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DAK-Gesundheit begrüßt neue Corona-Warn-App
Die DAK-Gesundheit begrüßt die Einführung der neuen Corona-Warn-App in Deutschland. „Durch die konsequente Einhaltung der Abstands- und Hygieneregeln haben wir in den vergangenen Wochen eine positive Entwicklung bei den Neuinfektionen erreicht“, sagt Vorstandschef Andreas Storm. „Mit dem heutigen Start der Warn-App werden die Mittel im Kampf gegen die weitere Ausbreitung des Corona-Virus um ein wichtiges Instrument ergänzt.“
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DAK-Gesundheit begrüßt Wettbewerbs-Reform in GKV
Der Vorstandsvorsitzende der DAK-Gesundheit, Andreas Storm, begrüßt die Ankündigung von Bundesgesundheitsminister Jens Spahn zur Reform des Wettbewerbs in der gesetzlichen Krankenversicherung:
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DAK-Gesundheit bietet neue App gegen Bluthochdruck
Die DAK-Gesundheit verbessert die Versorgung bei Bluthockdruck: Die Krankenkasse bietet ihren Versicherten exklusiv die kostenlose Hypertonie-App „Liebria“. Das neue Online-Angebot der Entwicklungsfirma „GAIA“ unterstützt Bluthochdruck-Patientinnen und -Patienten für sechs Monate bei einem gesunden Lebenswandel, um so die Erkrankung besser zu managen. Die digitale Therapie soll helfen, den Medikamentenbedarf zu senken und das Risiko für Folgeerkrankungen wie Schlaganfälle oder Herzinfarkte zu reduzieren. Nach einer laufenden Pilotphase mit 10.000 Versicherten steht die App ab 1. April allen erwachsenen DAK-Versicherten mit einer Hypertonie zur Verfügung.
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DAK-Gesundheit kritisiert Eingriff in die Selbstverwaltung
Der Verwaltungsrat der DAK-Gesundheit übt scharfe Kritik am Referentenentwurf zum „Faire-Kassenwahl-Gesetz“ des Bundesgesundheitsministeriums. Der Entwurf sieht unter anderem vor, den Verwaltungsrat des Spitzenverbands gesetzlicher Krankenkassen nicht wie bisher mit Ehrenamtlichen aus der Selbstverwaltung der Kassen zu besetzen. Stattdessen soll er künftig aus hauptamtlichen Kassenvorständen bestehen. Das oberste Gremium der DAK-Gesundheit weist diesen Eingriff in die unabhängige Selbstverwaltung entschieden zurück. Andere Elemente des Gesetzentwurfs sind aus Sicht der Kasse hingegen überfällig. Auf seiner Sitzung am 28. März 2019 hat der Verwaltungsrat der DAK-Gesundheit einstimmig eine entsprechende Resolution beschlossen.
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DAK-Gesundheit kritisiert Mondpreise bei Arzneimitteln
Die DAK-Gesundheit kritisiert die Preisgestaltung bei der Einführung neuer Medikamente. Nach Einschätzung der Krankenkasse bietet das aktuelle Arzneimittel-Versorgungsstärkungsgesetz (AMVSG) kaum Möglichkeiten, die steigenden Ausgaben für Arzneimittel einzudämmen.
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DAK-Gesundheit startet bessere Diabetesversorgung
Seit Mitte Juni nutzen die ersten 1.000 Versicherten, die schwer an Diabetes erkrankt sind, einen Spezial-Sensor der Firma Abbott. Das innovative System „FreeStyle Libre“ ermöglicht den Patienten das Zuckermessen mit einem diskreten Scan und bietet einen umfassenden Einblick in den Glukoseverlauf. Die Krankenkasse weitet das besondere Angebot noch aus: Bis Jahresende profitieren davon insgesamt bis zu 7.000 DAK-Versicherte.
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DAK-Gesundheit und BKK Beiersdorf AG fusionieren
Die DAK-Gesundheit fusioniert am 1. Juli 2016 mit der Hamburger BKK Beiersdorf AG. Das hat der Verwaltungsrat der mit rund sechs Millionen Versicherten drittgrößten Krankenkasse in Deutschland beschlossen. Die Betriebskrankenkasse des NIVEA-Herstellers hat rund 10.400 Versicherte.
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DAK-Gesundheit unterstützt die NAKO-Gesundheitsstudie
Volkskrankheiten erkennen, erforschen und vorbeugen – das ist das Ziel der Langzeituntersuchung Nationale Kohorte (NAKO). Mit der DAK-Gesundheit unterstützt nun auch eine große gesetzliche Krankenversicherung diese umfassende Studie. Einen entsprechenden Vertrag unterzeichnete DAK-Vorstandschef Andreas Storm gemeinsam mit Prof. Iris Pigeot und Prof. Wolfgang Ahrens vom Bremer Leibniz-Institut für Präventionsforschung und Epidemiologie. Insgesamt 200.000 Probanden sollen in den kommenden 20 bis 30 Jahren für die NAKO umfassend untersucht werden, um Krankheiten wie Krebs, Diabetes, Demenz oder Herzinfarkte besser verstehen und behandeln zu können.
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DAK-Gesundheit zahlt Arzneimittel zur HIV-Prophylaxe
Die DAK-Gesundheit übernimmt rückwirkend ab 1. Januar Kosten für die sogenannte PrEP. Dabei handelt es sich um eine medikamentöse HIV-Prophylaxe, die eine Infektion verhindern kann. Im Zentrum stehen Arzneistoffe, die als HIV-Medikamente lang erprobt sind, aber auch vorbeugend eingesetzt werden können. Der Verwaltungsrat der DAK-Gesundheit hatte das Angebot bereits im Dezember als neue Satzungsleistung beschlossen. In der vergangenen Woche kam nun auch grünes Licht vom Bundesversicherungsamt, der Aufsicht der Krankenkasse.
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DAK-Gesundheit zahlt Hightech-Angebot für Diabetiker
Als erste Krankenkasse übernimmt die DAK-Gesundheit ab sofort für Kinder ab vier Jahren und Jugendliche mit Typ-1-Diabetes die Kosten für einen neuen Hightech-Sensor. Auch Erwachsene mit intensiver Insulintherapie bekommen unter bestimmten Voraussetzungen das Angebot „FreeStyle Libre“ der Firma Abbott.
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