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Marinomed mit Rekordumsatz 2019 und positivem Ausblick für 2020
Die Marinomed Biotech AG, ein global tätiges biopharmazeutisches Unternehmen mit Sitz in Wien, verzeichnete im Geschäftsjahr 2019 eine erfreuliche Entwicklung. In allen Unternehmensbereichen wurden wichtige Meilensteine erreicht: So steigerte Marinomed die Umsätze im Segment "Carragelose" deutlich. Bei der Technologieplattform "Marinosolv" schloss das Unternehmen die Phase-III-Studie für das Leitprodukt Budesolv erfolgreich ab. Die Ergebnisse ermöglichen nun die Ausweitung auf weitere Anwendungsgebiete. Mit dem Börsegang im Februar 2019 schuf Marinomed nach eigenen Angaben eine solide Basis für den weiteren Wachstumskurs.
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Marktanteil von Biopharmazeutika steigt
Die Bedeutung von biotechnologisch hergestellten Arzneimitteln wächst Jahr für Jahr: 45 Prozent aller Arzneimittelzulassungen waren im vergangenen Jahr Biopharmazeutika. Ihr Marktanteil am Gesamtpharmamarkt stieg auf 31 Prozent. In vielen Therapiegebieten liegt der Anteil deutlich über diesem Durchschnitt: So sind in der Immunologie 81 Prozent und in der Onkologie 43 Prozent der Arzneimittel biotechnologisch hergestellt. Das sind Ergebnisse des aktuellen Biotech-Reports des Verbands der forschenden Pharma-Unternehmen (vfa). (1) „Biopharmazeutika nehmen eine immer größere Bedeutung in der Versorgung der Patientinnen und Patienten ein“, sagt Manfred Heinzer, Geschäftsführer der Amgen GmbH.
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Markttransformation und Real World Evidence im Fokus bei den Pharma Insights 2023
Mit der Pharma Insights 2023 haben Insight Health und intermedix Deutschland zu einem ersten gemeinsamen Gesundheitsdatengipfel geladen. Nicht nur aktuelle Einsatzfelder von Gesundheitsdaten wurden dabei genauer in den Blick genommen, sondern auch auf derzeitige Heraus- und Anforderungen der pharmazeutischen Industrie sowie auf mögliche zukünftige Anwendungsfälle eingegangen. Verschiedene Speaker aus Industrie, Wissenschaft und Medizin boten Impulse sowie eine Marktbetrachtung aus unterschiedlichen Blickwinkeln.
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Massive Funktionsprobleme des EU-Portals CTIS bedrohen die Arzneimittelforschung in Europa
Die Verordnung (EU) Nr. 536/2014 für Klinische Arzneimittelprüfungen wird seit Ende Januar 2022 angewendet. Alle Forschungsvorhaben mit Humanarzneimitteln müssen ab dem 31.01.2023 europaweit nach dieser Verordnung über das elektronische Portal CTIS beantragt und genehmigt werden. Ohne ausreichende Funktionsfähigkeit dieses Portals droht das gesamte System der EU-Verordnung zu scheitern.
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Massiver „Climate-Boost“ für den Umbau der Krankenhäuser in NRW notwendig
Die Klimaschutzziele der Bundesregierung stellen die Krankenhäuser in Nordrhein-Westfalen vor enorme Herausforderungen. Sie müssen beachtliche Investitionsmittel aufbringen, um die Gebäude energetisch zu sanieren, ihre Strom- und Wärmeversorgung auf erneuerbare Quellen umzustellen und nachhaltige Lösungen für das Raumklima einzuführen. Denn mit einem Anteil von 5,2 Prozent des bundesweiten CO2-Ausstoßes liegt der deutsche Gesundheitssektor nur wenig hinter der Stahlindustrie (fast 6 Prozent). Einen großen Teil davon verursachen die Krankenhäuser, wie das Wuppertal Institut in einem Gutachten für die Krankenhausgesellschaft Nordrhein-Westfalen (KGNW) die Ausgangslage beschreibt.
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Maßnahmen zur sozialen Distanzierung zeigen erste Wirkung: Ausbreitung von COVID-19 in Deutschland verlangsamt sich
Die seit dem 16. März (Schulschließungen) und 22. März (Kontakteinschränkungen) geltenden Regelungen der sozialen Distanzierung zur Eindämmung von COVID-19 (Coronavirus SARS-CoV-2) zeigen in Deutschland erste Wirkung. Mit Blick auf die Fallzahlen und die Todesfälle zeigt sich, dass der Verlauf der Pandemie seit Mitte März erheblich verlangsamt werden konnte.
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Medidata veröffentlicht Forschungsbericht über die Zukunft von klinischen Studien
Medidata, ein Unternehmen von Dassault Systèmes, veröffentlicht den Bericht „Europäischer Industrie-Forschungsbericht: Die Zukunft klinischer Studien“ (Originaltitel: "European Industry Research Report: The Future of Clinical Trials"). Der Report stützt sich auf neue unabhängige Erhebungen, die Erkenntnisse von 400 Führungskräften aus dem Bereich Klinische Studien aus Deutschland, der Schweiz, Frankreich und Großbritannien enthalten. Ziel der Befragung war, ein tieferes Verständnis dafür zu gewinnen, wie sich klinische Studien in den vergangenen zwei Jahren verändert haben, in welcher Form neue Technologien eine Rolle spielen und was die Zukunft in diesem Bereich bringen könnte.
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Medienpreis der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin e.V. DGIM bis 28. Februar 20022 einreichen
Was noch vor 15 Jahren therapeutisch unmöglich gewesen wäre, gehört mittlerweile zum Standardrepertoire jeder Intensivstation – technologische Entwicklung, translationale Forschung und die immer engere interdisziplinäre Zusammenarbeit der unterschiedlichen medizinischen Disziplinen sorgen dafür, dass die Grenzen des medizinisch Möglichen stetig erweitert werden. Gleichzeitig verschieben sich zunehmend auch die Grenzen zwischen den Fachdisziplinen wie auch dem ambulanten und dem stationären Sektor. Daher richtet die Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin e.V. (DGIM) mit ihrem Medienpreis den Fokus auf „Die Grenzen der Inneren Medizin“, zugleich das Motto des kommenden Internistenkongresses 2022. Die Fachgesellschaft ruft Journalistinnen und Journalisten dazu auf, ihre Beiträge zu diesem Thema in den Kategorien Print, Online, TV und Hörfunk sowie erstmals auch Podcasts noch bis zum 28. Februar 2022 einzureichen. Die DGIM vergibt drei Preise, die mit insgesamt 8000 Euro dotiert sind.
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Medikationsfehler belasten die Sicherheit der Arzneimitteltherapie
„Aktuelle Stunde zur Pharmakovigilanz“ so nennt sich das neue Webcast-Format, mit dem die Vidal MMI Germany GmbH (Vidal MMI) am 24. Juni gestartet ist. Mit den neuen Covid-19 Impfstoffen ist die Pharmakovigilanz zunehmend ins öffentliche Interesse gerückt. „Seltene Nebenwirkungen“ machen aktuell Schlagzeilen, doch unerwünschte Arzneimittelwirkungen (UAW), zu denen unter anderem Medikationsfehler führen können, sind unter Experten schon lange ein Thema. Für die Klinische Pharmazie ist die weit verbreitete Polymedikation der Grund für zu viele Medikationsfehler. Aus Sicht der Zulassungsinhaber belasten nicht beachtete Fachinformationen die Sicherheit innovativer Arzneimittel. Es stellt sich die Frage: „Ist die Verordnung eine Sollbruchstelle oder eine Chance für mehr Sicherheit?“
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Medizin wird ambulanter: neue Methode bestätigt Trend
„Obwohl die ambulante ärztliche Versorgung und die Krankenhausbehandlung in Deutschland durch viele gesetzliche Vorgaben streng in verschiedene Sektoren getrennt sind, hängt die Inanspruchnahme der beiden Sektoren eng zusammen. Das zeigt unser neuer Index“, sagt Dr. Dominik von Stillfried, Geschäftsführer des Zentralinstituts für die kassenärztliche Versorgung in Deutschland (Zi).
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