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Janssen veröffentlicht Zwischenergebnisse der Phase-III-Studie zum Impfstoffkandidaten gegen SARS-CoV.2
Janssen Pharmaceutical Companies of Johnson & Johnson gab am 29.1.21 Topline-Wirksamkeits- und Sicherheitsdaten aus der klinischen Phase-3-Studie ENSEMBLE bekannt. Die Daten zeigen, dass der in der Entwicklung befindliche Covid19-Einzeldosis-Impfstoffkandidat der Janssen Pharmaceutical Companies die primären und wichtigen sekundären Endpunkte erreichte. Die Topline-Sicherheits- und Wirksamkeitsdaten basieren auf 43.783 Teilnehmern, bei denen 468 symptomatische Fälle von Covid-19 auftraten.
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Jean-Luc Delay wird Geschäftsführer von Takeda in Deutschland
Jean-Luc Delay wird ab 1. April 2022 neuer Geschäftsführer der Takeda Pharma Vertrieb GmbH & Co. KG in Berlin und Sprecher der Geschäftsführung der Takeda GmbH, Konstanz. Er folgt auf Heidrun Irschik-Hadjieff, die das Unternehmen Ende März auf eigenen Wunsch nach fünf Jahren verlassen wird.
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Jede Woche zählt: Erwachsene Bevölkerung könnte bis Ende Juli 2021 geimpft sein
50.000 der bundesweit rund 75.000 Arztpraxen könnten täglich jeweils 20 Impfstoffdosen verabreichen und dadurch mit bis zu 5 Millionen Impfungen in der Woche zügig zur Immunisierung der Bevölkerung gegen das COVID-19-Virus beitragen. In den 433 Impfzentren konnten laut Meldedaten des Robert-Koch-Instituts (RKI) zuletzt rund 140.000 Impfungen pro Tag vorgenommen werden. Seit Beginn der Impfkampagne Ende Dezember 2020 wurden bislang insgesamt 7,5 Millionen Dosen ausgeliefert, von denen rund 5,7 Millionen Einheiten verimpft wurden. Die Länder sehen die Tageskapazität der Impfzentren derzeit bei rund 340.000 Dosen und schätzen, dass diese im März auf über 550.000 gesteigert werden könnte.
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Jede zweite Apotheke zur Durchführung von COVID-19-Impfungen bereit
Die Apothekerinnen und Apotheker Deutschlands zeigen eine große Bereitschaft, gegen COVID-19 zu impfen. „Nach einer aktuellen Umfrage würden in jeder zweiten Apotheke COVID-19-Impfungen durchgeführt werden, wenn die Rahmenbedingungen stimmen. Dazu zählt, dass keine unnötigen administrativen Hemmnisse aufgebaut werden und auch die Vergütung angemessen ausgestaltet ist. Und es muss ausreichend Impfstoff zur Verfügung stehen“, sagt Gabriele Regina Overwiening, Präsidentin der ABDA – Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände.
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Jeder Dritte möchte mehr Beratung bei Medikamenteneinnahme
Ein Drittel der Bevölkerung in Deutschland wünscht sich mehr fachliche Ratschläge für die richtige Einnahme von Medikamenten. Diese Unterstützung soll in erster Linie vom Arzt oder Apotheker kommen. Aber auch aus den Informationen im Beipackzettel, direkt von den Arzneimittel-Herstellern und aus dem Internet erhofft man sich künftig mehr Hinweise. Zu diesem Ergebnis kommt eine repräsentative Meinungsumfrage des Deutschen Gesundheitsmonitors des BAH im vierten Quartal 2016. Das Marktforschungsunternehmen Nielsen führt diese Umfrage im Auftrag des Bundesverbandes der Arzneimittel-Hersteller e.V. (BAH) vierteljährlich durch.
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Jeder vierte Arzt verweigert Anschluss an elektronisches Gesundheitsnetz
Jeder vierte niedergelassene Arzt in Deutschland (28%) will sich derzeit nicht an die Telematik-Infrastruktur für Anwendungen der elektronischen Gesundheitskarte anschließen. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Forsa-Umfrage im Auftrag des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) zu Cyberrisiken und Digitalisierung im Gesundheitswesen. Obwohl das E-Health-Gesetz den Arztpraxen einen Anschluss bis zum Jahresende vorschreibt und andernfalls finanzielle Sanktionen vorsieht, wollen diese Ärzte zunächst die weitere Entwicklung abwarten oder äußern Zweifel daran, dass das System aktuell funktionsfähig und mit der Datenschutzgrundverordnung vereinbar ist.
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Jedes fünfte neue Arzneimittel in Deutschland nicht mehr verfügbar
Bislang durchliefen 141 neue Arzneimittel das im Jahr 2011 inkraftgetretene AMNOG-Verfahren. Bereits 29 - und damit jedes fünfte - dieser Arzneimittel wurden im Laufe des Bewertungs- und Verhandlungsverfahrens durch den pharmazeutischen Unternehmer vom Markt zurückgezogen. Den Marktrücknahmen gingen in den meisten Fällen Meinungsverschiedenheiten zwischen den AMNOG-Instanzen und dem pharmazeutischen Unternehmer voraus, wie Studiendaten zu bewerten sind. Besonders häufig betroffen sind Diabetes-, Krebs- und neurologische Medikamente.
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Jens Flintrop wird neuer Pressesprecher des IQWiG
Das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) organisiert seine Kommunikation neu: Ab dem 1. Januar 2019 leitet Jens Flintrop als Pressesprecher den neu zugeschnittenen Stabsbereich Kommunikation.
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Johnson & Johnson reicht Antrag auf bedingte Zulassung bei der EMA für den Covid-19-Impfstoffkandidaten ein
Janssen-Cilag International N.V. hat am 15. Februar bei der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) einen Antrag auf bedingte Zulassung (cMAA) für seinen Impfstoffkandidaten gegen SARS.CoV.2 in einer Einzeldosis eingereicht. Der Antrag basiert auf den ersten Wirksamkeits- und Sicherheitsdaten aus der klinischen Phase-3-Studie ENSEMBLE.1
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Junge Impulsgeberinnen in den BMC-Vorstand kooptiert
Mit dem Aufbau des Nachwuchsnetzwerkes Brown Bag hat der BMC in den letzten Jahren die Verbandsaktivitäten strategisch mit frischen Ideen und neuen Gesichtern verstärkt. Nun wurden zwei Talente aus dem Brown Bag-Kreis in den BMC-Vorstand kooptiert: Daniela Chase von Philips und Antonia Rollwage der Charité.
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