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Gesundheit fördern und Prävention stärken in der Hausarztpraxis
In einer Gesellschaft des längeren Lebens sind gezielte Gesundheitsförderung und Prävention in jedem Lebensalter wichtig. Dabei haben die Hausarztpraxen eine besondere Bedeutung. Sie haben oft den Erstkontakt mit Patienten und in ihnen kommen Menschen verschiedenen Alters, mit unterschiedlichen sozialen Hintergründen und individuellen Einstellungen zusammen. Eine Untersuchung der Stiftung Gesundheitswissen und des Instituts für Allgemeinmedizin der Goethe Universität Frankfurt am Main ist deshalb der Frage nachgegangen, welche Möglichkeiten und Bedarfe in Hausarztpraxen für mehr Prävention und Gesundheitsförderung bestehen.
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Gesundheit in Zahlen – Kaleidoskop der Gesundheitsbranche
Gemeinsam mit dem Wirtschaftsmagazin Brand Eins und dem Marktforschungsunternehmen Statista stellt die IKK classic die sechste Ausgabe ihres Reports „Gesundheit in Zahlen“ vor. Die Publikation beleuchtet das Thema Diversität in Deutschland sowie die Chancen und Herausforderungen, die die Digitalisierung und der Fachkräftemangel im Gesundheitswesen mit sich bringen.
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Gesundheit und Klima: DGIM gründet neue Arbeitsgruppe
Der Klimawandel wirkt sich wie Umwelt- und insbesondere Luftverschmutzung auch auf den menschlichen Organismus aus (1-3). Die Folgen sind auch in der Inneren Medizin in Form einer erhöhten Morbidität und Mortalität bei Extremtemperaturen nachweisbar. Doch auch das Gesundheitssystem selbst trägt zum Klimawandel bei. Um die Diskussion über die gesundheitlichen Folgen der Erderwärmung und Klimaveränderungen wissenschaftlich fundiert zu führen, hat die Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin e.V. (DGIM) eine neue Arbeitsgruppe (AG) „Gesundheit und Klima“ gegründet.
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Gesundheit und Klimawandel: Was kann die NAKO Gesundheitsstudie beitragen?
Im Kampf gegen die Effekte des Klimawandels auf die Gesundheit können bevölkerungsbasierte Studien, wie die NAKO Gesundheitsstudie (NAKO), einen wichtigen Beitrag leisten. Die NAKO ist eine Langzeitstudie, die bundesweit die Gesundheit von mehr als 200.000 Erwachsenen untersucht. Die Studie stellt – erstmalig in Deutschland für eine so große Anzahl an Personen – eine geografisch breit aufgestellte, komplexe Erhebung gesundheitsrelevanter Daten für die Wissenschaft dar.
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Gesundheitskiosk startet erfolgreich: Über 1.000 Patienten in den ersten sechs Monaten
Seit knapp einem halben Jahr revolutioniert Deutschlands erster „Gesundheitskiosk“ die medizinische Versorgung. Das Modellprojekt will benachteiligten Menschen in Hamburgs Problembezirken Billstedt und Horn niedrigschwelligen Einstieg zu Gesundheitsförderung und Prävention ermöglichen. Damit entlastet der Kiosk auch die Ärzte, die wegen übervoller Praxen dafür zu wenig Zeit haben.
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Gesundheitskompetenz von Rheumapatient:innen stärken
Welche Ursachen hat meine Krankheit, wie wird sie behandelt und was kann ich selbst dafür tun, dass die Symptome sich bessern? Gesundheitsinformationen wie diese sind wichtig für den Behandlungserfolg – und doch kennen viele Patientinnen und Patienten die Antworten auf diese Fragen nicht. Auch sich im Gesundheitssystem zurechtzufinden, fällt vielen schwer. Gerade für Menschen mit chronischen Erkrankungen wie Rheuma wäre es jedoch wichtig, zum gut informierten „Manager“ der eigenen Krankheit zu werden. Anlässlich des Welt Rheuma Tages 2022, der am 12. Oktober begangen wird, macht die Deutsche Gesellschaft für Rheumatologie e.V. (DGRh) auf das umfangreiche Angebot von Informationen und Patientenschulungen aufmerksam.
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Gesundheitskongress des Westens: Schlagabtausch zu G-BA und Kassenleistungen
Der nordrhein-westfälische Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann hat den Gemeinsamen Bundesausschuss, der über die Erstattungsfähigkeit von Therapien in der Gesetzlichen Krankenversicherung entscheidet, scharf kritisiert. Die Politik schreibe Gesetze, in denen dem G-BA zeitliche Vorgaben zu Entscheidungen gemacht werden, und das kümmere das Gremium gar nicht. „Wenn eine öffentliche Institution nicht einmal die Beschlüsse des Deutschen Bundestages beachtet, dann hat sie sich erhoben“, kritisierte Laumann wörtlich.
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Gesundheitspolitik und ethische Themen – Das war die Bundeshauptversammlung 2018
Die aktuelle Gesundheitspolitik – insbesondere der Gesetzentwurf zum Terminservice- und Versorgungsgesetz (TSVG) – hat für viel Diskussionsstoff auf der diesjährigen Bundeshauptversammlung des NAV-Virchow-Bundes gesorgt. Das Impulsreferat des Parlamentarischen Staatssekretärs Dr. Thomas Gebhart, der keine Kritik am Gesetz gelten lassen wollte, war Grundlage für eine lebhafte Diskussion zwischen Delegierten, Politikern und Vertretern anderer Verbände. Darüber hinaus wurde u.a. über die Einführung einer Impfpflicht, die künftige Gestaltung der Organspende und die Zukunft der Notfallversorgung debattiert. Hier eine Auswahl der wichtigsten Entschließungen:
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Gesundheitsprobleme durch Zeitumstellung nehmen zu
Knapp ein Drittel der Menschen hatte nach einer Zeitumstellung schon einmal körperliche oder psychische Probleme. Das zeigt eine aktuelle repräsentative Forsa-Umfrage* im Auftrag der DAK-Gesundheit. Mit 30 Prozent liegt dieser Wert auf dem Höchststand der vergangenen Jahre. Über drei Viertel der Befragten sagen, die Zeitumstellung sei überflüssig und sollte abgeschafft werden. Am kommenden Sonntag werden nachts die Uhren von drei auf zwei Uhr zurückgestellt. Ab dann gilt in allen Ländern Europas wieder die Winter- beziehungsweise Normalzeit.
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Gesundheitsverbände fordern stärkere Anstrengungen zur Verbesserung der Luftqualität
Die Bundesärztekammer und die Gesundheitsverbände Health and Environment Alliance (HEAL) und Deutsche Allianz Klimawandel und Gesundheit (KLUG) fordern dringende Maβnahmen, um die unterschätzte Krankheitslast durch Luftverschmutzung und insbesondere Feinstaub zu senken. Bei der aktuellen Überarbeitung der Luftqualitätsgrenzwerte auf EU-Ebene sollte sich die Bundesregierung für die vollständige Angleichung der Grenzwerte mit Empfehlungen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) bis 2030 einsetzen, damit Deutschland und die EU Vorreiter beim Gesundheitsschutz werden.
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