unterstützen werden, die Impfquote zu erhöhen. Die im Entwurf vorgesehene Pflicht der Krankenversicherungen, ihre Versicherten über das neue Gesetz, die Abläufe und Beratungsangebote aktiv zu informieren, entspreche ihrem Aufklärungsauftrag.
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