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Karliczek: Neuer Schwerpunkt für die Forschung zu psychischer Gesundheit und zu Kinder-und Jugendgesundheit
Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) hat mit den Förderrichtlinien vom 03. Juli 2020 die Bewerbungsverfahren für ein Deutsches Zentrum für Psychische Gesundheit sowie ein Deutsches Zentrum für Kinder- und Jugendgesundheit eröffnet. Damit können sich einschlägige deutsche Forschungseinrichtungen wie Hochschulen, Universitätskliniken, außeruniversitäre Forschungseinrichtungen und Ressortforschungseinrichtungen als Standorte für die künftigen Deutschen Zentren bewerben.
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Karliczek: Psychische Gesundheit durch interdisziplinäre Zusammenarbeit stärken
Bundesforschungsministerin Anja Karliczek hat am 17.8.21 das Forschungs- und Behandlungszentrum für psychische Gesundheit der Ruhr-Universität Bochum besucht. Hier arbeiten Forscherinnen und Forscher aus unterschiedlichen wissenschaftlichen Fachbereichen gemeinsam daran, die psychische Gesundheit von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen zu verbessern. Der Standort Bochum wurde im Frühjahr als einer von insgesamt sechs zukünftigen Standorten des neuen Deutschen Zentrums für Psychische Gesundheit ausgewählt. Jetzt fällt der Startschuss für die Erarbeitung des gemeinsamen Konzeptes.
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Karliczek: Weiterer Schub für COVID-19-Medikamentenforschung
Das Bundesministerium für Bildung und Forschung hat am 6.1.2021 eine neue Förderbekanntmachung zur Entwicklung von Medikamenten und anderen Therapeutika gegen COVID-19 veröffentlicht. Das Programm mit einem Volumen von zunächst 50 Millionen Euro hat das Ziel, die klinische Entwicklung zu unterstützen, also die Phase, in der die Sicherheit und Wirksamkeit eines neuen Therapeutikums klinisch geprüft wird. Dazu erklärt Bundesforschungsministerin Anja Karliczek:
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Kassen gefährden Anschlussversorgung mit Arzneimitteln nach Krankenhausentlassung
Mehr als 1,9 Millionen Mal haben Patientinnen und Patienten im vergangenen Jahr am Ende ihres Krankenhausaufenthaltes ein Entlassrezept für ihre örtliche Apotheke erhalten, damit ihre Arzneimittelversorgung bis zum nächsten Hausarztbesuch gesichert ist. Doch genau diese Überbrückung ist jetzt gefährdet. Davor warnt der Patientenbeauftragte des Deutschen Apothekerverbandes (DAV), Berend Groeneveld.
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Kauf von Arztpraxen und MVZs durch Investoren: DOG fordert Maßnahmen gegen Monopolbildungen
Ende September hat der Landtag von Schleswig-Holstein in einem Beschluss die Bundesregierung aufgefordert, Maßnahmen gegen das zunehmende Vordringen von Konzernen und Finanzinvestoren in die Strukturen der ärztlichen Versorgung wie Arztpraxen und Medizinische Versorgungszentren (MVZ) zu unternehmen. Die Deutsche Ophthalmologische Gesellschaft (DOG) begrüßt diesen Beschluss und fordert, dass die Besitzverhältnisse von Praxen und MVZ für Patientinnen und Patienten transparent sein müssen. Für eine sichere ärztliche Versorgung aller Patientinnen und Patienten, unabhängig von ihrer Erkrankung, muss außerdem die Anzahl der MVZ, die ein einzelner Besitzer betreiben kann, begrenzt werden.
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KBV und Zi stellen „Corona-Impfindex“ zum Verlauf der Impfkampagne online
Um den Impffortschritt in den Arztpraxen und Impfzentren tagesaktuell vergleichen zu können, haben Zi und KBV am Freitag, den 9.4., ihr neues Online-Tool „Corona-Impfindex“ freigeschaltet: Bereits einen Tag nach dem flächigen Start der Corona-Impfkampagne in den Arztpraxen haben die Praxen am Mittwoch 306.000 Impfungen gegen das COVID-19-Virus dokumentiert, am Donnerstag sogar knapp 326.000. Damit liegen die Arztpraxen bereits auf dem Niveau der 433 Impfzentren in Deutschland. Diese haben am Mittwoch rund 350.000 Dosen verabreicht. Bis Ende der Woche sollten insgesamt rund eine Million Dosen in den Praxen verimpft werden.
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Keine Nachholeffekte bei ambulanten Behandlungsfällen im dritten Quartal 2020 nach deutlichem Rückgang in der ersten Pandemiewelle
Nach dem deutlichen Einbruch der Behandlungsfallzahlen mit dem Beginn der ersten Corona-Pandemiewelle im März 2020 hat sich die Inanspruchnahme vertragsärztlicher und vertragspsychotherapeutischer Leistungen erst gegen Ende Mai allmählich wieder erholt. Im Juni deuteten sich Nachholeffekte an. Auswertungen der Frühinformation zum dritten Quartal zeigen nun, dass substanzielle Nachholeffekte, die die Verluste aus der ersten Jahreshälfte hätten kompensieren können, nicht zu erkennen sind. Während die Gesamtfallzahlen der in den Praxen behandelten Patienten im Zeitraum in der ersten Pandemiewelle vom 1. bis 28. April und vom 29. April bis 26. Mai 2020 um 23 bzw. 15 Prozent unter denen des Vorjahreszeitraums lagen, blieben die Werte im dritten Quartal im Mittel noch immer um 0,3 Prozent unter den Vergleichszahlen von 2019.
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KGNW begrüßt Impfpflicht
Die Krankenhausgesellschaft Nordrhein-Westfalen (KGNW) unterstützt die von der Ministerpräsidentenkonferenz geforderte Impfpflicht für Beschäftigte im Gesundheitssystem und in Pflegeeinrichtungen. Diese von den Landeschefs mit der geschäftsführenden Bundesregierung verabredete Maßnahme bewertete KGNW-Präsident Jochen Brink als unausweichlich.
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KGNW-Präsident warnt: „Ohne Liquiditätshilfen droht in Kliniken ein Stellenabbau“
Der Wegfall der in der Pandemie so wichtigen Liquiditätshilfen bringt viele Krankenhäuser absehbar in gefährliche Turbulenzen. Nachdem die Bundesregierung nach Ostermontag die Ausgleichszahlungen als Teil des Rettungsschirms ersatzlos gestrichen hat, droht nun in vielen Kliniken ein ruinöser Sparkurs. Der Präsident der Krankenhausgesellschaft Nordrhein-Westfalen (KGNW), Ingo Morell, fordert eine schnelle Korrektur.
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KHSG: Werden die Ziele des Gesetzgebers erreicht?
Kompetente Referenten stellen Ihnen in dieser ZENO-Veranstaltung die bisherigen Ergebnisse der Umsetzung des Krankenhausstrukturgesetzes vor und bewerten diese. Dabei soll der Anpassungsbedarf aus Sicht der Krankenhäuser und der Krankenkassen auch mit Blick auf die bevorstehenden Bundestagswahlen im Herbst 2017 diskutiert werden.
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